
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen heiteren und beschwingten „Guten Morgen!“ für Sie alle!
„So beschwingt, wie möglich!“ Oh, manno!
Die kosmischen Geschenke, die uns seit Tagen erreichen, haben manchen ganz schön „auf Vordermann“ gebracht.
„Vorderfrau“ kann auch nicht klagen … War ganz schön heftig – und ist es noch.
Beeilen geht gar nicht, wenn wieder mal „Verstärktes Strampeln“ angesagt ist.
Aus diesen und anderen Gründen meint ASHTAR,
ich möge es mit dem gestrigen Anmeldeschluss für mein neues Seminar nicht allzu genau nehmen.
Manno!
„Hättest Du mir das nicht gleich sagen können, mein Lieber?
Das hatten wir doch schon öfter. Und? Wie komme ich mir jetzt vor?
Ist doch blöd. Ganz ehrlich!“
ASHTAR meint, ich könne doch ein wenig flexibel sein.
Ok! Aber nächstes Mal dann gleich ohne Anmeldefrist! – Falls es ein „nächstes Mal“ gibt.
Ist wirklich nicht so einfach als „Geschäftsfrau“ den derzeit noch geltenden 3 D Regeln gerecht zu werden
und das alles dann auch noch mit dem spirituellen Denken und Fühlen der Neuen Zeit und der höheren Dimensionen in Einklang zu bringen.
Wobei mir einfällt,
dass JESUS, unser geliebter JESHUA, das damals schon gepredigt hat.
So ganz verstanden habe ich „das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg“ zwar nie,
aber da gab es wohl auch nichts zu „verstehen“.
„Mit dem HERZEN sehen“, ist die Devise.
Wenn ich mich recht erinnere, ging es auch damals um
„Besser spät, als nie!“ – und um verpasste bzw. außer Kraft gesetzte „Anmeldefristen“.
In besagtem Gleichnis hatte der Chef einer Landwirtschaft Arbeiter für seinen Weinberg gesucht.
Die Ausschreibung gab Ort und Dauer des Einsatzes vor – und den Lohn, der am Ende gezahlt werden würde.
Eine ganze Reihe von Arbeitern meldete sich und sie fingen an zu ackern. Wortwörtlich.
Einige Zeit später meldeten sich weitere Helfer. Auch sie wurden eingestellt. Und sogar am vorletzten Tag kamen weitere Hilfskräfte dazu.
Die anderen waren damit zufrieden. Bis die Lohntüten verteilt wurden!
Da stellte sich dann heraus, dass jeder von ihnen den gleichen Lohn erhalten hatte – unabhängig davon, wann er sich gemeldet hatte!
Manno, war das ungerecht!
Aber JESUS meinte damals, das sei Sache des Chefs.
Jeder habe das bekommen, was er vereinbart hatte.
Klar: Mit dem „Weinberg“ war das Leben gemeint.
Und mit der „Arbeit“ wohl die Arbeit für GOTT… oder so ähnlich.
Ich jedenfalls habe verstanden,
dass es zwar wünschenswert ist, wenn sich meine lieben Teilnehmer so früh wie möglich für mein Seminar am 11. Oktober 2025 anmelden,
dass ich aber von der gestern eigentlich abgelaufenen Anmeldefrist absehen soll.
Was bedeutet:
Wenn Sie gerne dabei sein möchten, haben Sie immer noch die Gelegenheit dazu.
„Mein lieber ASHTAR, hättest Du mir das nicht gleich sagen können???“
Na, ist doch wahr!
Im Übrigen gilt:
„DURCHHALTEN, DURCHHALTEN, DURCHHALTEN!“
Und das so flexibel wie möglich!
Ende der Durchsage!
Kommen Sie gut durch diese holperigen Zeiten und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. September 2025
PS: Alle weiteren Infos unter https://www.christine-stark.de/seminare
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!
Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
© Christine Stark www.christine-stark.de
Originalbeitrag: https://www.christine-stark.de/blog/2043-besser-spaet-als-nie-5