Im Aufstiegsmodus — eigentlich ein Abstieg, ein Herabsteigen. Nicky Hamid

Also: Du bist im „Aufstiegsmodus“. Nun ja — eigentlich ist es ein „Herabsteigen“.
Du, das lichtvolle göttliche Wesen, kommst immer näher in den Körper, den du durch die Liebe Gottes geformt hast.
Die Seele — Du — tritt in dein Körperfahrzeug ein. Du verschmilzt eine höhere Möglichkeit (Frequenz) deines Licht-Seins mit der „höchsten Form von Dichte“, die möglich ist (flüssig-kristalline Diamant-Lichtform) und wirst Eins. Es ist dabei die freie Willenswahl des menschlichen Seins.

Alles, JA wirklich alles, das nicht länger nötig ist, fällt von deinem „kleinen menschlichen Verstand“ und deinen Emotionen durch deinen Körper ab.
Es „steigt hoch“, passiert das Licht des Herzens, WEIL ES VERLÄSST.

Während die Seele — DU — in die Dichte eintritt (wenn du willst: alle deine 3D- und 4D-Erfahrungen integrierend), durchlebst du die Panorama-Aufnahme deines Lebens und all deiner Leben als Mensch in Zeitlupe. So muss es sein, denn die Liebe, die du bist, transmutiert all deine menschlichen Erfahrungen durch Liebe in die Weisheit, die daraus gewonnen wird.

Du kannst das auf die leichte, fließende und freudvolle Art tun — oder auf die „harte“, herausfordernde, konfliktreiche, lange Art. Das ist deine Wahl.
Also hör auf, alles verstehen zu wollen, es klären zu müssen oder irgendetwas damit zu tun. Geh ins Herz, lass los und beobachte.
Liebe alles und sei dankbar.

Dir wird ständig gezeigt, wann du nicht in Ausrichtung bist. Du FÜHLST es.
Wähle das, womit du dich in deiner „höchsten“ Version ausrichten kannst, und frage dann deinen Körper, was er braucht, damit du das „Reinigen“ unterstützen kannst — und um Himmels willen, hör auf dich selbst und vertraue dir, nicht dem Lärm menschlicher Gedanken, mit dem du bombardiert werden kannst.

Und wenn dissonante Gedanken auftauchen, wähle die „höchsten“, freundlichsten, liebevollsten Gedanken und Worte, die sie über das ersetzen, wer du bist.
Wenn Emotionen wie Traurigkeit oder Wut entstehen, such dir einen privaten Ort und lass sie raus. Beobachte sie, fühle sie in deinem Körper, hab keine Angst mehr vor ihnen, verurteile sie nicht und suche nicht gleich nach Gründen. Übertreibe sie ein bisschen, spiel mit ihnen, erlaube ihnen durchzugehen — und dann lächle … „Danke, danke, jetzt weiß ich es“ — es ist einfach, WAS ES IST.

Sei bei der Liebe in dir, bei der LIEBE und dem LICHT Gottes, das seinen Platz einnimmt und alles transmutiert.
Ja, ja. Himmel und Erde kommen zusammen, IN DIR.
Und so sei es.
Ich liebe dich so sehr.

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