Zwei Zeitlinien! Anzeichen und Symptome des Umzugs. Was bleibt und wie fühlt sich das Neue an? Peggy Rockteschel

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Ihr Lieben,

heute war ich mutig und habe die Karten zu einem globalen Thema befragt. Denn derzeit erleben wir eine spürbare Spaltung im Miteinander. Es ist wichtig zu verstehen, warum sich viele Menschen nicht verändern können – und was mit jenen geschieht, die ihr Zeitgefühl verlieren, hin- und her schwanken, das alte Leben bereits loslassen, das Neue jedoch noch nicht sehen.

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Die verwendeten Karten habe ich selbst entworfen; sie die

nen einer bewussten Wahrnehmung. Als Zusatzdecks nutze ich das Rider–Waite–Tarot sowie die Phönixkarten von Anne Vonjahr.

Weitere Impulse für eine bewusste Wahrnehmung findest Du in meinen Büchern „Du bist nur, was Du im Geiste bist“ und „Neue Erfahrungswelten – Entscheide Dich für eine höhere Frequenz“.
Bestellungen über meinen Shop: https://rockteschel.com/pr-verlag/shop/


Kurzfassung (kompakt von mir/Rosi/esistallesda.de übertragen)

Peggy beschreibt das aktuelle Empfinden zweier „Zeitlinien“/Bewusstseinswelten:

  1. eine alte, dichte Ebene mit Gleichgültigkeit, Stress, starren Überzeugungen und Fremdbestimmung;
  2. eine neue, höher schwingende Ebene von Klarheit, Selbstverantwortung, Naturverbundenheit und stiller, wahrer Nähe.

Ihre Hauptbotschaft: Unterscheide klar, zu welcher Ebene du gehörst, zieh deine Energie aus der alten Matrix ab und kehre in deine ursprüngliche Seelenfrequenz zurück. Manche Menschen werden die Kurve erst durch Krisen/Diagnosen bekommen – dann sind Hingabe, Gebet/Vertrauen und Innenschau der Weg.

Kernaussagen

  • Irritation im Alltag entsteht, weil Menschen „auf unterschiedlichen Zeitlinien“ schwingen. Versuch, andere „hochzuziehen“, erschöpft dich – bleib in deiner Energie.
  • Alte Zeitlinie: Apathie, Monotonie (Job–Konsum–Urlaub), Einsamkeit/Stadtstress, feste Meinungen, Autoritätsgläubigkeit, wiederholte Ahnen-/Elternprogramme, oberflächliche Beziehungen.
  • Neue Zeitlinie: Meisterliche Klarheit, bewusste Distanz/gesunde Grenzen, keine Bedürftigkeit, Abkehr von Rollen & Bewertungen, tiefe Natur- und „Große-Mutter/-Vater“-Anbindung; Rückkehr zur eigenen Wahrheit.
  • Beziehungs- & Körperthemen: Alte sexuelle Bindungen/Verstrickungen reinigen; wahre Nähe heißt Herzfrequenz, Treue, Gleichwertigkeit. Körperliche Symptome können Hinweis auf Selbstverrat sein.
  • Kollektivdynamik: Spaltung als bewusste Differenzierung – alte Aufgaben enden, neue Gaben beginnen. Ahnenheilung/Schuldprogramme lösen sich.
  • Aufwachen durch Krise: Ein Teil der Menschen erwacht erst über Schocks (Krankheit/Unfall). Schlüssel: Annehmen, inneres Stillwerden, Gottvertrauen/„Engelbegegnung“, neue Lebensgeschichte schreiben.
  • Dein Weg: Vom „Strampeln“ zum Fließen – mehr Stille als Worte, Herz öffnet sich (Sinne/Musik/Singen), Verjüngung, sanfte Selbstberührung, letzte Tränen dürfen fließen.
  • Ergebnis: Identitätswechsel (Magier/in-Archtyp), Abschluss eines Zyklus, Neubeginn in Fülle & Gleichgewicht – bewusster Umgang mit Materie aus höherer Schwingung.

Handfeste Impulse

  • Energiehygiene: Erkenne, wo du dich noch „in die alte Ebene einhakst“ (Rettungsimpulse, Rechtfertigungen, alte Sexualbindungen). Lösen & Grenzen setzen.
  • Rückverbindung: Täglich in Stille, Natur, Körperwahrnehmung. Dankbarkeit als Anker.
  • Beziehungsklarheit: Nur Verbindungen nähren, die Herz, Geist und Verantwortung vereinen.
  • Glaubenssätze prüfen: „Ich bin schuld/kriminell, wenn ich meine Wahrheit lebe“ – identifizieren, entkräften, ersetzen.
  • Krisen als Tore: Bei Symptomen: innehalten, Hilfe holen, beten/meditieren, neue Geschichte wählen.

Kurz gesagt:

Zwei Welten laufen parallel. Zieh deine Energie aus der alten (Stress, Starre, Rollen) ab und verankere dich in der neuen (Klarheit, Natur, stille Nähe). Manche erwachen erst durch Krise – dann sind Hingabe und innere Arbeit der Schlüssel. Ergebnis: Identitätswandel, Fülle, Balance.