3I/Atlas-Aktualisierung – Selbst die Wissenschaft hat Schwierigkeiten, diesen als Kometen zu bezeichnen. Alexander Quinn

Die UmlaufprĂ€zision und sich entwickelnde Chemie von 3I/Atlas legen zunehmend – mit jedem Tag mehr – nahe, dass es sich hierbei um ein PhĂ€nomen jenseits eines natĂŒrlichen Zufalls handelt. Beginnen wir zunĂ€chst mit seiner Bahn in Bezug auf Mars, Venus und Jupiter, wĂ€hrend es sich in einer nahezu perfekten, aufeinanderfolgenden Ausrichtung bewegt – einer orbitalen „Choreographie“, deren zufĂ€lliges Auftreten mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa eins zu zehn Millionen eingeschĂ€tzt wird. Wiederholung: 1 zu 10.000.000.
Es tastet unsere Planeten gewissermaßen ab, wĂ€hrend es vorbeizieht. Eine derartige PrĂ€zision, kombiniert mit der spektralen Entwicklung des Objekts – selbst auf mathematischer Ebene – deutet nun auf ein absichtsvolles statt ein zufĂ€lliges Verhalten hin. Das ist wissenschaftliche Tatsache, keine Spekulation.

Das chemische Profil, das im Vergleich zu bekannten Kometenmerkmalen umgekehrt ist, besteht zu 95 % aus Kohlendioxid und nur zu 5 % aus Wasser, begleitet von starken Nickelemissionslinien, jedoch ohne Eisen. Das wissen wir bereits.
In irdischem Kontext tritt eine derart selektive Trennung gewöhnlich nur durch industrielle Raffinationsprozesse auf, wie etwa durch das „Nickelcarbonylverfahren“. Das ist nichts, was einfach so in der Natur passiert – und wenn doch, dann wĂ€re dies das erste Mal in der Geschichte, dass wir ein solches Vorkommen in der Natur beobachten.

Doch damit hört es nicht auf. Noch merkwĂŒrdiger ist, dass die Nickelemission um das FĂŒnfundzwanzigfache zugenommen hat, je nĂ€her das Objekt der Sonne kommt. Die Wissenschaft bezeichnet dies als eine „Potenzgesetz-AbhĂ€ngigkeit (Distanz⁻âč)“, die weitaus steiler ist als jedes bekannte natĂŒrliche Ausgasungsmodell, das wir bislang aus der Natur oder dem Weltraum kennen.

Selbst die Wissenschaft deutet nun darauf hin, dass dieser Komet eine kĂŒnstliche oder intelligente Masse sein könnte – und auch das ist noch nicht das Ende, denn die Farbe des Kometen hat sich von Rot zu leuchtend GrĂŒn verĂ€ndert, was mit dem Anstieg von Cyanid und anderen zweiatomigen KohlenstoffbĂ€ndern einhergeht. Das liefert ein starkes Argument fĂŒr eine adaptive oder reaktive Ă€ußere Schicht, wĂ€hrend er sich der Sonne nĂ€hert.
Mit anderen Worten: Er verĂ€ndert bewusst seine eigene Chemie beim NĂ€herkommen – ein Prozess, der unserer Wissenschaft völlig unbekannt ist. 3I/Atlas reagiert nicht einfach auf die SonnenwĂ€rme, sondern verĂ€ndert aktiv seine OberflĂ€chenzusammensetzung und „hĂ€utet“ sich.
Selbst durch die Linse der Wissenschaft ist dieser Komet nur noch einen Nenner davon entfernt, als kĂŒnstlich oder intelligent klassifiziert zu werden.

Meine arkturianischen FĂŒhrer haben uns bereits mitgeteilt, dass dieses Objekt ein Raumschiff ist – bemerkenswerterweise scheint nun aber auch die Wissenschaft selbst kurz davor zu stehen, dies innerhalb ihrer eigenen Parameter zu bestĂ€tigen.
Die Dinge werden von Tag zu Tag seltsamer.

Skala interstellarer Anomalien
Stufe 0 – NatĂŒrliches Objekt
Beispiel: 2I/Borisov

Stufe 1–3 – GeringfĂŒgige oder erklĂ€rbare Anomalien
Beispiel: Typische Kometen

Stufe 4 – Mehrere unerklĂ€rte Anomalien; etwa 40 % technologische Wahrscheinlichkeit
Beispiel: 3I/Atlas (AKTUELL)

Stufe 5–6 – Starke Hinweise auf kĂŒnstliches Verhalten (Antrieb, gerichtete Emission)
Beispiel: Noch zu bestimmen

Stufe 7–10 – BestĂ€tigtes kĂŒnstliches Objekt; ansteigende Gefahrenstufen
Beispiel: Hypothetisch

AQ

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© Übersetzung Rosi 
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