Susanne Lohrey VOLITION IX (Psychologie aktuell) Einer meiner WICHTIGSTEN VORTRÄGE 2025

Mehr Infos zu Susanne und Wertschätzungsmöglichkeit: https://www.youtube.com/@LohreyTraining

© Transkript / Zusammenfassung / Rosi/esistallesda.de

Rahmen & Anliegen: Susanne möchte den Blick auf den aktuellen Seelenzustand „unseres Landes“ richten: Wie es Menschen in Gesellschaft, Familie und Arbeit geht. Ihre Quellen: eigene Eingebungen/Frömmigkeit, Praxis- und Community-Erfahrungen (YouTube/Telegram).

  • Hauptbeobachtung: Die Gesellschaft spaltet und atomisiert sich weiter („Mühlräder“, „Reißverschluss“). Viele fühlen sich erschöpft, desillusioniert, ziehen sich zurück oder werden aggressiver.
  • Phänomene im Alltag:
    • Beziehungen werden oberflächlicher; „Wand“ zwischen Menschen.
    • Arbeitswelt: Ausfälle, Druck, gereizte Führung; Teams im Dauerstress.
    • Familienkonflikte und Kontaktabbrüche häufen sich (bis hin zu Demütigungen, Erbstreit, Ignorieren).
    • Kinder/Jugendliche: starke Zunahme psychischer Auffälligkeiten; Klassen mit vielen „Extremfällen“; häufiger Medikationseinsatz.
    • Schlafprobleme weit verbreitet.
  • Begründungsmuster (ausgeführt als mögliche Ursachen):
    • Mehr Medikamente/Alkohol/Drogen;
    • Soziale Isolation der letzten Jahre;
    • Chemische Einflüsse und elektrische Signale (z. B. 5G) sowie Frequenzen;
    • Dauernde Angst-/Bedrohungsbilder, Desinformation/Lüge;
    • Struktur-, Werte- und Kulturverlust;
    • Übersteigerte Bürokratie/Tempo/Überforderung.
  • Kernthese: Es gibt eine „Modulation“ Richtung Aggression (auch „vorberechnet“ durch KI); erschöpfen, aussortieren, dann Aggression erhöhen. Drei typische Reaktionen:
    1. Schlucken → Implosion/Autoaggression;
    2. Kleingruppen-Protest → gesellschaftlich isoliert/abgewertet;
    3. StauungInstrumentalisierung (z. B. kriegerisch).
      Egal wie reagiert wird: man könnte die Deutschen als „schlafend“ oder „gefährlich“ framen.
  • Acht Aggressions-Feuerstellen (stark verkürzt): Jobstress; Ohnmacht (Geld/Politik); familiäre Spaltung/Alt vs. Jung; Dauerbedrohung/Medienflut; Lüge/Täuschung; Tempo/Überlast; Verrohung im Umfeld; Schlafentzug.
  • Empfehlungen/Umgang:
    • Distanz/Abgrenzung von toxischen Milieus (Familie/Job/Bekannte);
    • Ruhe/Natur/Stille, echte Regeneration;
    • Geführter Aggressionsabbau (laut ausdrücken, körperlich entladen – sicher & privat);
    • Paradoxe Reaktion auf Provokationen (anders reagieren als erwartet, keine Aufmerksamkeit geben);
    • „Oben & unten anbinden“: Werte/Wurzeln (Kultur) + spirituelle Anbindung (Gebet/Mittlerfigur) als Stabilisierung.
  • Metaphern & Bilder: Apfelkern (Verdichtung als Same fürs Neue), Mühle/Sieb (Ausscheidung), „Kern“ als Saat des neuen Zyklus.
  • Schluss: Dank an die „Durchhalter“, Ermutigung, Leuchtturm-/Vorbildfunktion, Gedicht „Versorgung der Wunde“: Leid war nicht vergebens; aus Narben wächst Heilung und neue Zeit.

Kernpunkt: Susanne beschreibt hier eine zunehmende gesellschaftliche Fragmentierung und Aggressionssteigerung, nennt dafür soziale, psychische und technologische Auslöser und rät zu konsequenter Abgrenzung, innerer Ruhe, bewusstem Aggressionsabbau und spiritueller Rückbindung, um stabil durch die aktuelle Phase zu kommen.


🔥ENDZEIT?🔥 Wenn DISKUTIEREN nur noch MÜDE macht (Psychologie aktuell)

🔥 ENDZEIT? Wenn Diskutieren nur noch müde macht (Psychologie aktuell)

Teaser/Excerpt (für WordPress-Auszug):
Wir diskutieren, debattieren, streiten – und sind trotzdem erschöpft. Reizüberflutung, Überforderung und mangelnde Dialogkultur lassen die Lust am Gespräch schwinden. Hier findest du kompakte Psychologie-Impulse und alltagstaugliche Tipps, wie du in dieser Zeit klar, freundlich und wirksam bleibst.


Worum es geht

Wir reden viel – und kommen innerlich kaum noch an. Immer häufiger treffen wir auf Unverständnis, Desinteresse, Besserwisserei oder reine Selbstdarstellung. Ehrliche, tiefe Gespräche werden rar. Die Folge: Müdigkeit, Rückzug, Frust.

Zentrale Fragen:

  • Verstummen wir in einem Sumpf aus Reizüberflutung und Überforderung?
  • Wie überleben wir in einer Gesellschaft, in der „nichts mehr ist wie zuvor“?

Warum Gespräche heute so ermüdend sind

  • Reizüberflutung: Dauer-News, Social Feeds, Notifications – das Nervensystem ist ständig „an“.
  • Überlastung: Wenig Pausen, viel Multitasking → dünne Nerven, kurze Zündschnur.
  • Ego-Performances: „Gewinnen“ ersetzt Verstehen. Zuhören verlernt, Schlagzeilen-Denken trainiert.
  • Sicherheitsstrategien: Zynismus, Abwertung, Flucht – Schutz statt Begegnung.
  • Verlust von Tiefe: Smalltalk dominiert; echte Resonanz bleibt aus.

Was dir jetzt konkret hilft (alltagstaugliche Psychologie)

1) Gesprächs-Hygiene

  • Grenzen setzen: „Dafür habe ich heute keine Kapazität.“
  • Themen filtern: Kein Polit-Talk nach 20 Uhr, keine Endlos-Debatten im Chat.
  • Form wählen: Sprachnachricht/Walk & Talk statt Kommentar-Schlachten.

2) Energie managen

  • Input-Diät: News-Fenster 1–2×/Tag, Push aus.
  • Nervensystem regulieren: 4–7–8-Atmung, 3-Min.-Augenpause, kurze Erdung (Barfuß, Balkon, Baum).
  • Routinen: Schlaf, Trinken, Tageslicht – Basics zuerst.

3) Dialog statt Duell

  • Ziel klären: Will ich verstehen oder überzeugen?
  • Fragen stellen: „Was ist dir daran wichtig?“
  • Spiegeln & Begrenzen: „Ich hab dich verstanden. Für heute genug – lass es sacken.“

4) Selbstschutz bei toxischen Mustern

  • Red Flags: Gaslighting, Abwertung, Dauer-Missionierung.
  • Soft Exit: „Danke, ich steige hier aus.“ → Thema wechseln/Verlassen.
  • Kontakt-Dosierung: Nähe nach Verträglichkeit, nicht nach Pflichtgefühl.

5) Räume für Tiefe schaffen

  • Format verabreden: 30 Min. „ehrlicher Dialog“ – wechselseitiges Zuhören, keine Unterbrechungen.
  • Micro-Community: 2–4 Menschen, gleiche Gesprächsregeln, feste Zeiten.
  • Schreiben: Journal/Letter to Self – sortiert Gedanken, entlastet Gespräche.

Fragen an dich

  • Welche Gespräche nähren dich – welche erschöpfen dich?
  • Was ist heute nicht mehr verhandelbar (Grenze)?
  • Welche kleine Routine schützt deine Klarheit täglich?

Fazit

Wir müssen nicht verstummen – wir dürfen auswählen. Weniger Lärm, mehr Präsenz. Weniger Rechthaben, mehr Resonanz. So entsteht wieder Gesprächskultur, die Kraft gibt statt Kraft nimmt.


Call-to-Action:
Hast du Tools, die dir helfen? Teile sie in den Kommentaren – deine Erfahrung kann heute jemandem den Tag retten.


SEO-Hinweise (optional für WordPress):

  • SEO-Titel: Endzeit der Debatten? Warum Diskutieren müde macht – Psychologie & 15 Praxistipps
  • Meta-Beschreibung: Reizüberflutung, Überforderung, Streitkultur: Warum Gespräche erschöpfen – und wie du mit klaren Grenzen, Ritualen und Dialogregeln wieder Kraft findest.
  • Schlagwörter/Tags: Kommunikation, Psychologie, Reizüberflutung, Grenzen, Resilienz, Dialog, Mental Health
  • Bild-Alt-Text: „Mensch hält sich die Ohren zu – symbolisiert Reizüberflutung in der digitalen Welt“