Eine liebevolle Erinnerung für dich
Lass uns etwas klären, du leuchtende Seele:
Wenn du glaubst, ein merkwürdiges Gefühl oder ein knarrendes Geräusch bedeute sofort einen psychischen Angriff, dann lebst du vielleicht in einem „spukenden Haus“ – erschaffen aus deinen eigenen Gedanken.
Die „dunkle Entität“, die du wahrnimmst?
Das könnte einfach ein alter, unverarbeiteter Anteil von dir sein – ein Gefühl aus der Vergangenheit, verkleidet mit einem schaurigen Umhang.
Stell dir dein inneres Erleben wie eine Suppe vor:
Wenn du sie mit Angst, Schuld und einer großen Prise Opferbewusstsein würzt, brauchst du dich nicht wundern, wenn sie nach „Dämonen“ schmeckt. Die Wahrheit ist:
Nicht deine Aura braucht Schutz – dein inneres Programm braucht ein Update.
Die meisten Menschen brauchen keinen energetischen Schutzschild – sie brauchen eine neue innere Frequenz.
Wenn du innerlich immer wieder sendest: „Alle sind gegen mich“, dann schickt dir das Universum genau diese Erfahrung zurück – nicht als Strafe, sondern als Echo deines Glaubens.
Du sagst vielleicht:
„Etwas blockiert mich.“
Doch oft ist es nur ein eigener Gedanke im Trenchcoat, der sich als „Sicherheitsdienst“ vor deine Ziele stellt.
Schutz?
Das ist, als würdest du einem Leuchtturm einen Blechhut aufsetzen. Du bist nicht hier, um dich zu verstecken – sondern um zu strahlen.
Wenn deine Ausstrahlung klar, liebevoll und stark ist, haben „dunkle Energien” keinen Zutritt.
Aber wenn du Angst und Misstrauen ausstrahlst, lädst du diese Gedanken selbst ein – als ungebetene Gäste auf deinem inneren Sofa.
Und dann wunderst du dich, warum sich deine Energie merkwürdig anfühlt?
Das ist, als würdest du gruselige Musik spielen und dich wundern, dass die Stimmung kippt.
Du bist die DJ deines Feldes. Du entscheidest, welche Musik läuft.
Viele reinigen ihre Räume – aber vergessen, ihre Gedanken zu klären.
Räuchern ist gut.
Deine Gedanken zu transformieren? Besser.
Denn die Realität kommt nicht von außen auf dich zu – sie strömt von innen nach außen.
Immer wenn du denkst:
„Etwas will nicht, dass ich Erfolg habe“,
ist es oft nur ein kleiner Anteil in dir, der noch nicht sicher ist, ob er diesen Erfolg verdient – und deshalb Drama erzeugt.
Eine vermeintliche „dunkle Präsenz“ ist oft nur ein Gefühl im Kostüm:
eine alte Scham, ein unerlöster Schmerz, ein Glaubenssatz, der deine spirituelle Einrichtung verrückt.
Begegne ihm mit Bewusstsein. Mit Liebe. Mit Humor.
Denn nichts kann an dem haften, der in seinem Licht steht.
Du brauchst kein energetisches Spezial-Outfit.
Du musst nichts abschirmen, wenn du strahlst.
Was du oft wirklich brauchst, ist: Ruhe, Wasser, Erdung – und ein liebevolles Gespräch mit dir selbst.
Also wenn sich dein Raum seltsam anfühlt, frage dich zuerst:
- Habe ich heute vergessen, einen Teil von mir zu lieben?
- Habe ich Spannung mit Fremdenergie verwechselt?
- Bin ich vielleicht einfach nur müde oder durstig?
Denn die meisten „dunklen Schwingungen“ überleben weder Licht, noch Bewusstsein – noch ein gutes Glas Wasser.
Erinnere dich:
Das Einzige, was dich wirklich blockieren kann, ist ein Teil in dir, der noch an alten Geschichten festhält.
Sobald du ihn erkennst, lächle ihn an, nimm ihn in den Arm – und geh weiter.
Mit Glitzer, Klarheit und echter Liebe,
Maya
Grafik: „Und jetzt fragst du dich, warum sich dein Raum komisch anfühlt?
Das ist, als würdest du gruselige Musik abspielen
und dich dann wundern, dass der Raum angespannt wirkt.
Du bist der DJ, Liebling. Wechsel den Takt.“
Octavia Vasile | holographicyou.com

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