Ich möchte heute über ein Thema sprechen, das viele betrifft, besonders Heilerinnen, Heiler, Medien und energetisch Arbeitende.
Und ich sage gleich: Das hier ist keine Esoterik, sondern eine ehrliche Aufklärung über unsere Arbeit.
Die Wertschätzung energetischer Arbeit
Die Wertschätzung und Bewertung der Arbeit von Heilern, besonders bei Fernbehandlungen, sollte sich am Ergebnis orientieren,
nicht daran, wie der Heiler arbeitet.
Wenn du z. B. eine Energieübertragung, eine Jahresbegleitung, Halbjahresbegleitung oder eine 60–90-minütige Sitzung buchst,
bedeutet das nicht, dass der Heiler 90 Minuten reglos am Boden sitzt und nichts anderes tut.
Heilarbeit funktioniert nicht linear, sie geschieht in einem geöffneten Feld, über Frequenz, Verbindung und Bewusstsein.
Und dieses Feld bleibt aktiv, auch wenn der Heiler währenddessen schreibt, spricht, räuchert, notiert oder zwischendurch einen Tee trinkt. 
Viele vergessen: Energiearbeit ist kein körperliches Handwerk, sondern eine Bewusstseinskunst.
Du bezahlst nicht für Minuten oder Methoden, du ehrst den Raum, der für dich geöffnet wird und die Energien.
Und dieser Raum ist magisch, zeitlos, multidimensional.
Wie Fernarbeit wirklich abläuft
Wenn ein Feld geöffnet wird,
wird zuerst über das höhere Selbst und die Quelle gefragt, ob Heilung geschehen darf.
Dann beginnt die Übertragung, geschützt, geführt, angebunden.
Während dieser Zeit kann der Heiler:
intuitiv schreiben oder Sprachnachrichten aufnehmen,
Wahrnehmungen dokumentieren,
mit geistigen Begleitern kommunizieren,
oder einfach präsent sein und das Feld halten.
All das gehört zur Sitzung.
Das ist keine Ablenkung, das ist Teil des Prozesses.
Energie folgt Aufmerksamkeit, aber nicht Kontrolle.
Sobald ein Heiler das Feld öffnet, übernimmt das Licht selbst.
Es ist wie ein liebevolles Programm, das genau weiß, wann und wo es wirken darf.
Und manchmal geschieht das Stunden später, wenn der Klient schläft oder einfach loslässt.
Das alte Arbeitsbild passt hier nicht mehr
Viele Menschen denken noch im alten Schema:
> „Wenn ich 90 Minuten buche, muss jemand 90 Minuten still an mir arbeiten.“
Aber das ist 3D-Denken.
In der Energiearbeit zählt nicht die Zeit, sondern der Raum, der geöffnet wird.
Oft beginnt Heilung schon vor der eigentlichen Sitzung,
weil das Feld des Klienten bereits reagiert,
und sie wirkt noch lange danach weiter.
Ich habe Sitzungen erlebt, bei denen tagelang Lichtcodes integriert wurden,
ganz ohne, dass ich „aktiv“ am Platz saß.
Das ist kein Betrug, sondern energetische Realität.
Jahres- und Langzeitbegleitungen
Wenn jemand z. B. eine Jahresbegleitung oder Halbjahresbegleitung bucht,
dann heißt das nicht, dass der Heiler oder die Heilerin 24 / 7 an dich denkt oder dauerhaft an deinem Feld arbeitet.
Das wäre weder menschlich noch gesund.
Energie fließt auch, wenn der Heiler schläft 
weil das Feld einmal geöffnet, verbunden und gehalten ist.
Die Frequenzen wirken selbstständig weiter, sowohl nachts als auch tagsüber,
ohne dass jemand dauerhaft „dabei sitzen“ muss.
Heiler dürfen schlafen, essen, lachen, leben
und trotzdem wirkt die Heilung.
Denn sie fließt aus einer höheren Ordnung, nicht aus menschlicher Anstrengung.
Manche Prozesse entfalten sich sogar monatsweise in Wellen, du wirst in der Zeit geführt, getriggert, erinnert, geheilt.
Das bedeutet: Auch wenn scheinbar „nichts passiert“, arbeitet dein System tief.
Denn Heilung wirkt oft unsichtbar, bevor sie spürbar wird.
Menschlich bleiben
Und ja, auch Heiler sind Menschen.
Wir dürfen aufs Klo gehen, Kinder versorgen, Post entgegennehmen,
und gleichzeitig wirken unsere Felder weiter.
Ich selbst bin Mama von drei kleinen Kindern und arbeite zusätzlich Vollzeit.
Meine Arbeit passiert in Resonanz, nicht im Stundentakt.
Wenn ich während einer Behandlung etwas notiere, eine Sprachnachricht aufnehme
oder später einen Bericht schreibe,
dann ist das Teil der Heilarbeit,
nicht „Zeitverschwendung“ oder „zu wenig Einsatz“.
Heiler zu sein bedeutet nicht, übermenschlich zu sein.
Es bedeutet, bewusst menschlich zu bleiben, während göttliche Energie durch dich fließt.
Gerade das macht die Arbeit echt, nahbar und glaubwürdig.
Warum während der Behandlung ein Post erscheinen kann
Ich möchte das ganz klar sagen:
Wenn während einer Heilsitzung auf Facebook oder Instagram etwas von mir erscheint,
dann ist das vorher geplant.
Ich nutze die Planungsfunktion, damit Beiträge zu energetisch passenden Zeiten (z. B. 10:10 / 11:11 / 12:12) online gehen.
Das bedeutet nicht, dass ich „parallel poste, während ich an jemandem arbeite“.
Ich poste nachts, wenn meine Kinder schlafen,
plane die Veröffentlichung und tagsüber wirkt mein Feld.
Ganz einfach. 
Worauf es wirklich ankommt
Wichtig ist nicht, wie ein Heiler arbeitet.
Wichtig ist, ob du die Veränderung spürst.
Viele Missverständnisse entstehen, weil Menschen das Unsichtbare mit dem Sichtbaren messen wollen.
Doch Frequenzarbeit geschieht jenseits der Logik.
Wenn du beginnst, mit dem Herzen statt mit der Uhr zu fühlen, wirst du erkennen, dass Heilung sich immer dann zeigt, wenn du bereit bist, nicht wenn jemand „fertig“ ist.
Wenn sich nach deiner Sitzung etwas in dir bewegt,
wenn Heilung geschieht, wenn du dich klarer fühlst,
dann ist das der Beweis.
Nicht die Uhrzeit. Nicht der Ablauf. Nicht die Methode.
Mein Wunsch an dich
Bitte schau beim nächsten Mal nicht darauf,
was der Heiler „tut“ oder „wann“ er es tut.
Sondern darauf,
was sich in dir verändert.
Denn das ist das einzige, was zählt.
Die Energie wirkt.
Die Seele erkennt.
Und Heilung geschieht – jenseits von Zeit und Raum.
Danke an alle, die diese Form der Arbeit bereits verstehen und an jene, die sich gerade öffnen, es neu zu begreifen.
Denn Heilung braucht Vertrauen, nicht Kontrolle.
Und genau dieses Vertrauen verändert Welten. 
by Lumyniquey
Für alle, die mit Licht arbeiten
und für alle, die endlich verstehen wollen,
wie Energie wirklich fließt. 
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Lumyniquey
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Originaleintrag: https://www.facebook.com/layla.lavin.5