Ich fühle mich gerufen, ein wenig Humor, Weitblick und hoffentlich Leichtigkeit in etwas zu bringen, das viele von uns erlebt haben – und noch immer erleben.
Ich möchte heute über „den Mist“ sprechen, über den niemand sprechen will.
Ich möchte den „Mist“ auf den Tisch legen.
Ja, du hast richtig gehört: Ich sage „Mist“.
Bitte bleib einfach spielerisch bei mir – das könnte wirklich Spaß machen!
🤣😂🤣😂
Der „Mist“, von dem ich spreche, ist der sprichwörtliche Elefant im Raum – in so vielen unserer menschlichen Begegnungen.
Also, lass uns hinschauen:
Wie viele wunderbare Herzen wurden darauf konditioniert, „Mist zu schlucken“, stillzuhalten und sich anzupassen – gegenüber Vorgesetzten, Institutionen, der Gesellschaft … und manchmal sogar gegenüber den Menschen, die wir lieben?
Wir wurden trainiert, „Mist zu schlucken“, „uns um Mist zu kümmern“, „Mist mitzutragen“, „Mist zu glauben“, „Mist zu ignorieren“ und auch „den Mist anderer wegzuräumen“.
So lange, bis wir selbst „voll mit Mist“ sind.
Und wenn wir „voll mit Mist“ sind, dann FÜHLEN wir uns mies, REDEN mies – und geben den Mist an andere weiter.
Und so dreht sich das Rad immer weiter …
Bis eines Tages die LIEBE ein Licht darauf wirft.
Auf den Mist in uns – und auf den Mist, der uns im Außen in unzähligen Formen anstarrt.
Und wir ihn nicht länger übersehen können.
Vielleicht zögern wir, den Mist „auszusortieren/abzutrennen“ oder ihn klar zu benennen …
Doch irgendwann ist der Geruch einfach zu stark – und die LIEBE lässt uns nicht mehr weiter „mit dem Mist leben“.
Was dann?
Die LIEBE schenkt uns Gelegenheiten, den Mist anzuerkennen.
Sie ermutigt uns, ihn endlich loszulassen.
Sie führt uns immer wieder an Situationen heran, in denen wir uns entscheiden können, nicht länger still hinzunehmen, was nicht unserer Wahrheit entspricht.
LIEBE schafft Räume, in denen wir klar sagen können:
„Ich nehme diesen Mist nicht mehr an.“
Und dabei gleichzeitig in Würde, Mitgefühl und Klarheit bleiben.
Das ist nicht „über Mist reden“ –
Es ist die Wahrheit anerkennen, die viel zu lange ignoriert wurde.
Wahre LIEBE ist nicht immer sanft und zuckersüß.
Manchmal ist sie klar, direkt und kraftvoll.
Kann ich in LIEBE stehen und jemandem sagen:
„Ich nehme deinen Mist nicht an“? – Ja.
Kann ich das freundlich sagen? – Ja.
Kann ich es klar sagen, ohne Zweifel? – Ja.
Kann ich dabei sowohl mich als auch den anderen ehren? – Ja.
Denn im Grunde will niemand wirklich den Mist – nicht einmal derjenige, der ihn verteilt.
LIEBE isst keinen Mist, versteckt keinen Mist, trägt keinen Mist, sondern erkennt, wo er liegt – und räumt auf.
Also: Lasst uns den Mist benennen, damit wir kollektiv aufhören, uns mies zu fühlen.
Und lasst uns beginnen, gemeinsam ein neues Himmel-auf-Erden-Bewusstsein zu erschaffen – aus purer LIEBE.
Ich laufe schon lange mit meiner „himmlischen Mistgabel“ herum – und ja, denen, die an ihrem Mist hängen, gefällt das nicht immer.
Aber wisst ihr was? Ich muss darüber lachen!
Denn ich WEISS um die Kraft der LIEBE – und jedes bisschen aufgeräumter Mist lässt das Kollektiv leichter werden.
Darum, liebe Seele:
Hol deinen eigenen „Mistgreifer“ hervor – und komm mit auf diese mutige Reise des Nicht-mehr-Schluckens.
„Heiliger Mist! Sie hat uns wirklich gesagt, wir sollen die Mistgabel holen!!“ 😂🤣😂
Und ja – es macht Spaß. Du wirst dich leichter fühlen. Die Welt wird schöner.
Und sie riecht auch viel besser.
😂🤣😂🤣🔥🔥🔥🔥
~ Ally Raye
Liebe ist. Liebe ist. Liebe ist. ✨🤍✨
Gott ist. Gott ist. Gott ist. ✨🙏✨
(Und ja… das Bild trifft’s einfach: „Holy Crap/Heiliger Mist(haufen)!“ 🤣😂)
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© Übersetzung Rosi … https://www.esistallesda.de/
Grafik: „Heiliger Mist … Heiliger Shit/Scheiße!“
