Neu auf meinem Blog: Heilimpulse mit Layla & Sandra
Ich freue mich sehr, ab jetzt regelmäßig Beiträge von Layla und Sandra auf meinem Blog zu teilen. Ihre wundervolle, heilsame Arbeit berührt tief und öffnet Räume für Bewusstsein, Transformation und Heilung.
Es gibt noch so viel im kollektiven Feld zu klären, zu lösen und in Licht zu wandeln – und gemeinsam können wir diesen Weg liebevoll gestalten.
Danke, dass ihr mit uns geht.
Rosi/esistallesda.de
Ein Gespräch über galaktische Herkunft, Energiearbeit und die Akzeptanz des Menschseins
Wir sind Sternenkinder in menschlicher Gestalt.
Jeder von uns trägt galaktische Wurzeln, Erinnerungen an Lichtreiche, an Sternenvölker, an Welten, in denen Verbindung und Schwingung selbstverständlich waren.
Und doch, wir sind hier, auf der Erde.
Nicht, um zu entfliehen, sondern um zu verkörpern.
Das Menschsein ist kein Fehler der Seele.
Es ist die Bühne, auf der Bewusstsein sich entfaltet.
Hier lernen wir, Schatten zu lieben, Schmerz zu integrieren, Grenzen zu ehren und durch Emotionen zu wachsen.
Viele erwachte Seelen erinnern sich gerade an ihre Herkunft an Plejaden, Arkturien, Sirius oder Lyra.
Doch galaktisches Bewusstsein bedeutet nicht, die Erde zu verlassen.
Es bedeutet, das Universum durch den eigenen Körper zu atmen.
Hier, mitten im Alltag.
Mit all seiner Schönheit, Unordnung und Tiefe.
Die vergessene Sprache des Lichts
Energiearbeit ist keine Esoterik, sie ist Hygiene für die Seele.
So selbstverständlich, wie wir den Körper reinigen,
braucht auch das Energiefeld Nahrung, Pflege und Raum.
Meditation, bewusste Atmung, Yoga, Gebet, sie alle sind Ausdruck ein und derselben Bewegung:
der Rückverbindung.
Wir sind nicht nur Beobachter der geistigen Welt
wir sind Teil davon.
Unsere Hellsinne, unsere Intuition, unsere Träume sind Zugänge,
keine Zufälle.
Kinder wissen das noch.
Wenn sie von Zeitreisen, Lichtwesen oder Sternenschiffen sprechen,
erinnern sie sich.
Was sie brauchen, ist kein Schweigen,
sondern ein: „Ich glaube dir.“
Die Schatten, das vergessene Licht
Hollywood lehrte uns, „Aliens“ zu fürchten.
Doch es sind keine Fremden
es sind uralte Freunde aus Licht.
Wie in uns selbst existiert auch in anderen Welten
das Spiel von Licht und Schatten.
Kein Volk ist nur hell oder nur dunkel.
Auch wir Menschen sind es nicht.
Jeder Tag, an dem du wütend, traurig oder verletzlich bist,
ist kein Rückschritt
es ist eine Erinnerung an die Polarität,
die das Leben lebendig macht.
Die Zukunft gehört nicht den makellosen,
sondern den ehrlichen Seelen,
die sich selbst vollständig annehmen
mit allem, was sie sind.
Energiearbeit als Rückverbindung
„Energiearbeit gehört in jede Hausapotheke“.
Denn alles, was du energetisch reinigst, klärst und nährst,
verändert dein gesamtes Feld.
Trancearbeit ist kein Rückzug, sondern eine Heimkehr.
Wenn du in die Stille gehst,
sprichst du wieder mit deinem Ursprung.
Wenn du meditierst,
richtest du dich auf deine galaktische Achse aus.
Und wenn du Yoga übst oder atmest,
öffnet sich dein Körper wie eine Antenne für die höheren Frequenzen.
Das ist gelebte Spiritualität:
nicht abheben sondern verankern.
Heilung und Mut
Spirituelle Entwicklung bedeutet nicht, ewig in alten Wunden zu graben.
Die Zeit des endlosen Analysierens ist vorbei.
Heute darf Heilung leicht gehen.
Traumata dürfen sich lösen,
ohne dass du sie noch einmal durchlebst.
Das geschieht, wenn du bereit bist,
deine Geschichte nicht mehr zu sein,
sondern sie in Liebe gehen zu lassen.
Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben –
Mut bedeutet, trotzdem hinzusehen
und das Herz geöffnet zu lassen.
Echtheit statt Masken
Viele spirituelle Menschen verstecken sich noch
aus Angst, zu hell, zu tief, zu „anders“ zu sein.
Doch die neue Zeit ruft nach Echtheit.
Authentizität ist keine Rebellion
sie ist Erinnerung.
Je echter du wirst, desto stärker wird dein Licht.
Und ja, es wird Menschen geben, die gehen.
Doch das ist kein Verlust
es ist Raum für jene,
die mit deiner Frequenz schwingen.
Wurzeln und Flügel
Wurzeln geben Halt,
Flügel geben Richtung.
Beides gehört zusammen.
Die Wurzeln verbinden uns mit der Erde
mit Körper, Emotion und Menschlichkeit.
Die Flügel erinnern uns an unser kosmisches Erbe
an Licht, Ausdehnung und göttliche Erinnerung.
Wenn du beides in dir vereinst,
entsteht Balance:
Du bist Himmel und Erde zugleich.
Essenz
Wir sind Sternenvolk und Menschen zugleich.
Wir sind hier, um zu erinnern, nicht um zu fliehen.
Wir sind hier, um Licht zu verkörpern durch Liebe, durch Echtheit, durch Sein.
Energiearbeit ja – aber erdgebunden
Viele verlieren sich „nur noch“ in Sessions, Trance und Innenwelten und vergessen, Mensch zu sein: zu sprechen, zu fühlen, Beziehungen zu leben. (Meditation, Trancearbeit, Atem, Yoga) und: Kaffee mit Freunden, Marktgeruch, Hand in Hand spazieren. Beides nährt das Feld.
Gefühle sind Wegweiser, nicht Störgeräusche
Das größte Tabu unserer Kultur ist Fühlen.
Nicht alle „negativen“ Gefühle müssen weg alles Verdrängte kommt wie ein Gummiband zurück.
Übe:
Innehalten statt reagieren
Benennen statt bewerten („Gerade spüre ich …“)
Journaling (Gedanken/Emotionen entladen das Papier hält Raum)
Stille zu zweit: 30–60 Minuten einfach nebeneinander sitzen und nichts tun. Präsenz pur.
Wurzeln & Flügel in Balance
Wurzeln: Körper, Alltag, Beziehungen, Routinen (Schlaf, Essen, Natur, Arbeit).
Flügel: Intuition, Hellsinne, galaktische Erinnerung, Transzustände.
Richtig ist, was dich echter macht. Wenn du „zu abgehoben“ bist: erde dich. Wenn du „zu schwer“ bist: dehne dein Feld.
Beziehungen: das natürliche Kommen und Gehen
Entwicklung bringt Wandlung im Umfeld:
Menschen, die dich zu dir selbst geführt haben, dürfen gehen in Dankbarkeit. Danach ziehst du jene an, die deine Frequenz teilen.
Nächste Lernkurve: Ego entlassen, Konkurrenz auflösen, Ko-Kreation statt Vergleich.
Präsenz statt Dauersuche
Wer ständig „optimiert“ (Partner manifestieren, Blockaden wälzen, Zukunft planen), lebt im Marathon. Setz dich hin. Atme. Sag dir innerlich: „Gut gemacht.“
Präsenz ist das Portal: Hier entsteht Echtheit.
Trauma & Veränderung: es darf leicht werden
Tiefenheilung braucht Mut, aber kein endloses Re-Traumatisieren. Heute kann sich Vieles energetisch lösen, ohne alles nochmals zu durchleiden.
Hilfen: Begleitung, Trancearbeit, Körperarbeit, liebevolle Beziehungen („die Liebenden“) als Heilcontainer.
Wenn feine Welten „zu viel“ sind
Herz atmen und dein Feld weiten nicht-lichte Energien halten Liebe auf Dauer nicht aus.
Tools: frische Luft (kurz & oft), Natur, Musik, Düfte/Öle (z. B. Rosenöl), warmes Wasser, Barfußgehen.
Prüfe, was du fühlst, nicht nur was du siehst. Wahrnehmung braucht Erdung.
Gesellschaft, Systeme, Synchronicitäten
Widerstand nährt, worauf du dich einschwingst. Wähle Bewusstsein statt Dauerempörung.
Achte auf Führung im Alltag: die „zufällige“ Hilfe, der Blick, der Motor, der plötzlich läuft Energie antwortet.
Der Körper spricht
Aufstieg ist verkörpert: Rücken, Herzmagnetismus, Magen-Darm alles darf sich neu ordnen.
Essenz
Sei der Ort, an dem Himmel und Erde einander treffen.
Balance heißt nicht halb-halb, sondern ganz du: fühlend, lebend, wach.
Zwischen Himmel und Erde
Viele verlieren sich in der feinstofflichen Welt.
Sie reden mit Sternenvölkern, channeln Botschaften, öffnen Felder und merken irgendwann, dass sie sich einsam fühlen.
Denn wer nur noch „oben“ lebt, vergisst das Leben „unten“.
Energiearbeit ist wundervoll, aber sie braucht Erdung.
Die Verbindung zu anderen Menschen, zu Gesprächen, zu echtem Lachen.
Nur so bleibt das Licht lebendig – weil es durch dich fließt, nicht an dir vorbei.
Fühlen als spirituelle Praxis
Das größte Lernfeld auf der Erde ist das Fühlen.
Viele sagen: „Ich will nicht mehr fühlen, ich fühle zu viel.“
Doch Fühlen ist kein Fluch es ist das Tor zur Heilung.
Negative Emotionen sind keine Fehler im System.
Alles, was du verdrängst, kehrt mit Wucht zurück – wie ein Gummiband, das du zu lange gespannt hast.
Darum:
Lass die Gefühle da sein.
Sprich über sie.
Schreib sie auf.
Fühle, ohne sie zu bewerten.
Und manchmal bedeutet Heilung auch: einfach neben jemandem zu sitzen, zu atmen, nichts zu sagen und gemeinsam zu sein.
Das ist Energiearbeit im reinsten Sinn.
Veränderung ist keine Krise
Je echter du wirst, desto mehr verändert sich dein Umfeld.
Manche Menschen gehen, weil sie ihre Aufgabe in deinem Leben erfüllt haben.
Andere kommen, weil sie deiner neuen Schwingung entsprechen.
Beides ist Liebe.
Freunde, Ex-Partner, Weggefährten alle waren Spiegel, um dich an dich selbst zu erinnern.
Wenn du loslässt, tust du es in Dankbarkeit.
Und wenn du bleibst, bleibst du bewusst.
Das ist wahre Akzeptanz und Wachstum.
Wurzeln & Flügel in Balance
Du bist hier, um Wurzeln zu schlagen und Flügel zu entfalten.
Deine Wurzeln nähren sich aus Körper, Natur, Begegnung und Alltag.
Deine Flügel tragen dich durch Intuition, Hellsinne und Energiearbeit.
Beides ist wichtig, das Irdische und das Galaktische, das Sichtbare und das Unsichtbare.
Wenn du beides vereinst,
bist du vollständig Mensch und vollständig Seele.
Präsenz statt Suche
Wir hetzen oft in der spirituellen Entwicklung auf der Suche nach Heilung, nach dem idealen Partner, nach der nächsten Frequenz.
Doch wer ständig sucht, ist nie da.
Setz dich hin.
Atme.
Sag dir:
„Gut gemacht. Ich bin da.“
Präsenz ist die schönste Form von Bewusstsein.
Hier endet die Suche, hier beginnt das Sein.
Körper das Portal deiner Seele
Viele vergessen: Der Körper ist das Tor zwischen Himmel und Erde.
Wenn wir ihn übergehen, meldet er sich mit Schmerzen, Müdigkeit oder Symptomen.
Denn jede Emotion, die du nicht fühlst, sucht sich einen Platz im Gewebe.
Höre auf deinen Körper.
Er ist nicht dein Feind er ist dein Lehrmeister.
Rücken, Herz, Magen, Nerven – sie sprechen die Sprache der Seele.
Und gerade jetzt, wo der Herzmagnetismus der Erde sich wandelt,
wacht unser eigenes System mit.
Liebe als Frequenz
Egal, ob zwischen Partnern, Freunden oder Seelengefährten, wenn zwei Menschen in wahrer Liebe miteinander sind,
entsteht eine Schwingung, die bis in die Universen reicht.
Echtheit in Begegnung ist Heilung für die Erde.
Darum geht es jetzt:
nicht höher fliegen, sondern tiefer fühlen.
Nicht perfekter werden, sondern echter.
Fazit
Die Erde ist eine Schule der Emotionen.
Ein Planet des Erlebens, des Atmens, des Wachsens.
Und du bist hier, um ganz da zu sein.
Wenn du dein Herz weit öffnest,
wird selbst der Kosmos still und lauscht.
Denn er erkennt sich in dir wieder. 
Lumyniquey