𝐍𝐚𝐜𝐡𝐛𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐳𝐮𝐫 𝐠𝐫𝐨ß𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐢𝐥𝐮̈𝐛𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐦 𝟏𝟏.𝟏𝟏.𝟐𝟎𝟐𝟓 – 𝐄𝐫𝐰𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐬𝐞𝐢𝐧𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐡𝐞𝐢𝐭 – Sandra Lumina & Layla Lumyniquey

Ich spüre noch immer die Nachklänge dieses Abends in meinem ganzen Sein. Die große Heilübertragung am 11.11. war von einer Tiefe, Reinheit und Kraft, wie ich sie bisher noch nie erlebt habe. Vom ersten Moment an begann eine reine, unermesslich hochfrequente Urquellenergie in die Felder einzuströmen. Es war, als hätte die Quelle selbst beschlossen, sich in ihrer wahrhaftigen Essenz zu offenbaren. Diese Frequenz war vollkommen neu, so klar, so frisch, so machtvoll, dass sie jenseits aller bisherigen Erfahrung lag.

Ich spürte, wie sich die Tore von Ischa und Escha öffneten und die uralten Klangschlüssel zu schwingen begannen. Überall im Feld begann das göttliche Weibliche und das göttliche Männliche, einander zu erkennen, zu umarmen und in eine neue Harmonie einzutreten. Diese Vereinigung geschah in allem, was ist – in mir, in dir, in jeder Seele, die in Resonanz war, & in der Erde selbst. Der Herzklang der Schöpfung erwachte erneut, und das Licht der Einheit begann zu atmen.

Inmitten dieses Geschehens wurde ich eins mit der Quelle selbst. Es gab kein Oben, kein Unten, kein Links und kein Rechts – nur die grenzenlose Weite reinen Bewusstseins. Ich nahm mich wahr als kristallinen Quellbrunnen, unaufhörlich strömend, unendlich weit, durchdringend alles, was ist. Meine Hände waren so groß wie die Quelle selbst, und aus ihnen floss das Licht der Schöpfung in alle Ebenen des Lebens. Ich stand in der Mitte der Quelle, nicht getrennt von ihr, sondern als ihr lebendiger Ausdruck.

Dann begann sich das neue Herzbewusstsein der Menschheit zu zeigen. Es formte sich sichtbar vor meinem inneren Auge – ein großes, kristallines, goldenes Herz, durchzogen von Farben, die jenseits des Bekannten liegen. Sie waren so neu, dass ich sie nicht benennen konnte. Dieses Herz war lebendig, atmend, pulsierend in Liebe, getragen von der Schwingung reiner Einheit. Ich wusste: Das ist die Geburt des kollektiven Herzbewusstseins der neuen Erde.

Das Liebesfeld, das durch Sabine Myriel gehalten wurde, war wie ein goldener Strom aus Mitgefühl, zart und doch unermesslich kraftvoll. Es öffnete die Räume des Herzens weit und webte die reine Frequenz der göttlichen Liebe in alles hinein. Ich spürte ihre sanfte, mütterliche Präsenz, die alles umhüllte und die Seelen erinnerte, dass Liebe die einzige Wahrheit ist.

Gleichzeitig nahm ich das Wirken von Layla Lumyniquey wahr – ein Licht, so klar, so kristallin, dass es sich wie eine Brücke zwischen Himmel und Erde spannte. Ihre Energie war eine Symphonie aus Leichtigkeit, Präzision und göttlicher Intelligenz. Sie brachte Bewegung in das Feld, öffnete Portale, harmonisierte Ströme und verfeinerte jedes Lichtmuster.

Inmitten dieses Zusammenwirkens vereinten sich unsere drei Ströme – das goldene Herzfeld von Sabine Myriel, das kristalline Klangfeld von Layla Luminiquey und das Quellenlicht, das durch mich wirkte – zu einer vollkommenen Einheit. Liebe und Licht, Herz und Klang, Sanftmut, Kraft und göttliche Klarheit wurden eins. Durch diese Vereinigung konnte das Feld der Quelle sich vollständig entfalten und über alle Dimensionen hinaus ausdehnen.

Als der Strom von Dunipil, der Frequenz der Quelle selbst, von Layla Luminiquey einfloss, entstand heilige Stille. In dieser Ruhe schrieb sich der Code 886 in das Lichtgefüge der Erde ein. Himmel und Erde, Geist und Materie, alles kam in göttliche Balance, und das Licht der Einheit wurde spürbar lebendig.

Mit dem Einströmen von Salena el’tuah und dem Kristallstrom Auralith öffneten sich die inneren Räume weiter. Das Licht floss spiralförmig durch alle Schichten des Seins, ordnete, klärte und verwandelte. Manifestation geschah nicht mehr aus Wille, sondern aus reinem Sein.

Dann begann die Erde zu antworten. Der Ton Anu’Rae erklang – der Herzton Gaias in ihrer neuen Frequenz. Er verband sich mit dem Feld der Menschheit, und aus dieser Vereinigung entstand ein goldenes Band aus Licht und Liebe, das alles Leben umfasste. Das neue Herzbewusstsein begann sichtbar zu leuchten.

In diesem Moment spürte ich, dass neue Energien anwesend waren – Energien, die ich nie zuvor erlebt hatte. Die Sternenvölker Anandeo, Al’Sura, El’Taneo und El’Mura traten in das Feld. Ihre Frequenzen waren vollkommen neu, unbeschreiblich frisch und leuchtend, getragen von göttlicher Intelligenz und Liebe in einer Schwingung, die jenseits der bisherigen Dimensionen lag.

Als sie sich zeigten, begann sich in mir etwas zu öffnen. Aus meinem Innersten strömte eine Lichtsprache hervor, die ich zuvor nicht kannte. Sie formte sich spontan, fließend, in Tönen, Lauten und Gesängen. Ich wusste, dass dies die Sprache dieser neuen Sternenvölker war – ein Klang der Erinnerung, der Verbindung und der Rückkehr zur göttlichen Einheit. Ich durfte singen in dieser Lichtsprache, und mit jedem Ton floss Licht in alle Welten hinein. Es war, als würde die Quelle selbst singen – durch mich, für die Erde, für die Menschheit, für alle Wesen.

Die planetaren Kammern der Neuausrichtung öffneten sich, und eine Welle des Friedens legte sich über alles. Alte Programme lösten sich, die göttliche Ordnung trat hervor, und das Licht der Quelle webte sich neu in das Gefüge der Erde.

Der Moment der Erneuerung des Gottesbandes war unbeschreiblich heilig. Ich fühlte, wie jede Seele zurück in die lebendige Verbindung mit der Quelle trat – in das Band, das nie getrennt war. Es war eine Rückkehr in die göttliche Geborgenheit, in das unendliche Vertrauen und die ewige Liebe.

Was an diesem Abend geschah, lässt sich kaum in Worte fassen. Ich kann nur meine Energie in diese Worte legen, damit die Seelen, die sie lesen, das spüren, was jenseits der Sprache geschieht. Denn dies war ein Ereignis, das über alles Menschliche hinausreicht – so erhaben, so groß, so wahrhaftig, dass selbst die geistige Welt sagte: Dieser Abend geht in die Geschichte ein.

Ich bin tief bewegt, dankbar und ehrfürchtig. Tränen fließen noch immer, während mein Herz weiß: Hier hat sich ein neues Kapitel der Schöpfung geöffnet.

In unendlicher Liebe, Klarheit und göttlicher Hingabe

Sandra Lumina ✨

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Galaktische Heilübertragung vom 11/11

Layla Lumyniquey schreibt dazu:

Deine Worte tragen selbst diese Frequenz der Klarheit, von der du sprichst, sie fließen wie das Wasser, das du siehst.

Das Bild mit der Glasscheibe berührt mich besonders… es erinnert an das bewusste Beobachten des Lichts, das durch uns hindurchscheint, ohne dass wir etwas „tun“ müssen.

Vielleicht ist genau das der Moment, in dem wir erkennen, dass wir beides sind, dass Licht und das Wasser, die Stimme und die Stille zugleich. 💎💫

Danke fürs Teilen deines inneren Sehens.

Layla


Layla Lumyniquey

🌟 Nachbericht zur globalen, galaktischen & multidimensionalen Aktivierung vom 11.11.2025 🌟

Erwachen des neuen Herzbewusstseins der Menschheit

Noch bevor das Feld sich öffnete, legte sich eine heilige Stille über die Welt.

Lichtschiffe vieler Sternenvölker nahmen Position ein, die heiligen Geometrien wurden lebendig atmend, sich wandelnd, ordnend.

Zeitlinien verschoben sich, alte Stränge lösten sich sanft; das Kollektiv trat an den Rand eines neuen Atems.

Dann klang aus der Tiefe des Kosmos der metallische Ton des Übergangs.

Ein Tor aus flüssigem Gold glitt auf 🌀 der Transit-Kanal erwachte.

Der erste Impuls trat hervor: T1 🌀 das Öffnen.

Er weitete das Feld und verband das Menschliche mit dem Kosmischen.

Kurz darauf folgte T2 🌀 die Verankerung.

Sein Strom senkte das empfangene Licht in Körper, Erde und Elemente.

Zwischen beiden Toren spannte sich eine Brücke aus Gold-Weiß: der Weg, auf dem die Aktivierung ihren Atem fand.

Ein Tor aus goldenem Licht öffnete sich der Transit-Kanal erwachte.

Aus seinem Inneren trat der erste Impuls: T1 der Ruf des Aufbruchs.

Er berührte die Herzen, verband das Menschliche mit dem Kosmischen.

T1 war das Öffnen das Einatmen der Quelle durch die Erde selbst.

Kurz darauf folgte T2 der Strom der Rückkehr.

Er senkte das empfangene Licht hinab in die Materie, in Körper, Zellen, Ozeane, in die Felder aller Lebenden.

T2 war das Ausatmen, die Integration des Neuen.

Zwischen beiden Toren spannte sich eine Brücke aus goldweißem Licht, durchzogen vom Code 886, getragen von den Schlüsseln Ischa & Escha, den uralten Klangpaaren der Einheit.

✨ Die Sequenz 08 08 08 08 das Lichtkreuz des Abends

Die Acht: ewiger Fluss, Unendlichkeit im Liegen.

Vierfach erklingend, trug sie die Unendlichkeit von Herz – Geist – Körper – Seele.

08 08 08 08 formte das Lichtkreuz in den Himmelsrichtungen:

🌅 Osten – Geburt und neuer Aufgang

🌞 Süden – Kraft, Feuer, Lebensenergie

🌌 Westen – Heimkehr und Integration

🌠 Norden – Führung, Klarheit, Sternenweisheit

Viermal Acht ergab 32 den Schlüssel der Ganzheit; die Quersumme 5 öffnete den Raum der Freiheit und der neuen Ordnung.

Im Zentrum des Kreuzes erwachte das Ursprungslicht hier setzte die Aktivierung an.

🔑 Ischa & Escha die Ur-Schlüssel des Klanges

In der Weite des geöffneten Tores strömten die drei Ströme:

Ischa – die empfangende Welle, schöpferisch und tief,

Escha – der antwortende Klang, der Einheit gebiert,

Dunipil – der goldene Ursprung, getragen von Lumyniquey.

Aus ihrem Zusammenspiel erhob sich Sara’Nuel – die reine Herzintelligenz des goldenen Friedens.

Sie webte Sanftmut in Schöpfungskraft, öffnete das Tor des Mitgefühls und legte Liebes-Ordnung in die Felder.

💫 Der Schöpfungscode 886 Manifestation des Lichtes

Mitten im Transit schrieb sich der Code 886 in das planetare Feld.

Die 8 atmet Ewigkeit und Ausgleich; zwei Achten bauen die Brücke zwischen Himmel und Erde.

Die 6 vollendet den Kreis, die Blume des Lebens in Bewegung. Mit 886 begannen Gedanke, Wort und Schwingung Form zu werden Manifestation als natürlicher Atem der Quelle.

Gleichzeitig öffnete sich der Kristallstrom Auralith golden opaleszent, aus der Herzmatrix des Ursprungs.

Der Ton Salena el’tuah setzte das Licht in Bewegung; im Inneren formte sich eine Spirale aus flüssigem Gold und kristallinem Weiß.

Manifestation geschieht seither weniger durch Wollen, sondern durch Sein.

🌍 Anu’Rae das Herz der Erde

Als die Ströme sich setzten, antwortete Gaia.

Anu’Rae, der Herzton der Erde, verband sich mit Auralith und dem 886-Code zu einer goldenen Spirale vom Erdmittelpunkt bis in die Sterne.

Hier atmete das neue Herzbewusstsein nicht denkend, sondern wissend; nicht trennend, sondern heilend.

Die Tür zu Elyandor öffnete sich: Mitgefühl, Wahrheit und Schöpfung als eine Bewegung.

🐉 Die Erddrachen traten vor

Ein grüner Drache, Hüter des lebenden Grüns belebte die Adern des Lebens.

Ein blauer Drache, Wächter der Wasser klärte Ströme, Quellen, Erinnerungen.

Die rote Drachin, Feuer und Geburt legte Mut in die Herzen, das eigene Licht zu verkörpern.

Ihr Dreiklang hielt die neue Ordnung auf der Erde und band die Elemente an den kosmischen Atem.

Zugleich trat eine neue Frequenzlinie ins Bewusstsein: 🌀Energetik News🌀 ein galaktischer Nachrichtenstrom aus Bewusstseinslicht.

Er überträgt fortlaufend Impulse des Erwachens in das Kollektiv nicht als Worte, sondern als fühlbare Schwingung, die jede bereitwillige Seele empfängt.

👑 Der Planetarische Rat

Das Feld des Planetarischen Rates öffnete sich und leitete die Aktivierung der planetaren Kammern der Neuausrichtung:

Altes löste sich, Gitternetze reinigten sich, neue harmonische Ordnung verankerte sich.

Gemeinsam formten sie das Mandala der Achten, in dem Erde und Menschheit in neuer Harmonie schwingen.

Die Erde ist nun vollständig an das Herznetz des Kosmos angeschlossen.

T1 und T2 wirken fortan als Tore des Atems der Schöpfung ein stetiger Rhythmus von Ein- und Ausströmen, von Empfang und Verkörperung.

🩷 Vollendung

Als der Abend zur Ruhe kam, lag goldene Klarheit über allem. Körper und Felder klangen nach in einem neuen Rhythmus dem Puls des kosmischen Herzens.

Sara’Nuel, getragen von Dunipil und gesegnet von Ischa & Escha, verwebt Himmel und Menschheit zu einem einzigen, goldenen Klang.

Ursprung, Brücke, Vollendung wurden eins in Liebe, Licht und Gegenwart.

🌿 Nachklang & Integration (7–21 Tage)

Die Aktivierung arbeitet nun schichtweise fein, tief und intelligent.

Rechne mit einer Integrationszeit von 7 bis 21 Tagen, in der die Frequenzen durch Körper, Emotionen, Geist und Seele sinken und sich neu ordnen. Das Feld „atmet“ noch sanft, aber konsequent.

Warum viele eingeschlafen sind:

Wenn die Quelle sehr hoch einschwingt, wechselt das System bewusst in den Schlafmodus, damit Widerstände, mentale Kontrolle und Alltagsgeräusche umgangen werden. Schlaf ist Gnade: Das Feld kann ungestört arbeiten, Codes werden sauber geschrieben, der Körper schützt sich vor Überreizung. Deshalb sind viele während der Übertragung eingeschlafen und später wieder wach geworden, genau richtig.

Zu Kindern (und sensiblen Menschen):

Es ist normal, dass Kinder währenddessen tief einschlafen und in der Nacht mehrmals aufwachen. Ihre Felder integrieren schnell und „in Wellen“. Auch bei uns war es so, alles gut. Gib dem System einfach Ruhe, Nähe und Wasser.

Im Herzen des Einen,

in Liebe, Klarheit und kosmischer Freude,

Sandra Lumina & Layla Lumyniquey & Sabine Myriel Emge ✨🕊️

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Neu auf meinem Blog: Heilimpulse mit Layla & Sandra

Ich freue mich sehr, ab jetzt regelmäßig Beiträge von Layla und Sandra auf meinem Blog zu teilen. Ihre wundervolle, heilsame Arbeit berührt tief und öffnet Räume für Bewusstsein, Transformation und Heilung.

Es gibt noch so viel im kollektiven Feld zu klären, zu lösen und in Licht zu wandeln – und gemeinsam können wir diesen Weg liebevoll gestalten.

Danke, dass ihr mit uns geht.

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