DIES IST EIN GROSSES THEMA.
Du kannst niemals wissen, was für jemand anderen richtig ist.
Kannst du diesen Wandel wirklich vollziehen?
Ich liebe dich so sehr.
PS: Und übrigens: Hör auf, deine Geschichten über andere zu erzählen – weder dir selbst noch anderen.
Dann wirst du wirklich leben, und es wird dein eigenes Leben sein.
Du wirst in der Lage sein, dem anderen so zu begegnen, wie er sich dir in diesem Moment zeigt – mit offenem Herzen und offenem Geist.
Man fragte mich: „Wie weit können wir unseren Gefühlen, unserer inneren Stimme vertrauen, wenn es darum geht, was andere tun oder sagen?“
Wir hören – aber oft lauschen wir nicht wirklich oder beachten unser inneres Wissen nicht.
Wir alle spüren augenblicklich das Gefühl und die Intention hinter Worten und Gesten.
Und wir können sogar das Getuschel und die Gedanken anderer über uns wahrnehmen, selbst wenn wir nicht körperlich anwesend sind – wenn wir offen und eingestimmt sind.
Erinnere dich: Das betrifft sie, nicht dich. Also schenke dem keine Aufmerksamkeit.
Ich selbst höre dieses Flüstern ständig – selbst durch scheinbar harmlose Kommentare auf Facebook oder wenn ein Fremder im Einkaufszentrum mir einen zweiten Blick hinter meinem Rücken zuwirft, ohne sich seiner eigenen Gedanken bewusst zu sein (es geschieht so schnell).
Ich nehme das bewusst wahr, seit ich sehr jung bin.
Die Abwertung, der Neid, das Kleinmachen … all das war nur ein Spiegel.
Und ich habe schnell gelernt: Das war weder, wer sie waren, noch wer ich bin.
Auch du hast diese Fähigkeit immer gehabt – du hast nur vergessen, dahinter zu schauen und dich nicht an die „Realität“ zu klammern, in der die meisten funktionieren.
Ich sage immer: „Erster Gedanke, richtiger Gedanke.“
Ich muss meinem Herzen vertrauen.
Das ist mein Orientierungspunkt – dort singe ich mein Lied.
Das Lied der Unschuld und der tiefen Güte meines Wesens.
Und von dort aus kann ich auch das Lied der anderen hören:
Das Lied der Seele, nicht das Geräusch des unbewussten, unterschwelligen Verstandes.
Je mehr ich der Wahrheit meines Wesens vertraue und sie liebe, desto authentischer werde ich.
Dann kann ich mein inneres Wissen nutzen, um meine Antwort auf andere zu lenken – frei von vorgefertigten Vorstellungen darüber, wie ich oder sie sein „sollten“.
Seelenkommunikation – von Seele zu Seele.
Also lautet meine Antwort auf die Frage:
„Wie weit können wir vertrauen?“
So weit – und so tief – wie du bereit bist, deinem inneren Wissen zu lauschen, bevor der denkende Geist eingreift.
Tatsächlich so weit, wie du es zulässt.
So weit, wie du dich dem hingeben kannst, was ist.
So weit, wie du die Güte anerkennen kannst, die du BIST.
So weit, wie deine Liebe reicht.
So weit, wie du annehmen kannst:
DIE LIEBE GOTTES IN DIR, DIE DU BIST.
Oh wunderschöner HUman.
https://www.esistallesda.de/2023/02/16/nicky-hamid-warum-ich-das-wort-human-fuer-mensch-verwende/
Gib dies weiter. Es gibt immer jemanden, der es hören muss.
© Übersetzung Rosi … https://www.esistallesda.de/
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Grafik: Diejenigen, die mich herausfordern, sind Geschenke –
‚Liebesbriefe‘ an mich,
die mich fragen:
‚Wie tief ist deine Liebe?‘
Danke.
Ich liebe euch so sehr.
