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Ich grüße euch, heute nun der #Dezember2025.
Alles ist anders, Dunkelheit, wir helfen einander.
Auf der Tribüne sitzen bleiben und sicher sein.
Viel Spaß damit.
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Dezember 2025 – Sehung – Annette von 15.11.2025
Annette beschreibt den Dezember 2025 als einen Monat des Aufstehens und Sichtbarwerdens. Die Bilder, die sie empfängt, zeigen eine Bewegung „aus der Asche ins Licht“ – als würden wir uns aus den Ruinen früherer Lebensphasen erheben. Alles, was im Inneren zerbrochen, erlitten oder in der Opferrolle gelebt wurde, liegt nun hinter uns. Jetzt stehen wir auf und werden sichtbar.
Doch sobald man sich sichtbar macht, kommt oft eine „Quittung“: äußere Reaktionen, Angstbotschaften, Drohbriefe, Nachrichten oder andere Formen von Druck. Diese sollen uns zurück in die Unsichtbarkeit drängen. Aber im Dezember spüren viele: „Warum bin ich eigentlich so ruhig? Warum renne ich nicht mehr weg?“ – denn die innere Basis ist gereinigt, stabiler, und die alten Trigger greifen nicht mehr so tief.
Immer wieder tauchen neue Angstmacher auf („Knock knock, ich bin noch da“), doch die Aufgabe ist, in der eigenen Mitte zu bleiben, statt sich von äußeren Dramen oder Medienmeldungen verunsichern zu lassen. Die Leitlinie des Monats lautet: „No more fear anymore.“ Es geht darum, alte Existenzängste loszulassen und jede vermeintliche Bedrohung zu hinterfragen:
„Ist das wirklich wahr?“
Viele äußere Schreckensmeldungen sind wie Nebelkerzen – laut, aber ohne Substanz. Daher: ein paar Schritte zurückgehen, Abstand einnehmen und die Dinge aus Ruhe betrachten.
Mit dieser inneren Stabilität können wir erkennen, dass vieles, was uns präsentiert wird, nicht der Wahrheit entspricht. Wir haben mehr Kraft, mehr Handlungsspielraum und mehr Eigeninitiative, als es den Anschein hat. Wer aufsteht, inspiriert andere – und immer mehr Menschen beginnen ebenfalls, aufzustehen und sich zu zeigen. Aus Einzelnen wird eine Gemeinschaft derjenigen, die sich nicht mehr einschüchtern lassen.
Am Ende betont Annette: Gemeinsam werden wir immer mehr. Wir sind die Aufwachenden, die anderen Mut machen.