Geliebte Seele,
etwas Heiliges berührt gerade diese Erde.
Leise, aber unübersehbar, öffnen sich die 7 Tore des Lichts, nicht als kosmisches Spektakel, sondern als inneres Erinnern, das jede Zelle durchglüht.
Wir alle spüren es:
Das Alte ordnet sich neu.
Die feinen Fähigkeiten, die wir über Leben hinweg getragen haben, werden nicht länger im Schatten gehalten.
Und doch geschieht etwas Unerwartetes:
Manches wird uns vorübergehend genommen, damit es in höherer Reinheit zurückkehren kann.
In den letzten Tagen tauchte immer wieder ein kollektives Traumbild auf, das Bild einer Hand, deren Finger fehlen, doch sorgfältig in kleinen Boxen aufbewahrt sind.
Wie ein heiliger Hinweis aus dem Zwischenraum der Welten.
Dieses Bild spricht eine klare, lichtvolle Sprache:
Es geht nichts verloren.
Es wird nur neu sortiert.
Was du glaubst abgetrennt zu haben, wird vorbereitet, verfeinert, erhoben.
Die Finger
Symbole unserer Fähigkeiten, unseres Tuns, unserer feinen Wahrnehmung, werden nicht abgeschnitten, sie werden zurückgenommen,
um in ein paar Tagen, Wochen oder Schwingungen
in ihrer klarsten Form zurückzukehren.
Wir müssen nicht eingreifen.
Wir müssen nichts reparieren, nichts retten, nichts festhalten.
Denn die Quelle sagt:
„Lass geschehen. Das Licht weiß, was es tut.“
Die 7 Tore bringen eine Zeitqualität, in der Handlungsfähigkeit neu kalibriert wird.
Nicht die alten Reflexe, nicht die alten Rollen, nicht die alten Muster dürfen weitertragen, sondern das Essentielle, das Unzerstörbare, der „Daumen der Seele“,
der immer bleibt,
der immer weiß,
der immer führt.
Während sich die Tore öffnen, beginnt sich unsere innere Architektur umzubauen.
Feine Strukturen werden gelöst, neu verbunden, kristallklar ausgerichtet.
Und wie die Finger in den Boxen ruht gerade vieles, das uns lange definiert hat:
alte Aufgaben
alte Fähigkeiten
alte Belastungen
alte Identitäten
Alles wird zurückgegeben, aber in einer Frequenz, die wir bisher nicht halten konnten.
Geliebte Seele,
wir stehen an einem Punkt, an dem die Quelle nicht mehr fragt,
ob wir bereit sind.
Sie ruft uns einfach in die nächste Ebene.
Die Tore sind offen.
Die Neuordnung geschieht.
Und die Hand des Lichts hält alles, was wir zu verlieren glaubten.
In diesem Feld des Wandels dürfen wir vertrauen:
Nichts fehlt.
Alles kehrt zurück.
Und das, was zurückkehrt, wird strahlender sein als je zuvor.
Lumyniquey

Rosi/esistallesda.de
Neu auf meinem Blog: Heilimpulse mit Layla & Sandra
Ich freue mich sehr, ab jetzt regelmäßig Beiträge von Layla und Sandra auf meinem Blog zu teilen. Ihre wundervolle, heilsame Arbeit berührt tief und öffnet Räume für Bewusstsein, Transformation und Heilung.
Es gibt noch so viel im kollektiven Feld zu klären, zu lösen und in Licht zu wandeln – und gemeinsam können wir diesen Weg liebevoll gestalten.
Danke, dass ihr mit uns geht.
Rosi/esistallesda.de
Layla Lumyniquey schreibt in der Kommentarleiste an mich: Roswitha Esistallesda
Liebe Roswitha,
deine Worte berühren mich so sehr. Danke für diesen feinen, präzisen Blick, der die Essenz des Textes noch einmal in einer eigenen Sprache sichtbar macht.
Ja, nichts geht jemals verloren. Alles, was wir glauben hinter uns lassen zu müssen, kehrt auf einer höheren Ebene in Klarheit, Reinheit und Frieden zu uns zurück. Genau so wie du es beschreibst.
Und ich musste schmunzeln, wie du die Sache mit der „Hand ohne Finger“ aufgegriffen hast. Manchmal zeigt das Licht uns nur einen kleinen Impuls und doch wissen wir intuitiv, dass darin bereits die ganze Richtung liegt.
Danke von Herzen für dein Erkennen, dein Spüren und dein Mitgehen.
Ich freue mich sehr, dass die Worte dich erreicht haben.