Zusätzlich zu den „mehrfachen solaren Filamenteruptionen und koronalen Massenauswürfen auf der Rückseite der Sonne“ regt sich auch der Komet ATLAS wieder – und diejenigen von uns, deren Alta-Major-/Atlas-Portale offen sind, können diese Aktivierung der kosmischen Vaterkraft besonders intensiv spüren. Verspannter Nacken, irgendjemand? 🥴
Während dieser interstellare Besucher seine uralte, von „kosmischen Strahlen eingravierte Kruste“ abstreift – eine Oberfläche, geprägt von Milliarden Jahren hochfrequenter Strahlung – empfängt das kollektive Feld einen seltenen Zustrom uranfänglicher Intelligenz. Es ist, als ströme ein sonnenwärts gerichteter Strahl uralter Erinnerung direkt in das Kronenfeld des Planeten – genau dort, wo interstellare, solare und kosmische Ströme erstmals das energetische Gitter der Erde berühren.
Offensichtlich ist es kein Zufall, dass gerade heute der Eintritt der Sonne in das Sternzeichen Schütze den Kanal zwischen Krone und Kosmos öffnet und das solare Feuer mit diesem interstellaren Zündpunkt synchronisiert.
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INTERSTELLARER KOMET 3I/ATLAS IN FARBE: Wer braucht schon Satelliten und Raumfahrtagenturen? Mit nichts weiter als einem Teleskop im eigenen Garten haben die Amateurastronomen Michael Jäger und Gerald Rhemann gerade das bisher beste Farbfoto des interstellaren Besuchers 3I/ATLAS aufgenommen. Man erkennt sofort: Das ist ein Komet, ohne jeden Zweifel.
„Wir haben ein 12-Zoll-Teleskop mit einer gekühlten QHY600-Astronomiekamera und Farbfiltern verwendet“, erklärt Jäger.
Bis auf eine Ausnahme (auf die wir gleich zu sprechen kommen) zeigt das Foto den Kometen in klassischer Gestalt. Sein langer Schweif streckt sich direkt von der Sonne weg, geformt vom Sonnenwind. Die blaue Farbe stammt von Kohlenmonoxid-Ionen (CO+), einer Verbindung, die in fast allen Kometen unseres Sonnensystems vorkommt. Der Kopf des Kometen erscheint grün durch ein anderes häufiges Molekül: zweiatomiger Kohlenstoff (C₂), der aus eisigen Kometenkernen freigesetzt wird, wenn sie der Sonne nahekommen.
Nun zur Ausnahme: Aus dem Kopf von 3I/ATLAS ragt ein Jet, der zur Sonne hin zeigt. In diesem Schwarz-Weiß-Bild, das Jäger und Rhemann am 20. November aufgenommen haben, hebt er sich deutlich ab.
Das ist ungewöhnlich. Kometen aus unserem Sonnensystem zeigen normalerweise keine solchen „Antischweife“, was manche (eigentlich genau einen) Astronomen dazu veranlasst hat, zu spekulieren, 3I/ATLAS könnte einen künstlichen Antrieb besitzen.
Doch es gibt eine vollkommen natürliche Erklärung: 3I/ATLAS könnte extrem lange im interstellaren Raum unterwegs gewesen sein. Milliarden Jahre von kosmischer Strahlung haben wahrscheinlich seine Oberfläche verändert – leichte Wasserstoffatome herausgeschlagen, während schwerere Moleküle zurückgeblieben sind. Nun, da 3I/ATLAS in unserem Sonnensystem angekommen ist, erwärmt das Sonnenlicht diese veränderte Kruste und löst große, schwere Staubkörner aus ihr heraus. Diese Partikel sind zu massiv, um vom Strahlungsdruck oder vom Sonnenwind schnell weggedrückt zu werden. Stattdessen verharren sie eine Weile im Raum und erzeugen einen zur Sonne gerichteten Jet, der sich – anders als ein normaler Schweif – nicht nach hinten biegt.
Fazit aus dem Gartenobservatorium: 3I/ATLAS ist ein Komet – und ein wundervoller noch dazu.
Gesegnete Schütze-Saison!
(Die Schütze-Saison 2025 beginnt am 21. November – wenn die Sonne in das Sternzeichen Schütze eintritt – und dauert dann bis etwa 21. Dezember 2025)
Die Sonne hat sich heute Morgen um 8:36 Uhr vom skorpionischen Tiefenreich in die geistigen Höhen des Schützen erhoben — und trägt dabei den ersten Atemzug der auferstandenen Sonne in sich. ☀️🌬️
Dies ist jener heilige Moment, in dem der Kosmische Christusstrom aus dem alchemistischen Mutterleib aufsteigt und seine Ausdehnung durch die Landschaft unserer Zellen beginnt.
Und mit diesem Aufstieg kommt auch unser eigener Körper in Bewegung — ein inneres Entzünden, ein neues Momentum. 🚀
P.S. Beachte, dass Merkur rückläufig bis zum 11. Dezember im Skorpion verbleibt… und genau rechtzeitig zum 12:12-Tor in die Heilige Jahreszeit (!) wieder in den Schützen eintritt.
Das bedeutet: Die mentale Ebene bleibt noch in der tiefen, unterirdischen Frequenz verankert, während das solare Feld bereits in Feuer, Weite und visionäre Ausrichtung aufsteigt. Das Ergebnis ist, dass sich der Übergang in die Schütze-Energie zunächst gedämpft anfühlen kann — langsamer, zurückhaltender — weil der Geist noch immer die Schatten, Emotionen und Nachhallenergien der Unterwelt verarbeitet und neu ausrichtet.
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Lauren Lauren