Der Dezember ist ein Frequenzkrieg, von dem du nicht weißt, dass du dich in ihm befindest.
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Der Dezember ist nicht das, wofür du ihn hältst. Hinter dem Kaufrausch, hinter der inneren Müdigkeit und der emotionalen Erschöpfung entfaltet sich etwas, das sich in den unsichtbaren Ebenen deines Lebens abspielt – ein Frequenzereignis. Der Schleier um diese Realität wird in dieser Zeit hauchdünn, fast wie aus Papier, und eine Tür öffnet sich, die die meisten Menschen erst dann bemerken, wenn sie sich bereits wieder geschlossen hat. Es ist ein Moment der Entscheidung: Du wählst, auf welche Zeitlinie du als Nächstes trittst – nicht durch Anstrengung oder Kampf, sondern durch Erinnerung. Die falsche Matrix verstärkt jetzt Ablenkung, Schwere und Hoffnungslosigkeit, weil sie weiß, wie viel auf dem Spiel steht. Sie weiß, dass sich der Zugang zur höheren Zeitlinie genau jetzt unmittelbar vor dir öffnet.
In diesem Dezember-Update nehme ich dich mit in die Wahrheit über den Frequenzkrieg, der sich offen und gleichzeitig unsichtbar abspielt. Du wirst verstehen, warum gegen Ende jedes Jahres Hoffnungslosigkeit und innere Leere zunehmen, warum der Körper sich zurückziehen und „abschalten“ möchte und warum so viele Menschen eine innere Sehnsucht spüren, für die sie keine Worte finden. Du wirst erfahren, was jenseits des Schleiers geschieht, während deine galaktische Familie in eine quantenhafte Ausrichtung tritt, um eine Welle, eine Schwingung, in dein Feld zu senden. Du wirst entdecken, warum dieser Monat der wichtigste im gesamten Zyklus ist – und warum gerade deine Anwesenheit jetzt bedeutsamer ist denn je.
Wenn du jemals gespürt hast, dass sich der Dezember seltsam anfühlt – schwer, unwirklich, surreal oder auf eine eigenartige Weise endgültig –, dann wird dir dieses Video helfen zu verstehen, was du wahrgenommen hast. Dies ist nicht das Ende, vor dem wir uns fürchten. Es ist der Anfang, von dem wir nie gedacht hätten, dass wir seiner würdig sind.
Bleib bis zum Ende für die Love Activation – eine sanfte und zugleich kraftvolle Rückkehr ins Herz, zur Wahrheit dessen, was du wirklich bist, und zu der kosmischen Unterstützung, die dich umgibt und trägt.
Wenn du tiefergehende Energiearbeit und das Dezember-Thema der Traumalösung erforschen möchtest, lade ich dich ein, dich dem Plasma Light Tribe anzuschließen.
Von meinem Herzen zu deinem
Kerry K.
0:00 – Etwas geschieht im Dezember
Im Dezember geschieht etwas, worüber fast niemand spricht. In den unsichtbaren Schichten deines Lebens baut sich ein Druck auf. Und wenn du in dieser Zeit nicht wirklich anwesend bist, dann zieht dich diese Energie aus dir selbst heraus, ohne dass du überhaupt bemerkst, was passiert. Das ist nicht einfach nur Feiertagsstress. Es ist auch nicht bloß emotionale Erschöpfung. Es ist etwas viel, viel Größeres. Es ist ein Frequenz-Ereignis, eine Art energetischer Wendepunkt, eine Schwelle zwischen zwei Zeitlinien. In genau diesem Moment entscheidest du, auf welche Zeitlinie du als Nächstes hinaustrittst.
Die schmerzhafte Wahrheit ist: Manche Menschen merken erst, was da los war, wenn sich diese Tür im Dezember bereits geschlossen hat. Es gibt einen Krieg um deine Frequenz. Und das Verrückte daran ist: Du weißt nicht einmal, dass du mittendrin bist. Es wirkt nicht wie ein Krieg. Es sieht nicht offensichtlich danach aus. Und genau deshalb ist es so wichtig zu verstehen, welche Dynamik hier am Werk ist – und zu begreifen, dass es eine Tür gibt. Dezember ist eine Tür, und sie ist im Begriff, sich zu schließen. Und du wirst erst registrieren, dass sie zu ist, wenn du hörst, wie sie mit einem lauten Klicken ins Schloss fällt.
Wenn dieser Groschen bei dir fällt, wirst du anfangen, ein bisschen wacher zu sein – oder vielmehr: sehr viel wacher. Du wirst beginnen, dich aus diesem Krieg herauszuziehen, von dem du nicht einmal wusstest, dass du darin kämpfst. Wie kann man in einem Krieg sein, von dem man nichts weiß? Wie kann man in einem Krieg sein, in dem man nicht einmal merkt, dass man kämpft? Das geschieht, wenn wir unbewusst sind.
1:16 – Aufwachen heißt nicht kämpfen, sondern erinnern
Und nein, du wachst nicht auf, um zu kämpfen. Du wachst auf, um dich zu erinnern. Genau deshalb ist diese Form von „spiritueller Kriegsführung“ so anders als alles, was wir bisher kennen. Wenn wir an ein Schlachtfeld denken oder an einen Kampf um unsere spirituelle Resonanz, um unsere Frequenz, dann stellen wir uns meist Widerstand vor, ein Dagegen-Ankämpfen, ein Gegen-Drücken.
Doch in Wahrheit geht es um etwas scheinbar völlig Gegenteiliges: um Hingabe.
Hingabe an uns selbst. Hingabe an Gott. Hingabe an das Licht. Hingabe an die Liebe. Hingabe an die Wahrheit. Wir „geben uns hin“, um aus der falschen Matrix auszusteigen. Wir kämpfen uns nicht hinaus, wir lassen los und schmelzen aus ihr heraus.
Und genau jetzt ist das gesamte System darauf ausgerichtet, die Menschheit in einen Zustand des geistigen und emotionalen Abschaltens zu bringen, in einen Zustand der Gedankenlosigkeit, der inneren Abwesenheit – denn genau dort würden wir den Einstiegspunkt in die höhere Zeitlinie verpassen, die uns gerade jetzt zur Verfügung steht.
2:01 – Warum das System dich gerade jetzt ablenkt
Deshalb wird derzeit so viel investiert, um die Menschen von sich selbst zu entfernen. Diese Distanz kann viele Formen annehmen: Sie kann aussehen wie Einkaufshektik und Konsumrausch. Sie kann aussehen wie das typische „Es ist Jahresende“-Programm, das uns in eine Art kollektive Betäubung bringt. Sie kann aussehen wie politisches Theater und endlose äußere Dramen, Chaos und Aufregung, die unsere Aufmerksamkeit permanent nach außen ziehen.
Doch der einzige Ort, an dem wir wirklich kraftvoll und wirksam sind, ist unser Inneres. Nur dort liegt unsere wahre Macht.
Und nun schau, was innerhalb dieses spirituellen Krieges geschehen ist: Unsere kosmische Familie hat sich in einer Weise ausgerichtet, um uns zu unterstützen, die wir mit unserem Verstand kaum erfassen können.
3:02 – Der Schleier, die Betäubung und das falsche Selbst
Wir haben unter einem Schleier gelebt. Man könnte sagen, wie unter einem kosmischen Tuch, einer Hülle, die uns in einen gedankenlosen Zustand der Trennung gehüllt hat. Gedankenlos und getrennt – das ist der Zustand, der uns betäubt.
Darum betäuben wir uns. Darum lenken wir uns ab. Darum investieren wir so viel Energie in die äußere Welt: weil wir verzweifelt nach etwas suchen, woran wir uns festhalten können, etwas, das sich „real“ anfühlt.
In einem verrückten Sinn fühlen wir uns selbst manchmal weniger real als unsere Geschichte. Unsere Dramen erscheinen uns greifbarer, echter als unser eigenes Wesen. Die Essenz unseres Seins, unsere wahre Natur, ist der Ort, an dem wir uns mit der Quelle verbinden, an dem wir uns an die Quelle angleichen. Und genau aus diesem Bereich sind wir weitgehend ausgesperrt worden – und doch ruft er uns jetzt zurück.
3:42 – Das kosmische Signal jenseits des Schleiers
Jenseits dieses Schleiers geschieht etwas. Es ist ein Klang, ein Ruf aus dem kosmischen Feld, der in unsere Herzen hinein tönt.
Aber wir sind taub für diesen Ruf, solange wir den inneren Stillpunkt nicht betreten. Diesen Stillpunkt kannst du zum Beispiel durch Meditation erreichen. Oder durch bewussten Atem, durch einfaches Verbundensein mit dir selbst. Und lass uns bitte nicht so tun, als wäre das schwierig.
Stell dir vor, ich mache es ganz einfach und sage zu dir:
„Du bist ein Wesen aus Liebe.“
Und irgendwo in dir geht ein Licht an. Es fühlt sich an wie eine Erinnerung, die plötzlich aufleuchtet.
Dann sage ich: „Du bist nicht nur ein Wesen aus Liebe. Du bist ein Wesen, das geliebt wird – und zwar auf Seelenebene.“
Es gibt eine ganze Entourage aus Licht, die dich umgibt, die hinter dir steht, dich trägt, dich ruft, auf dich wartet. Du bist nicht verloren. Du bist nicht getrennt. Du bist nicht wirklich abgeschnitten.
4:55 – Die Worte fühlen statt nur denken
Selbst jetzt bist du Teil dieses kosmischen Erbes, dieser lichtvollen Linie, aus der du kommst – auch dann, wenn du es nicht fühlen kannst, auch wenn du keinen Namen dafür hast, und ganz besonders dann, wenn du dich nicht erinnern kannst. Es existiert trotzdem.
Schon diese Worte allein – wenn du dir erlaubst, sie nicht nur zu hören, sondern zu fühlen – beginnen etwas in dir zu bewegen. Wenn du dir erlaubst, sie in dein Herz hineinzusatmen, auch wenn dein Verstand sagt: „Ich verstehe gar nicht, wie man etwas in sein Herz atmet“, und du es trotzdem tust, weil du spürst, dass dein Gehirn nicht der Diktator deiner Realität ist, nicht der Controller deiner Wahrheit.
Da ist etwas in dir, das jenseits deines Gehirns existiert, fähig zu Weisheit, zu Erkenntnis, zu Intelligenz, die nicht linear ist.
Denn genau das ist Liebe: Liebe ist nicht linear. Sie ist kein Gedanke. Sie ist ein Seinszustand. Ein Bewusstseinszustand. Und sie ist die Wahrheit dessen, was du bist.
Viele von uns fühlen sich davon ausgeschlossen. Viele fühlen sich unwürdig, jemals zurückzukehren zum Quellfeld der Liebe, aus dem wir stammen.
6:07 – Warum der Dezember Verzweiflung auslöst
Dann kommt der Dezember und wir holen unsere Kreditkarten heraus. Denn das ist der Moment, in dem wir uns betäuben.
Warum tun wir das? Ja, da ist die soziale Konditionierung, die Programme, die uns sagen, wie „man“ eben im Dezember zu sein hat. Aber da ist noch ein anderer, wichtiger Grund:
Im Dezember ist es, als würde eine riesige stumme „Cue-Karte“, ein Hinweis, in unser Bewusstsein gehalten – irgendwo jenseits von Worten, jenseits des Linearen.
Wir lesen so viel aus dieser unsichtbaren Welt, ohne zu wissen, dass wir sie lesen.
Und diese innere Karte sagt uns: „Schau hin – der Schleier ist gerade extrem dünn. Er ist fast nur noch papierdünn.“
Und etwas in uns erschrickt. Ein Teil in uns bekommt Angst, dass da vielleicht niemand auf uns wartet, wenn wir diesen Schleier durchschreiten. Angst, dass wir nicht würdig sind, zurückzukehren zu unserem kosmischen Selbst, zu unserer kosmischen Familie.
All die Ablenkungen sind dann eine Art inneres Einverständnis: eine Erlaubnis, wegzuschauen. Und gleichzeitig eine Instruktion von außen.
7:11 – Die Angst, sich dem Schleier zu nähern
Denn die falsche Matrix weiß sehr genau, was gerade geschieht. Sie weiß, dass ihr weiterer Fortgang in den kommenden Jahren und im kommenden Zyklus davon abhängt, dass du den Eingang in die höhere Zeitlinie verpasst.
Sie weiß auch, dass der Schleier jetzt unglaublich dünn ist. Sie weiß, dass du gerufen wirst – genau jetzt. Und deshalb wirft sie alles, was sie hat, in den Ring: Sie investiert alles in Ablenkung und alles in Verzweiflung.
Verzweiflung ist ein riesiger Bestandteil der Dezemberenergie.
Der Grund, warum wir so tief in Verzweiflung fallen, ist: Etwas in uns zeigt uns diese Cue-Karte und flüstert: „Das ist das Ende.“
Dann wird unser Verstand aktiv und sagt: „Ach, komm, das ist doch Quatsch, es ist nur das Jahresende.“
Und doch spüren wir, dass sich dieses Gefühl jedes Jahr verstärkt. Jedes Mal, wenn der Dezember beginnt, fühlt es sich mehr nach einem „Endgültig“ an, nach einem seltsamen, tiefen Ende-Gefühl.
8:15 – Das Ende, das in Wirklichkeit ein Anfang ist
Der Grund, warum du das so empfindest, ist: Ja, es stimmt. Diese Welt, so wie wir sie kennen, kommt zu einem Abschluss. Aber nicht im Sinn eines Todes, nicht im Sinn eines endgültigen Endes.
Es ist eher die Geburt eines neuen Reiches.
Es ist ein bisschen so, wie wenn du Elternteil wirst: In dem Moment, in dem dein Kind geboren wird, stirbt etwas in dir – nämlich die Version von dir, die dieses Kind noch nicht hatte.
Das ist nichts Trauriges, es ist etwas Wundervolles.
Als mein erstes Kind geboren wurde, starb in genau diesem Augenblick die „Ich, die keine Mutter ist“. Aber ich habe diese Version meiner selbst nicht weggestoßen, ich habe sie nicht aus meinem Leben verbannt. Ich habe sie in mich integriert, sie in die Mutter hineingenommen, die ich heute bin.
So ähnlich verhält es sich mit unserer Realität. Es ist ein Ende, das sich in einen neuen Anfang verwandelt.
Doch unsere Programmierung ist sehr verzerrt. Sie erzählt uns: „Nein, nein, es ist einfach nur ein Ende, mehr nicht.“ Und so tun wir so, als gäbe es keine Konsequenzen.
9:17 – Die Lüge von der Konsequenzlosigkeit
Wir reden uns ein, wir können essen, was wir wollen, ausgeben, was wir wollen, sagen, was wir wollen, nicht schlafen, Serien durchbingen, tun und lassen, was wir wollen – alles ohne Folgen.
Wir ziehen den Stecker, weil etwas in uns, ein verzweifelter Anteil, flüstert: „Es spielt jetzt keine Rolle mehr. Es ist egal.“
Und wir erkennen diese Verzweiflung nicht als das, was sie ist: als Verlust der Hoffnung auf das Leben.
Wir nennen es: „Spaß haben“.
Wir sagen: „Ich entspanne mich nur.“
Wir sagen: „Ich habe das ganze Jahr so hart gearbeitet, ich habe mir das verdient.“
Was du dir in Wahrheit verdient hast, ist etwas anderes: Dass du dich wieder einschaltest. Dass du dich wieder verbindest. Dass du dich wieder wirklich einlässt – und dass du fühlst, wie papierdünn der Schleier wirklich ist.
Du hast verdient, dieses kosmische Flimmern zu spüren, diese Welle jenseits des Schleiers, die dich jetzt ruft.
Diese kosmische Welle, die im Moment in unsere Realität hinein schimmert und zittert.
10:14 – Deine kosmische Familie tritt hervor
Deine kosmische Familie arbeitet zusammen, um unsere Aufmerksamkeit zu bekommen.
Sie tun auf ihrer Seite des Schleiers genau das, was sie tun können: Sie treten in ihre eigene höhere Ausrichtung ein.
Wir haben uns oft vorgestellt, wir wären die einzigen, die „aufsteigen“ oder lernen müssen – die einzigen „Dummköpfe in der Klasse“, die es nicht kapiert haben und darum in der falschen Matrix auf der Erde landen mussten, dort, wo angeblich all die „schwierigen Fälle“ sind.
Aber das ist nicht wahr.
Die Wahrheit ist: Alles im gesamten Universum entwickelt sich weiter. Alles dehnt sich aus. Nicht nur wir. Denn Gott selbst, die Schöpfung selbst, ist ein sich ständig ausdehnendes Bewusstsein.
Das Universum dehnt sich unaufhörlich aus.
Und das Reich jenseits unseres Schleiers befindet sich im Prozess eines quantenhaften Sprungs. Dieser Sprung erzeugt eine Quanten-Welle, eine energetische Schockwelle, die in unser Feld geschickt wird – absichtlich, bewusst.
11:20 – Die universelle Aufstiegswelle
Diese Quantenwelle ist also da – doch wenn wir blind für sie sind, dann gibt es für uns de facto keine Welle, kein Signal, das wir wirklich bewusst erfassen können. Zumindest nicht leicht.
Wir verpassen es. Wir verpassen die Show.
Aber du schaust dieses Video (und liest diese Worte) genau deshalb, weil du es nicht verpassen willst.
Und ich bitte dich von Herzen: Teile diese Botschaft mit einem Menschen, den du ebenfalls „wachrütteln“ möchtest. Sag zu ihm oder ihr:
„Schau, das hier ist der liebevolle Tritt in den Hintern, den wir gerade brauchen. Es ist Dezember. Das ist keine Zeit zum Abschalten. Das ist die Zeit zum Einstimmen.“
Das ist das Wecksignal, das wir brauchten, denn wir sind im Begriff aufzusteigen – über das hinaus, was unser Verstand sich vorstellen kann.
Das hier ist nicht das Ende, vor dem wir uns so lange gefürchtet haben. Es ist der Anfang, von dem wir nicht wussten, dass wir seiner würdig sind. Ein Anfang, den wir uns kaum zu träumen gewagt haben.
12:56 – Das Herz als Sternentor
Was jetzt geschieht, ist: Unsere galaktische Familie lebt ihre eigene Wahrheit des Aufstiegs. Denn alles steigt auf. 5D steigt auf, 6D steigt auf, 7D steigt auf. Gott steigt auf – im Sinne von: Alles entwickelt sich weiter, alles in der Schöpfung sendet diese Botschaft, diese Welle, in unsere Herzen.
Und wir könnten nun sagen:
„Tut mir leid, ich kann diese Welle nicht empfangen. Ich bin doch vom göttlichen Feld abgekoppelt. Ich bin in einen Schleier der Illusion, des Vergessens und der Verwirrung gehüllt. Ich leide unter spiritueller Amnesie. Ich kann mich nicht erinnern, wer ich bin – also kann ich die Welle nicht lesen.“
Es wäre sehr leicht, das zu behaupten.
Doch die Wahrheit ist: Unser Herz ist ein Sternentor.
Dieses Herz ist ein Zugangspunkt, ein Portal – direkt zur Göttlichkeit.
Und genau deshalb ist das göttliche Reich um uns herum gerade aktiver denn je. Es weiß, dass wir die Unterstützung brauchen. Es weiß, dass die Befehle aus der falschen Matrix lauter werden:
„Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung. Verzweiflung, Verzweiflung, Verzweiflung.“
Also tritt das göttliche Feld näher, es kommt auf uns zu.
14:09 – Die Gefahr, am Steuer einzuschlafen
Aber was, wenn sie auf uns zugehen – und wir gleichzeitig zurückweichen? Was, wenn sie einen Schritt auf uns machen und wir innerlich einfach „einschlafen am Steuer“?
Das würde nicht bedeuten, dass ihre Bemühungen sinnlos wären. Aber wir würden so vieles verpassen.
Und genau dafür sind wir nicht hierhergekommen.
Wir sind nicht auf die Erde gekommen, um alles Wesentliche zu verpassen. Wir sind gekommen, um aufzuwachen, um uns neu auszurichten und diese illusorische Realität neu zu konfigurieren – hinein in die höhere göttliche Wahrheit, die sie in ihrem tiefsten Kern immer war.
Du bist darauf programmiert, dich zu erinnern.
5D ist kein Hirngespinst. Eden – das ist die höhere Wahrheit der Erde, der Zustand, in den die Erde hinein wächst, wenn sie wieder hergestellt wird. Wenn ihre galaktische Ausrichtung zurückkehrt. Wenn ihre Knotenpunkte – das sind die Entsprechung deiner Chakren – wieder vollständig in Linie und voll funktionsfähig sind, einschließlich all jener fünfdimensionalen Knotenpunkte, die mit dem physischen Körper verbunden sind. Diese wurden weitgehend getrennt, offline geschaltet.
15:06 – Die höhere Ausrichtung der Erde kehrt zurück
Wenn das alles wieder online geht – und genau dabei unterstützt diese galaktische Welle unseren Körper –, dann beginnt der Körper, sich zu erinnern, wie „Zuhause“ sich anfühlt. Er kehrt zurück in die höhere Ausrichtung.
Während diese Ausrichtung zurückkehrt, werden unsere Körper wiederhergestellt, und zugleich werden die Sternentore der Erde wieder aktiviert. Und das Universum um uns herum strömt dann sowohl über die planetare Ebene als auch direkt über unseren individuellen Körper in unsere Erfahrung hinein.
Deine galaktische Familie sagt:
„Wir gehen voraus. Wir bereiten den Weg vor.“
So wie jeder einzelne Lichtträger auf der Erde gerade gebeten wird, vorauszugehen – manchmal für die eigene Familie, für Freunde, für Kollegen, Mitmenschen. Du kennst das. Auch du wirst gebeten, voranzugehen. Aber du tust es nicht allein.
15:59 – Du entwickelst dich nicht alleine
Je lauter die Ablenkung wird – und das kann über elektromagnetische Frequenzen geschehen, über Programme dessen, was uns in den Nachrichten gezeigt wird: neue Stufen der Verrohung, der Kriminalität, der Korruption, des Chaos. Neue Ebenen dieser Schatten offenbaren sich uns.
Es wäre so leicht, uns all dem zu ergeben und innerlich zu resignieren.
Doch in Wahrheit werden wir eingeladen, uns nicht in die Verzweiflung hineinzugeben, sondern in die Liebe.
Wir sollen uns in die kosmischen Hände hineinsinken lassen, die uns halten. Das bedeutet nicht, dass wir machtlos wären. Im Gegenteil: Es bedeutet, dass wir all unsere Kraft brauchen, jedes bisschen innerer Stärke.
Denn es erfordert ungeheure Stärke, sich wirklich halten zu lassen.
Wenn wir uns halten lassen, müssen wir loslassen, woran wir uns zuvor so festgeklammert haben – und das war die Illusion.
16:55 – Die Stärke, Unterstützung zuzulassen
Alles wird gerade möglich gemacht für uns. Doch am Ende sind wir es, die Ja sagen müssen.
Der Weg wird uns gezeigt. Aber es sind unsere Füße, die ihn gehen müssen. Niemand wird uns auf diesen Pfad schubsen. Wir müssen ihn gehen, weil wir wählen.
Jetzt ist die Zeit, zu wählen.
Wähle, aus der Opferrolle auszusteigen, aus der alten 3D-Realität, aus der Einsamkeit, der Trennung, dem Getrenntsein, der Verzweiflung, der Verwirrung – aus all diesem Programm.
Du musst es nicht einmal vollständig benennen.
In meiner Online-Gemeinschaft arbeiten wir gerade mit unserem Dezember-Thema: Traumalösung. Und vor Kurzem fragte mich jemand in einem Call:
„Was, wenn ich mich an mein ganzes Trauma gar nicht erinnern kann?“
Und ich antwortete: „Du wirst es auch nicht. Und du sollst es auch nicht. Du musst es nicht alles benennen. Darum geht es beim nächsten Schritt überhaupt nicht.“
17:57 – Der nächste Schritt geht nicht darum, die Vergangenheit zu benennen
Den letzten zehn Schritten Namen und Etiketten zu geben, ist nicht nötig, um den nächsten zu machen.
Den nächsten Schritt zu gehen bedeutet, dich hier zu sammeln, im Jetzt, und dich mit der Wahrheit dessen zu verbinden, was du bist – statt mit der Illusion und der Geschichte dessen, wer du angeblich sein sollst.
Wenn das geschieht, treffen wir diese Welle. Wir treffen dieses Signal. Wir treffen diese galaktische Unterstützung, die jetzt in unsere Realität einströmt.
Jetzt. Jetzt. Gerade jetzt – in den Momenten, in denen wir am meisten verzweifeln, sind wir am stärksten unterstützt.
18:25 – Wenn die Verzweiflung am höchsten ist, ist die Unterstützung am nächsten
Du kennst sicher dieses wunderschöne Gedicht „Footprints“ („Spuren im Sand“). Ich bin sicher, du bist ihm in deinem Leben schon einmal begegnet.
Es erzählt von einem Mann, der am Strand entlanggeht, in einer seiner dunkelsten und schwersten Zeiten. Er betet zu Gott. Und in seinem Traum sieht er, wie er am Meer entlanggeht. Er schaut zurück und betrachtet die Spuren im Sand und sagt:
„Gott, warum hast du mich verlassen?“
Und Gott antwortet ihm: „Genau dort, wo du nur ein Paar Fußspuren siehst – das war die Zeit, in der ich dich getragen habe.“
18:55 – Die „Footprints“-Lehre
Genau das geschieht im Moment in unserer Realität.
Wir werden getragen – während wir gleichzeitig glauben, dass die ganze Last allein auf unseren Schultern liegt und niemand davon weiß.
Doch das ist nicht die Wahrheit.
Deine galaktische Familie ist sich deiner Situation sehr bewusst.
Und wenn ich von deiner galaktischen Familie spreche – wer ist das?
Das sind Engelwesen. Kosmische Wesen. Göttliche Aspekte. Drachen. Wesenheiten aus dem Devareich. Bewusstseinsformen aus dem Universum, das uns umgibt.
Sie sind zu zahlreich, um sie alle aufzuzählen. Sie haben nicht nur eine Gestalt, ein Gesicht, einen Namen. Sie sind vielfältig, multidimensional.
19:32 – Du bist geliebter, als du ahnst
Du bist geliebt.
Und wenn du den Mut hast, diese Liebe wirklich einzulassen, dann hast du auch den Mut, dich über die Anweisung hinauszuheben, in das Chaos hinabzusinken.
Du beginnst zu steigen – zurück in die Ausrichtung, zurück in die Wahrheit, aus der du gekommen bist.
Das ist nichts Neues, das du erst erlernen müsstest. Es ist vielmehr eine Wahrheit, an die du dich wieder erinnern darfst.
20:19 – Die Liebesaktivierung
Gib dich der Liebe hin.
Von meinem Herzen
bis tief hinein in deines.
Lass sie hinein.
Und lass die Liebe nach Hause kommen –
dorthin, wo sie hingehört,
wo sie sich am wohlsten fühlt.
Du bist – und du warst immer – ein Wesen der Liebe. Es gibt niemanden, der du stattdessen sein könntest. Es gibt nichts anderes, was du in deinem tiefsten Kern sein kannst.
Ganz egal, wie überzeugend die Illusion ist. Ganz egal, wie lange du ihr geglaubt hast.
Die Wahrheit bleibt:
Du bist geliebt.
Und du bist Liebe.