Die letzten Tage hatte ich Shifts erlebt wie noch nie.
Ich nutze dieses Wort selten – aber diesmal passt es.
Es war, als würde sich eine alte Identität lösen,
und eine neue erst langsam einrasten.
Zwischenräume. Haltlosigkeit. Tiefe Ruhe.
Und dann: eine neue Klarheit, die nicht aus dem Kopf kommt.
Wer das kennt, weiß, wie intensiv solche Übergänge sein können.
Und wie still es danach in einem wird.
Mehr Beiträge von Sandra Lau auf meinem Blog
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Sandra (und ich) GLAUBE/N AN DICH!
Vor- und/oder Nachwort 🙂 Rosi/esistallesda.de: Das Neue Bewusstsein ist so frisch, dass es keine historischen Beispiele gibt.
Es gibt Momente im Leben, in denen etwas in uns zu sprechen beginnt,
das älter ist als jede Erfahrung und zugleich neuer als jeder Gedanke.
Momente, in denen wir spüren, dass etwas sich verschiebt –
nicht außen, sondern tief im Inneren.
Wenn du Sandras Worte liest, fühlst du vielleicht genau dieses innere Erkennen.
Dieses sanfte, aber unmissverständliche Aufbrechen alter Schichten,
das Lösen (d)einer vertrauten Identität
und das leise Einrasten einer neuen, klareren Version von dir/uns selbst.
Solche Übergänge sind oft unsichtbar für die Welt,
aber unübersehbar für die eigene Seele.
Sie schenken uns Haltlosigkeit und Ruhe zugleich,
Zerreißen und Zusammenfügen,
Stille und ein neues, tiefes Wissen.
Sandras Beitrag beschreibt diese Qualität mit einer Wahrhaftigkeit,
die berührt und ermutigt.
Und ich möchte dir sagen, was auch sie sagt:
Wir glauben an dich.
An deinen Weg.
An dein Werden.
An das Licht, das sich in dir ausdehnt – in deinem eigenen Tempo,
aber unaufhaltsam.
