16.12.2025 In diesem Video lade ich dich ein, gemeinsam einen Schritt zurückzutreten und die aktuelle Lage aus einer übergeordneten Perspektive zu betrachten:
- Wie viele Menschen leben bereits im neuen Bewusstsein?
- Wie viele befinden sich mitten im Übergang?
- Und wie wird sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren weiter entfalten?
Ich spreche darüber,
- wie sich das neue Bewusstsein derzeit auf der Erde verteilt,
- warum Europa aktuell eine besondere Rolle einnimmt,
- welche Tendenzen sich für die nächsten fünf bis zehn Jahre abzeichnen
- und warum dieser Wandel nicht laut oder dominant geschieht, sondern still und tiefgreifend.
Heute geht es weniger um das Fühlen und mehr um Orientierung.
Um Zahlen, Einordnung und Zusammenhänge – damit auch der Verstand in diesen bewegten Zeiten Ruhe und Klarheit finden darf.
Alles, was ich hier teile, entspringt meiner medialen Wahrnehmung und meiner Erfahrung mit Bewusstseinsräumen.
Nimm daraus mit, was mit dir in Resonanz geht, und lass den Rest einfach stehen.
Wenn du spürst, dass du innerlich schon länger anders wahrnimmst,
wenn sich dein bisheriges Leben nicht mehr ganz stimmig anfühlt
oder wenn du dich fragst, wo du selbst in diesem Wandel stehst,
kann dir dieses Video dabei helfen, dich einzuordnen.
Transkript Rosi/esistallesda.de
Silvie/Meira beschreibt die aktuelle Zeit als Umbruchsphase, in der sich ein „neues Bewusstsein“ auf der Erde etabliert. Sie versucht, aus ihrer medialen Wahrnehmung heraus Orientierung zu geben: Wie viele Menschen sind bereits im Neuen, wie viele im Übergang – und wie entwickelt sich das in den nächsten 5–10 Jahren und je nach Weltregion?
Was ist „neues Bewusstsein“ laut ihr?
- Rückerinnerung daran, dass Menschen mehr sind als nur „3D“: Energiewesen, größer als das Selbstbild.
- Mehr Innensicherheit, weniger Reaktivität gegenüber äußeren Umständen.
- Mehr innere Führung (handeln/ruhen im richtigen Moment), weniger „Status-Identitäten“.
- Zugang zu „gesunder Fülle“: Versorgung kommt mehr von innen statt von äußeren Sicherheiten.
Zahlen/Tendenzen (medial, nicht wissenschaftlich)
- 1–3 % der Menschheit: bereits im neuen Bewusstsein, verkörpern es und „halten“ es im Feld.
- Größte Wachstumsgruppe: Menschen im Übergangsbewusstsein (zwischen altem und neuem).
- 60–70 %: halten stark am Alten fest und wollen (noch) nichts davon wissen.
- In den nächsten 5 Jahren: die „Neuen“ wachsen eher langsam (sie nennt als grobe Tendenz ggf. Richtung ~5%), während die Übergangsgruppe deutlich stärker zunimmt.
- Insgesamt komme es zu einer „Trennung der Welten“: unterschiedliche Frequenzen, unterschiedliche „Regeln“, andere Möglichkeiten je nach Bewusstseinszustand.
Warum ist der Übergang so schwer?
- Das alte Bewusstsein ist stark über das Überlebens-Nervensystem geprägt.
- Auf dem Weg ins Neue brechen äußere Sicherheiten weg → fühlt sich bedrohlich an.
- Gesellschaftliche Systeme belohnen Anpassung; der Schritt ins Neue ist unsicher und braucht Mut.
- In ärmeren Regionen fehlt oft der äußere Raum/Zeit dafür, weil Überleben Priorität hat.
Globale Einordnung (ihre Wahrnehmung)
- Europa: größte Gruppe an Übergangs-Menschen; Krisen + noch genug Wohlstand → „Vorreiterrolle“.
- USA/Kanada: stärkere Spaltung (Leistungs-/Statuslager vs. wachsendes Neues).
- Südamerika: viel Herzöffnung, aber weniger äußere Sicherheiten für den Prozess.
- Afrika: weniger mentaler Lärm, natürlichere Anbindung, aber oft Überlebensmodus; bei Entspannung großes Potenzial.
- Ostasien: viel Struktur/Pflicht/Kontrolle; Neues eher individueller, weniger kollektiv.
- Indien/Nepal: hohe spirituelle Offenheit, aber starke alte Strukturen; Neues eher Nischenfeld.
- Australien/Neuseeland: ihrer Wahrnehmung nach „am leichtesten“, weniger Druck im Feld.
Blick auf 10 Jahre
- „Überlebensgruppe“ wird kleiner, bleibt regional aber dominant; Leid/Erschöpfung bringt viele ins Hinterfragen.
- Übergangsgruppe wird vielerorts der neue Standard, jedoch anfälliger für Burnout und „spirituellen Idealismus“.
- Die „Neuen“ bleiben Minderheit, prägen aber die Zukunft durch neue Strukturen (Lernen, Beziehungen, Arbeiten) – still, nicht dominant, eher durch Vorbildwirkung.
Abschluss
Sie bedankt sich, kündigt eine Pause über Weihnachten an, verweist auf Newsletter/Video-Abo und eine Aufzeichnung (bis 11.1. erhältlich).