Heiligabend musst du mit einem (nicht mehr ganz nüchternen) Geständnis von diesem Jemand rechnen. Manuel – Der Widder

DER WIDDER Manuel sagt:
Gott zum Gruße, mein Schatz. Ich spüre, du bist gerade in einer Zeit, die dich wirklich fordert – dein Glaube ans Leben wird geprüft. Diese Schwere, die du manchmal wie eine Welle fühlst, kommt nicht nur aus dir. Du bist extrem empathisch, deine Antennen sind noch feiner geworden, und du nimmst Gedanken, Gefühle und Projektionen anderer stark auf – manchmal hältst du sie fälschlich für deine eigenen. Darum ist es wichtig, immer wieder in dich zu hören und zu fragen: „Ist das wirklich meins – oder kommt das von außen?“

Ich bekomme sehr klar eine Person aus deinem Feld: ein Mensch, der für dich 2025 sehr prägend war. Zwischen euch ist gerade Funkstille und große Distanz, aber dieser Mensch ist energetisch noch sehr präsent und sendet dir unaufhörlich etwas rüber. Gleichzeitig spüre ich, dass dieser Mensch kurz davor ist, „mit der Wahrheit rauszurücken“ und reinen Tisch zu machen.

Ich sehe, dass sich das um Heiligabend herum entladen kann – eher nachts, und der Mensch wird dabei vermutlich nicht ganz nüchtern sein. Es kann sogar sein, dass er/sie versucht, dir die Nachricht über eine Drittperson zukommen zu lassen, weil der direkte Zugang zu dir nicht mehr richtig da ist.

Dein Vorbehalt ist groß – und ich verstehe das: Du willst eigentlich nichts mehr davon hören, weil so viel schiefgelaufen ist. Aber dieser Mensch trägt etwas auf der Seele: Er/Sie will dir sagen, dass du recht hattest, dass du stark bist, und dass du seine/ihre Glaubenssätze komplett herausgefordert hast. Du hast dich sogar in deinen schwachen Momenten echt gezeigt – und genau das hat etwas in ihm/ihr ausgelöst.

Ich sehe auch: Dieser Mensch ist kein „Teufel“, sondern selbst verwundet – ein verletztes inneres Kind, Themen aus Kindheit/Elternhaus, Schwierigkeiten mit bedingungsloser Liebe. Dazu ein Selbstwertthema und die Tendenz, sich lieber klein zu halten – „großer Fisch im kleinen Becken“ – statt wirklich zu wachsen. Du hingegen hast den Mut, aufs offene Meer zu gehen. Du stellst dich dem Leben. Du bist nicht jemand, der sich „fertig“ nennt.

Und genau deswegen lässt ihn/sie das Ganze nicht los: Deine Worte arbeiten in ihm/ihr nach. Für dich ist das Kapitel innerlich vielleicht längst geschlossen – für ihn/sie nicht. Und ich spüre auch eine starke Angst bei dieser Person: die Angst, dass du jemand Neuen haben könntest.

Mein Fazit: Du hast unfassbar viel getragen. Und ich hoffe, diese Worte bringen dir Klarheit. Ich liebe dich, mein Schatz. Bis zum nächsten Mal. Ciaouuuu 🙂