Christine Stark: „In Wahrheit …“, vom 17.04.2019

Liebe Leserin, lieber Leser,
guten Morgen!

Es ist schon seltsam: Tagelang wusste ich, dass mein Blog Ruhe halten sollte – bis gestern ganz klar war, was da geschrieben werden wollte. Da gab es keinen Zweifel.

Abends dann der Blick an den Nachthimmel zeigte mir mit untrĂŒglicher Sicherheit gleich mehrere Sternenschiffe! Gleich sieben an der Zahl waren von hier aus deutlich als „nicht Stern“ zu erkennen!

Ich merke es immer daran, dass der scheinbare „Stern“ etwas lĂ€nglicher und mehr in die Breite gezogen aussieht. Wie ein kleiner funkelnder Strich.

Noch vor kurzem war dies garnicht so einfach mit bloßem Auge zu unterscheiden, aber inzwischen scheinen sich die kosmischen Flugobjekte unserer Freunde wie mit dem VergrĂ¶ĂŸerungsglas zu zeigen.

Eine solche Freude erfĂŒllte mein Herz und ich war mir der Verbindung sehr genau bewusst. Auch, dass sie, die dort oben Dienst tun, diese FREUDE sehr wohl spĂŒren konnten.

Es scheint, dass in dieser Nacht etwas Bedeutsames geschehen ist. Denn heute Morgen, beim Aufwachen, fĂŒhlte sich alles so anders an! Ein solcher FRIEDEN hĂŒllte mich ein, wie ich ihn lange nicht gespĂŒrt hatte.

So, als ob ich selbst gerade frisch vom Besuch eines Sternenschiffes zurĂŒckgekehrt war! Wenn Sie von meiner Art sind, werden Sie wissen, was ich meine.

Es wunderte mich sehr. Denn es war wie ein wohliger Kokon aus LIEBE und VERTRAUEN. Wie das GefĂŒhl, unendlich geliebt zu sein und zu wissen: Alles ist gut!

Auch dann, wenn das normale menschliche Bewusstsein so garnicht mit den Befindlichkeiten und gegenwĂ€rtigen UnzulĂ€nglichkeiten einverstanden ist, die unser Leben im Augenblick mit sich bringt! – Mein GefĂŒhl sagte mir deutlich: Alles ist gut!

Immer noch sanft und selig schlummernd, wenn auch bereits „auf Sendung“, schaute ich im „Kurs in Wundern“ nach der heutigen Tageslektion und konnte es nicht fassen! Es war meine absolute Lieblingsstelle!

Plötzlich wusste ich, warum ich so frĂŒh aufgestanden war. Die FÜHRUNG, die ich in den vergangenen Tagen so sehr vermisst hatte, war deutlich. Da war sie wieder, die große FREUDE in meinem Herzen, die mir sagte:

„Du bist nicht allein!  Deine SternenbrĂŒder und Deine Schwestern im LICHT sind immer in LIEBE mit Dir verbunden! Sie nehmen Dich wahr, genau so, wie Du bist! Sie wissen um die Herausforderungen dieser Zeit!

Sie verstehen Dich so gut! All Deine BemĂŒhungen, all Deine GefĂŒhle von „Nicht gut genug“ und von „Anders geht es aber im Moment nicht. Besser schaffe ich es einfach nicht bei den hohen Energien
“

Da war sie, die Antwort! Unausgesprochen und doch so klar. Und sie gilt nicht nur fĂŒr mich, sondern fĂŒr uns alle, die wir auf dem Weg sind in eine neue, bessere Welt:

„Du bist da. Und Du weißt um uns und um unsere Anwesenheit. Du kennst die WAHRHEIT und Du lĂ€sst Dich nicht beirren. Du bist treu und in LIEBE mit uns verbunden. Wir sind alle eins!“

Das alles war mir eben bewusst, als ich im „Kurs“ die Worte las, die mir so lieb sind, weil sie so vieles geraderĂŒcken, einfach, in dem sie uns sagen, was zu tun ist.

Was ich da las, ist genau das, was ich Ihnen heute in Erinnerung rufen darf:

„Vergiss deine heutige Aufgabe nicht.

Jedes Mal, wenn du zuversichtlich sagst: »Die Wahrheit wird alle IrrtĂŒmer in meinem Geist berichtigen«, sprichst du fĂŒr alle Welt und ihn, der die Welt befreien möchte, wie er auch dich befreien möchte.“

Genau dafĂŒr sind wir gekommen! Lassen wir uns fĂŒhren, die zu sein, die wir in WAHREIT sind! Denn „Die Wahrheit wird alle IrrtĂŒmer in meinem Geist berichtigen.«

Mit herzlichen GrĂŒĂŸen,
Christine Stark

17. April 2019

PS: Den gesamten Text der heutigen Tageslektion 107 finden Sie in „Ein Kurs in Wundern“ bei https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-107 Es lohnt sich, ihn ganz zu lesen.

PPS: Und fĂŒr alle, die diesen Text freundlicher Weise vollstĂ€ndig und unverĂ€ndert auf ihren Blog ĂŒbernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch fĂŒr andere zugĂ€nglich zu machen.