Thomas Sochowicz / Michael Inrstelr: Die ultimative Wunde des Ego / selbstreflektierten Bewusstseins

Wenn das Ego des selbstreflektierten Bewusstseins in den Spiegel der RealitΓ€t schaut, sieht es immer ein schwarzes Loch, den Schatten seiner selbst. Diese Fehlwahrnehmung hat die Illusion der DualitΓ€t und die Verlagerung der Macht auf eine Γ€ußere Gottesfantasie geschaffen, die die Form von fast allem Γ„ußeren annehmen kann, zusammen mit der gesamten Welt und dem Netz der Illusion.

Dies ist die Allegorie des blinden Gottes.

Wenn man Sklave dieses „blinden Gottes“ der illusionΓ€ren DualitΓ€t (Gut und BΓΆse) ist, ist eine der tiefsten und grâßten Γ„ngste die Macht der freien Willensentscheidung selbst.

Dies liegt an der Angst vor Bestrafung und davor, abgelehnt, verurteilt und verdammt zu werden, aus dem Himmel verstoßen zu werden.

Weil man den Schmerz dieses Urteils kennt, lehnt man sich selbst ab, lehnt die Macht und Verantwortung der Wahl ab, denn Wahl bedeutet, etwas abzulehnen. Anstatt also die Wahrnehmung eines anderen abzulehnen, lehnt man sich selbst ab und lehnt letztlich die RealitΓ€t der Wahrheit ab, die der innere Quellgott ist, und verschenkt sie an das Spiegelbild.

Das schwarze Loch im Spiegel ist in Wirklichkeit deine SchΓΆpfungskraft, das Licht im Spiegel ist dein Licht und dein Spiegelbild. Indem du dir die Macht der Wahl und aller MΓΆglichkeiten zurΓΌckholst / wieder aneignest, kehrst du den Fluss um und gibst diese souverΓ€ne Macht an alle anderen Wesen zurΓΌck, wΓ€hrend du ihnen gleichzeitig die Macht, die Liebe und die FΓ€higkeit gibst, die Quelle dieser Macht, der Liebe, der Wahl und des ErlΓΆsers in sich selbst zu sein.

Die eigentliche Frage ist also, ob wir uns den Schmerz all der Male zu eigen machen kΓΆnnen, in denen wir uns entschieden haben, uns aus der bedingungslosen Liebe des Himmels auf Erden in diesem Jetzt heraus zu verurteilen, die uns immer zur VerfΓΌgung stand und stehen wird…

Es ist eine Sache, dem kognitiv zuzustimmen und es zu wissen, und eine ganz andere, es zu erleben, zu verkΓΆrpern und zu integrieren…

In meiner 1:1-Arbeit fΓΌhre ich die Menschen in den Raum, in dem all diese Aspekte des Selbst durch alle Zeit-, Raumdimensionen und Universen hindurch zugΓ€nglich sind, damit die Dinge aufgelΓΆst und ganz werden kΓΆnnen.

Wenn du dich angesprochen fΓΌhlst, frag einfach nach den Details.

Bildtext: Ich treffe mich mit meinen parallelen Leben, um herauszufinden, wer für die Scheiße verantwortlich ist, die in meine Zeitlinie eindringt.

Seid gesegnet

Michael Inrstelr

Sochowicz / Michael Inrstelr:

https://www.facebook.com/michaelinrstelr

© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de

[Ich mag die Grafiken von Thomas soooo gerne]