Verbund: Der Verbund verdient an den massiv gestiegenen Preisen für Strom und Energie wie kaum ein anderes Unternehmen. Im Jahr 2022 konnte er seine Gewinne auf 3,16 Milliarden Euro verdoppeln. https://neuezeit.at/verbund-gewinne/
Wien Energie: Vorbei der Liquiditätsengpass: Die Wien Energie hat ihren Umsatz 2022 auf 5,9 Milliarden Euro verdoppelt. Der Gewinn stieg auf satte 386 Millionen Euro.
EON: Statt mit 7,8 bis 8 Milliarden Euro bereinigtem Gewinn rechnet das Unternehmen nun mit bis zu 8,8 Milliarden für das Gesamtjahr.
TIWAG: Mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EvS) von 204,1 Mio. Euro im Jahr 2022 zählt TIWAG zu den ertragsstärksten Elektrizitätsunternehmen Österreichs und hat einen Umsatz von 2.456,1 Mio Euro erwirtschaftet.
https://www.tiwag.at/unternehmen/ueber-uns/kennzahlen-publikationen/
Energie Salzburg: Im Sektor Strom verdoppelte die Salzburg AG ihren Umsatz auf 1,57 Milliarden Euro, im Bereich Gas steigerte sie ihn um 17,1 Prozent auf 560 Millionen Euro. Der Umsatz im Fernwärmegeschäft lag mit 73,3 Millionen Euro knapp über dem Vorjahreswert. Die Umsatzerlöse stiegen trotz „gleichbleibender bis rückläufiger“ Absatz- und Handelsmengen, weil sich die Börsenpreise massiv erhöhten.
EVN: EVN steigert Gewinn um über 70 Prozent – Der niederösterreichische Landesenergieversorger EVN hat im ersten Finanzhalbjahr sehr gut verdient. Der Gewinn nach Steuern stieg um 70,6 Prozent auf 217,4 Millionen Euro. Gleichzeitig sparte man offenbar beim Einkauf von Strom.
https://www.puls24.at/news/wirtschaft/evn-steigert-gewinn-um-ueber-70-prozent/298276
III Werke vkw: Illwerke vkw mit Rekordgewinn von 259,5 Millionen Euro https://www.vol.at/illwerke-vkw-mit-rekordgewinn-von-2595-millionen-euro/8137447
KELAG Energie OÖ: KELAG mit 214 Millionen Euro Gewinn
Der Kärntner Energieanbieter KELAG hat mit 214 Millionen Euro einen satten Gewinn eingefahren. Den Hauptanteil der Gewinnsteigerung macht die Beteiligung an der Verbund Tochter Hydro Power aus, ohne diese Beteiligung beträgt der Gewinn 77 Millionen Euro. Dennoch könnte es eine Erhöhung für Kunden geben.
https://kaernten.orf.at/stories/3201928/
Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen …
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