Das heliakische Aufgehen des Sirius und das Land der zwei Sonnen. 24/7/24. Celia Fenn

Wir befinden uns in einer sehr kraftvollen Zeit, in der die Erde sowohl von der Sonne als auch vom Blauen Stern Sirius beeinflusst wird, wÀhrend wir uns dem Löwentor am 8. August nÀhern.

Zu dieser Zeit in den nördlichen LĂ€ndern geht Sirius mit der Sonne am östlichen Horizont auf und vermischt sein strahlendes blau-weißes Licht mit dem goldenen und weißen Licht unserer Sonne. Die alten Ägypter erkannten diesen mĂ€chtigen Moment, da er mit dem jĂ€hrlichen Ansteigen des Nils und dem Ausströmen von Segnungen ĂŒber das Land zusammenfiel.

Es fĂŒhrte auch in das jĂ€hrliche Löwentor-Portal unter dem Zeichen des Löwen, in dem die Erde unter der Obhut der Königlichen Sternenlöwen, den Architekten der Galaktischen Zeit, in einen neuen Zyklus oder eine neue Zeitschleife eintrat.

So wurde das Planetarische oder Galaktische Neujahr als Ende Juli anerkannt, oder wie wir es heute kennen, zum/als 26. Juli. FĂŒhle also die intensive Kraft, die aufsteigt, wĂ€hrend wir uns der ZĂŒndung einer neuen Zeitschleife nĂ€hern, in der wir unsere persönliche und planetarische Bahn Ă€ndern können.

Das Löwentor ist ein magischer und kraftvoller Moment.

Wie die alten Ägypter leben wir in diesem Moment im Land der zwei Sonnen, stark beeinflusst von Lichtcodes direkt vom Sirius und von der Sonne.

Erwarte starke evolutionĂ€re Impulse, die uns in dieser Zeit nach oben und vorne bewegen, und erinnere dich daran, in deinem Herzen zu bleiben und ein Anker fĂŒr Frieden und Freude zu sein.

Liebe an alle.
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Hinweis zur Übersetzung: Das Wort „heliaki“ bezieht sich auf das „heliakische Aufgehen“ eines Sterns oder eines Planeten. Das heliakische Aufgehen beschreibt den Zeitpunkt, zu dem ein Himmelskörper (wie der Stern Sirius) erstmals nach einer Periode der Unsichtbarkeit kurz vor Sonnenaufgang am östlichen Horizont sichtbar wird. Dieses Ereignis markiert oft den Beginn eines neuen Jahres oder eines besonderen Zyklus in verschiedenen Kulturen und wurde in der Astronomie und Astrologie seit der Antike beobachtet.

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© Übersetzung Roswitha 
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