🌘 Ein Tag fĂŒr sanftes FĂŒhlen – Wenn der Mond die Herzen berĂŒhrt. Alex Myles

Wenn der Mond in spannungsvollen Kontakt mit Venus, Saturn, Neptun und Merkur tritt,
liegen Emotionen wie ein leiser Nebel in der Luft – schwer, unausgesprochen, kurz davor, sich zu zeigen.

Dies ist ein Tag zum FĂŒhlen, Heilen und Sanftsein mit dir selbst.
Jedes GefĂŒhl, das heute auftaucht – jede Erinnerung, jedes Ziehen im Herzen –
möchte dich nicht ĂŒberwĂ€ltigen, sondern dir etwas ĂŒber dich selbst erzĂ€hlen.

Vielleicht wachst du auf mit einer Schwere in der Brust,
vielleicht bleibt ein Traum den ganzen Morgen ĂŒber bei dir.
Ein kurzer Satz, ein verĂ€nderter Tonfall, eine Erinnerung an frĂŒher
könnten dich mehr berĂŒhren als erwartet.
Du sehnst dich vielleicht nach Verbindung – aber nur nach einer,
die echt, sicher und seelennah ist.

Wenn jemand sich zurĂŒckzieht, spĂŒrst du es heute besonders stark.
Wenn Worte lange in dir geschlummert haben, könnten sie sich heute
zum Ausdruck drĂ€ngen – auch wenn es Mut kostet.

💔 Der Mond im Quadrat zur Venus steigert deine SensibilitĂ€t.
Du könntest dich plötzlich nach Trost sehnen, nach ZÀrtlichkeit.
Selbst das Schweigen eines anderen kann heute wehtun –
oder eine kleine Erinnerung trifft dich tief,
wie ein Blick oder das GefĂŒhl, einmal wirklich verstanden worden zu sein.

Solche Momente zeigen dir, wo einst Liebe war –
und wo du heute vielleicht ihre Abwesenheit spĂŒrst.

Diese Energie bringt Klarheit in deine Beziehungen.
Du erkennst, wie viel du gegeben hast –
und vielleicht, wie wenig du empfangen hast.
Du merkst, wer wirklich prÀsent ist,
wer zuhört, wer fragt, wer sich kĂŒmmert –
und wer nicht.

💠 Wenn der Mond Saturn berĂŒhrt, wird die emotionale Schwere konkreter.
Du spĂŒrst vielleicht die Verantwortung, alles zusammenzuhalten –
wĂ€hrend du selbst kaum Raum hast, dich schwach zu fĂŒhlen.
Du trĂ€gst das Wohl anderer – und versteckst dabei dein eigenes BedĂŒrfnis nach Frieden.

Das baut Druck auf.
Und das Schweigen wird zur Wand.
Je stĂ€rker du sein willst, desto entfernter fĂŒhlst du dich.

🌿 Doch du darfst auch du selbst sein.
Du darfst dich ausruhen.
Du darfst Trost suchen.
Du musst nicht immer die Starke, der Starke sein.
Heute ist ein guter Tag, um dir selbst die Liebe zu schenken,
die du so oft anderen gibst.

SpÀter bringt der Mond im Quadrat zu Neptun mehr Weichheit.
GefĂŒhle fließen, oft grundlos, leise.
Vielleicht verlierst du dich in einer Erinnerung oder einer alten Sehnsucht.
Musik, Schreiben oder einfaches Schweigen können dir helfen,
das zu bewegen, was Worte nicht fassen können.

🌀 Mond und Merkur könnten deine Worte verdrehen –
du willst vielleicht etwas Wichtiges sagen, aber findest nicht die Form.
Du beginnst zu schreiben, löschst es wieder.
Du ĂŒbst SĂ€tze im Kopf, aber bleibst still.
Das ist in Ordnung.
Sprich zuerst mit dir selbst.
Je öfter du deinen GefĂŒhlen eine Stimme gibst,
desto klarer wird dein Ausdruck.

Heute könnten kleine Dinge groß erscheinen –
eine verspÀtete Antwort, ein freundlicher Blick, ein Lied, das mitten ins Herz trifft.
Du denkst vielleicht an jemanden aus der Vergangenheit,
an Worte, die nie gesagt wurden,
an Momente, die nie ganz geheilt sind.

Du erkennst alte Muster –
Dinge, die du frĂŒher akzeptiert hast, passen nicht mehr.
Die Liebe, mit der du dich einst zufriedengabst,
fĂŒhlt sich heute zu klein an.
Du sehnst dich nach Echtheit, BestĂ€ndigkeit und GĂŒte.

🌌 Heute ruft nach Stille.
Ein leiser Moment, in dem du hörst,
was dein Herz dir schon so lange sagen will.

Vielleicht ist da ein GesprÀch, das nie stattgefunden hat.
Eine Wahrheit, die du versteckt hast.
Ein GefĂŒhl, das du allein getragen hast.

Jetzt ist die Zeit, es sanft auftauchen zu lassen.
Nicht, um es sofort zu lösen – sondern um es zu ehren.

Lass dir Zeit.
Atme.
Du musst nicht alles verstehen –
nur Raum schaffen, um zu fĂŒhlen.

Und wenn TrĂ€nen kommen – lass sie fließen.
Wenn Worte auftauchen – sprich sie, auch wenn niemand zuhört.
Wenn dein Herz schwer ist – halte es in deinen Armen.
Und erinnere dich: Du machst das gut. Mit allem, was du trÀgst.

Heute geht es darum, tief zu fĂŒhlen.
Schichten abzulegen, die dich schĂŒtzen sollten –
und anzunehmen, was noch weh tut,
was noch hofft,
was jetzt bereit ist, zu heilen.

Und genau in diesem Raum

beginnt etwas Wunderschönes zu wachsen:
Ein tieferes SelbstgefĂŒhl.
Und eine tiefere Liebe.
Eine, die bei dir selbst beginnt –
und nur das sucht, was diese Tiefe widerspiegelt.

© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de

https://www.facebook.com/alexmylesx


Grafik🌑 Mond im Quadrat zu Venus, Saturn, Neptun & Merkur

18. April
(Alex Myles)

Heute könnte sich emotional etwas schwer anfĂŒhlen.
Du könntest besonders sensibel aufwachen – als wĂŒrden selbst kleine Dinge dich stĂ€rker treffen als sonst.

Eine kurze Nachricht, ein merkwĂŒrdiger Tonfall oder eine Erinnerung aus der Vergangenheit könnten dich mehr aus dem Gleichgewicht bringen als gewöhnlich.

Vielleicht sehnst du dich nach Verbindung –
aber nur nach der Art, die ehrlich, sicher und echt ist.

Wenn sich jemand distanziert anfĂŒhlt, wirst du es heute womöglich besonders stark wahrnehmen.
Und wenn du etwas lange in dir getragen hast, kann dir diese Energie den nötigen Schub geben, es endlich auszusprechen.

Die Worte, die dir auf der Brust liegen, sind bereit, ausgesprochen zu werden –
auch wenn es Mut kostet.

Du könntest dich dabei ertappen, ĂŒber alte Beziehungen oder Situationen nachzudenken,
von denen du glaubtest, du hÀttest sie lÀngst hinter dir gelassen.
Alte GefĂŒhle können plötzlich auftauchen und dich ĂŒberwĂ€ltigen –
doch das ist auch ein Zeichen dafĂŒr, wo in dir noch Heilung gebraucht wird.

Vielleicht wĂŒnschst du dir Trost, Antworten oder einfach jemanden, der sagt:
„Ich sehe dich.“

Selbst wenn du nicht weißt, wie du danach fragen sollst –
es ist völlig in Ordnung, dieses BedĂŒrfnis zu spĂŒren.

Nimm dir heute bewusst Zeit zum Innehalten.
Atme.
Höre auf das, was dein Herz dir sagen will.

Diese Emotionen weisen dich darauf hin,
was in dir noch gepflegt werden will,
was weh tut –
und welche Art von Liebe du verdienst.

Lass heute zu, dass du fĂŒhlst, was gefĂŒhlt werden will.
Mit MitgefĂŒhl fĂŒr dich selbst.