
Was bedeutet es, dass wir von 3D auf 5D – Wie hängt das mit Ägypten, Thot und Jesus zusammen. Leiten Sie sich das Gesetz des Einen in der Bruderschaft der Essener? Was bedeutet dieses Wissen für unseren persönlichen Prozess?
© Transkript / Zusammenfassung Roswitha: Danke für deine Wertschätzung
Teil 1. Minute 00:00 bis 09:14
Grüß Gott, herzlich willkommen ihr Lieben – zurück in diesem Raum der Begegnung. Heute habe ich wieder wunderbare Begleitung und freue mich schon riesig darauf. Wisst ihr, wer sich in dieser Zeit entschieden hat, zu inkarnieren – uns inklusive? Der hat ein Ticket in der Hand, einen Freifahrtschein! In diesem Leben können wir Erfahrungen sammeln und einen spirituellen Aufstieg vollziehen, wie in unzähligen Inkarnationen zuvor – zusammengefasst in einem einzigen Leben. Das gilt es jetzt zu verstehen.
Wir können in dieser Inkarnation so viele Wunden und Schattenanteile transformieren wie kaum je zuvor. Und deshalb beschäftigen wir uns heute mit einem Thema, das fast die ganze spirituelle Community seit Jahren bewegt. Wer unsere letzten Videos kennt, weiß: Die Menschheit stammt nicht vom Affen ab, sondern von einem anderen Planetensystem. Dort waren wir engelhafte Wesen, die in der 5. Dimension lebten. Es geht nicht darum, jetzt künstlich einen Aufstieg zu erzeugen – sondern sich zu erinnern. Vor Millionen von Jahren sind wir in 3D zurückgefallen und haben einen Vertrag geschlossen.
Heute sprechen wir von einer Zeit, in der wir als Kollektiv wieder in Verbindung treten – mit Mutter Erde, Vater Himmel, der Natur und dem Kosmos. Wir haben jetzt die Möglichkeit, die Treppenstufen zurück in die 5D-Wahrnehmung zu erklimmen. Können wir uns das vorstellen? Was geschieht in uns, um uns? Wo sind die Zeichen? Wie kann ich diesen Prozess selbst unterstützen?
Das alte Wissen – das Wissen um die Unsterblichkeit der Seele – existiert noch. Auch wenn es über Jahrtausende hinweg unterdrückt oder verzerrt wurde. Doch wir leben jetzt in der Zeit der Apokalypse – der Offenbarung. Alles kommt zurück – wird gesehen, gelebt, erinnert.
Herzlich willkommen, Monika! – „Hallo, ich freue mich sehr, danke für die Einladung, lieber Hans Peter. Ich freue mich auch über alle, die zuhören, zusehen und -spüren. Gerade in diesem Moment kommt die Sonne herein. Licht und Schatten – wir haben schon eine Stunde miteinander gesprochen, und jetzt ist sie da. Das ist ein so schönes Symbol! Wir sind durch viele dunkle Gassen gegangen, durch viele Schattenspiele. Wir waren Teilnehmer, Zuschauer, Mitschöpfer. Aber jetzt wird klar: Wir sind nicht nur dabei – wir sind mittendrin im Aufstieg!“
Dieses ‚Mittendrin‘ wird im heutigen Interview eine besondere Rolle spielen. Denn wir stimmen uns immer wieder geistig ein, bereiten uns vor, spüren nach: Wo ist die geistige Welt in uns? Ist es ein Aufstieg nach oben – oder vielleicht eine andere Perspektive?
„Ich war letzte Woche wieder in Kärnten bei einer medialen Ausbildung – ein Gruß an alle Teilnehmer:innen! Es war mir eine Ehre, es war eine Freude. Da kam so viel zutage. Und dieses Ticket, das du erwähnt hast, lieber Hans Peter – das haben wir alle schon gelöst. Wir sind im Rollercoaster, wir haben die Loopings gemacht. Ich sage nicht bis zum Erbrechen, aber manchmal doch: rauf, runter, rauf, runter. In den nächsten 10–15 Jahren wird es ruhiger. Wir kommen in gemäßigte Ebenen.“
Wenn ich jetzt eintauche – verzeiht bitte, wenn ich die Augen schließe – dann ist das, weil ich innerlich Referenzen spüre, Wissen empfange. Die dritte Dimension ist wie: Du hast das Ticket, weißt aber nicht, wofür. In der vierten Dimension: Das Ticket ist abgezwickt. Du bist Teil der großen Fahrt. Du beginnst zu sehen, spürst, dass Großes kommt. Aber manchmal gehst du noch zurück: in die Schatten, in die Ahnenthemen.
Es gibt nichts, das dich stärker in der 3D-Welt hält als die Ahnenlinie. Du gehst zurück in alte Probleme, transformierst noch einmal, beschäftigst dich mit Krankheit, mit all dem, was den Blick auf das Ganze vernebelt. Doch in der 4D gibt es diese lichten Momente: Du fokussierst dich, siehst ein Video von Hans Peter, spürst ein Channeling von mir – und langsam wächst in dir der Same. Die Einsamkeit, aus der alles entsteht.
Der Übergang beginnt. Der Körper verändert sich – er braucht mehr: Mineralstoffe, Aminosäuren, Zuwendung. Denn Aufstieg bedeutet auch körperliche Schwerstarbeit. Doch dann: Es wird weniger, ruhiger. Wie eine Spirale pendelst du dich ein. Du kommst in deine Mitte. Es wird leichter, friedlicher, klarer. Irgendwann bist du in einer neuen Wahrnehmungsebene – hier und gleichzeitig woanders. Du hast dich hochgeschwungen.
Dann beginnt nicht das Lied des Leidens, sondern das Lied der Liebe. Deine Lebensmelodie ertönt. Der Ton deiner Seele klingt. Und du trittst ein in die nächste Ebene. So viele sind kurz davor – auch du. Denn sonst würdest du das hier nicht sehen.
Hans Peter ergänzt: „Das mit der Ahnenlinie ist so stark. In der Huna-Lehre wird gesagt: Selbst wenn du in deinem letzten Leben ein Moksha, ein Erleuchteter warst – und dich freiwillig entscheidest, wieder zu inkarnieren, um Wissen und Weisheit zu bringen – zahlst du einen Eintrittspreis: Die Ahnenlinie. Selbst der Erleuchtetste, der wiederkommt, hat neue Themen zu bearbeiten – aus seiner Blutlinie, seiner spirituellen, energetischen Linie. Die Seele ist vielleicht gereinigt – aber durch die neue Inkarnation, die neue Genetik, kommt eine neue Baustelle. Vielleicht kleiner – aber sie ist da.“
Und das ist das Spannende, das Herausfordernde – und das Wundervolle. 3D, 5D – viele können sich darunter nichts vorstellen. Für mich bedeutet 5D: Rückkehr zum Ursprung. Rückkehr zu dem, wer wir wirklich sind.
Teil 2. Minute 09:14 bis 18:49
Sehr schön – ja. Es geht nicht darum, dass wir uns wie ein Affe weiterentwickeln und zu einem neuen Homo Sapiens werden. Ich glaube, es geht gar nicht um eine „Weiterentwicklung“ im klassischen Sinn, sondern um eine Weiterwicklung des Individuums – auf seelischer und geistiger Ebene. Wenn es um Aufstieg geht, geht es im Prinzip zurück zu unseren Wurzeln. Zurück zur Wesensessenz.
Es ist fast so, als ob sich die Klammer der menschlichen Hülle langsam öffnet. Das Ahnensystem bleibt ein Referenzwert – es hilft uns, in den ersten 15 Lebensjahren eine Persönlichkeit zu entwickeln. Da wird der Grundstein unserer Menschlichkeit gelegt. Aber erst später, in den Folgejahren, erforschen wir die Mitte unseres Geisteswesens – unsere wahre Essenz.
Denn: Wir sind nicht Mensch und geistiges Wesen – wir sind ein geistiges Wesen. Man kann sich das vorstellen wie eine große Lichtkugel, in der ein kleiner Teil Mensch ist. Dieses energetische Feld wahrzunehmen ist ein Übergang. Man darf nicht denken, dass das Universum wie ein Kuchen gestapelt ist – es ist ein komplexes, multidimensionales Gefüge. Die Dimensionen sind nicht linear, sondern durchdringen einander.
Beim Übergang schält man sich Schicht für Schicht wie im Zen-Buddhismus: eine Erkenntnis nach der anderen. Und irgendwann kommt der Moment, an dem man sagt: Jetzt ist genug transformiert. Genug geschwitzt, gekeucht, gelitten. Dann kommt der „Point of no return“. Der Punkt, an dem man erkennt, dass in einem eine Instanz lebt, die wir Quelle, Gott, Essenz oder – wie Hans Peter sagt – Mitte der Ewigkeit nennen können.
Wir haben einmal darüber gesprochen: Es reicht nicht, überall Licht und Liebe hinzuschicken. Natürlich ist das schön – aber es geht um mehr. Es geht um SEIN. Vier Buchstaben: S-E-I-N. Oder wie in der Jesus-Formel: „Ich bin.“ Wenn du bist, dann strahlst du automatisch. Du brauchst es nicht bewusst zu tun – es geschieht von selbst.
Wenn du in deiner Mitte bist, dann brauchst du niemandem aktiv etwas zu schicken. Du bist das Licht, du bist die Liebe. Wie damals Stefanie, in Paraguay – sie hatte einen großartigen Tag, kam um die Ecke, und die Menschen haben sie einfach angestarrt. „Mein Gott, was du strahlst!“, sagte jemand. Und sie hat nichts absichtlich gemacht – sie war einfach. Das ist es. Darum geht es.
Die Suche nach Identität und dem eigenen SEIN ist der zentrale Weg. Deshalb wurde auch so viel Spiritualität von negativen Kräften unterwandert – um uns davon abzulenken. Aber: Sie werden es nicht verhindern. Der Zug ist unterwegs. Das Ticket ist gelocht. Die Magnetbahn fährt – und nichts hält sie mehr auf.
Hab Geduld mit dir. Viele sagen: „Ich schaffe das nicht.“ Doch du bist vorbereitet. Keine Seele wird ausgelassen. Jede Seele geht diesen Weg – individuell. Jeder hat seine eigene geistige Vorstellung, seine eigene Wahrnehmung der geistigen Welt. Channelings sind nur Übersetzungen deiner eigenen Wesenheit.
Wenn du dich aus Leidesthemen hinaus entwickelst, entwickelt sich auch deine geistige Welt mit dir. Es ist ein gleichzeitiges Höherschwingen – dein inneres Feld und das um dich herum. Du wirst feinfühliger. Du brauchst keine Zweifel zu haben, ob du hellsehen oder channeln kannst – es wird kommen, mit deiner Schwingung.
Ich erinnere mich noch: Als Stefanie die ersten Botschaften empfangen hat, war ich fast neidisch. Ich wollte das auch. Ich habe jahrelang gebetet, gebeten, gewartet. Und dann – irgendwann – kam es. Nachts begann ich, mich in die Hallende Aufzeichnung zu begeben. Ich konnte mit Verstorbenen sprechen, Botschaften empfangen. Aber es hat Jahre gedauert.
Warum? Weil ich geprüft wurde. Bleibe ich Gott treu? Dem Nullpunkt? Dem Licht? Nehme ich keine Abkürzungen? Erst als das klar war, wurde mir die Gabe gegeben – mit der Verantwortung, die sie mit sich bringt. Denn je größer die Gabe, desto größer die Verantwortung.
Dann kommt die nächste Prüfung. Und die nächste. Es ist ein Weg. Und dann kommen immer wieder diese Fragen: „Wann kommt denn der kollektive Aufstieg?“ Und ich denke: Nicht in der Form, wie du es dir vielleicht vorstellst.
Der Aufstieg geschieht individuell. Jeder auf seine Weise. Jeder in seiner Zeit – und doch sind wir alle gemeinsam unterwegs.
Teil 3. Minute 18:49 bis 27:22
Es ist – wie du sagst – eine individualisierte Art und Weise. Jeder von uns hat ein ganz eigenes spirituelles Standing, ein ganz anderes Entwicklungsniveau – auch über viele Inkarnationen hinweg. Für den einen bedeutet es, sich an Fähigkeiten aus vergangenen Leben zu erinnern, weil er sich schon mehrfach entworfen und entwickelt hat. Für den anderen beginnt die Reise erst jetzt. Es ist keine Wertung – es ist einfach der jeweilige Entwicklungsstand der Seele.
Es kann im Irdischen ein einziger Satz in einem Buch sein, ein Video, eine Botschaft in einem Channeling oder ein Gespräch mit dem Nachbarn, das dich plötzlich auf eine tiefere Erkenntnis stößt – eine Erkenntnis, die dich auf deinem Weg weiterträgt. Für andere geschieht dieser Moment ein Jahr später, durch einen ganz anderen Auslöser. Die Energien auf der Erde sind so bereit, dass jeder seinen Impuls, seinen Trigger bekommen kann – wenn er sich dafür öffnet.
Wenn du Gott nicht durch dich wirken lässt, wenn du die Energie nicht annimmst, kann sie nicht durch dich fließen. Und da hake ich gleich ein: Vor jeder Initiation steht die Intention. Die Absicht. Der freie Wille, in menschlicher Form ausgedrückt. Nicht zu wissen, wie man dorthin kommt, ist nicht entscheidend – sondern dass man es will. Dass man sich entscheidet. Der erste Schritt ist, das Ticket zu lösen – symbolisch gesprochen.
Wie in einem Vergnügungspark: Du stellst dich an, hörst das Kreischen, siehst die Achterbahn fahren, wirst nervös – aber du bleibst in der Schlange. Und dann bist du dran. Diese Intention öffnet die Tore. Du wirst zu dem, worauf du deinen Fokus richtest.
Wenn du heute entscheidest: „Ich bin ein großes, mediales Wesen, hellsichtig, hellhörend, hellfühlend – in Übereinstimmung mit meinem Seelenplan“, dann wird sich deine Wirklichkeit entsprechend formen. Du wirst wachsen, reifen, den richtigen Menschen, Büchern und Botschaften begegnen – genau zur rechten Zeit. Und dann heißt es: Boarding completed. Sicherheitsbügel runter, und los geht die Fahrt. Ab dann wirst du dich nicht mehr verlieren – weder in Menschen noch in Mustern. Du wirst zu einem selbstspürenden Wesen aus deiner eigenen Mitte heraus.
Und erst dann öffnet sich der Raum des Friedens, der Raum der Mitte in dir. Das ist, was mit „Aufstieg“ gemeint ist. Viele schauen noch im Außen, hoffen auf einen Messias oder eine plötzliche Transformation der Welt – doch du bist diese Welt. Du bist Essenz, Lichtaspekt, Seele. Und es braucht nichts weiter als die Ausrichtung deiner Intention.
Du bist Mutter Erde. Du bist Vater Himmel. Du bist Wort, Akasha, Weisheit. Du kannst nicht Heiler spielen – du bist es. Wenn du es wirklich bist, wirst du es verkörpern. Und manchmal zeigen sich auch Hinweise auf deine Seelenzeitlinie – durch Orte, Symbole, Kleidung, Bilder. Sie erinnern uns an frühere Erfahrungen mit diesem Aufstieg.
Allem wohnt eine Kraft inne. Ein Licht. Und ein Hüter dieses Lichtes – bekannt aus alten Schriften – ist Thoth oder Tresmegistos, der Torwächter. Er öffnet nicht nur ein Portal, sondern Raum und Zeit. Und in vielen alten Reichen, auch in der K&K-Zeit, gab es dieses Wissen. Daraus entstanden Orakel, Völkerwanderungen – eine kollektive Erinnerung an den inneren Kern.
Thoth steht auch in Verbindung mit den sieben geistigen Gesetzen – die im Kern ein Gesetz sind: das Gesetz des Einen. Und du hast etwas Schönes gesagt: Vor der Initiation steht die Intention. Und davor? Die Intuition. Intuition → Intention → Initiation. Das ist der rote Faden.
Mir ist das selbst begegnet – vorletzte Woche habe ich darum gebeten, in die Hallen von Amenti einzutreten. Und die Antwort kam: „Heute noch nicht. Am Montag ist es so weit.“ Und so war es. Vertrauen. Geduld. Hingabe. Die geistige Welt arbeitet in göttlichem Timing.
Teil 4. Minute 27:22 bis 34:19
Und du wirst es nicht glauben – in der Montagnacht war ich tatsächlich drin. Ich bin sogar mehrmals in der Nacht aufgewacht, damit ich es sofort aufschreiben und behalten kann – denn man vergisst es hier schnell, wenn man weiterschläft. Ich bin also wieder ins Bett, und wieder war ich in der Halle. Ich sah erneut Dokumente, holographische Bücher, konnte lesen und verstehen. Dann kam ich wieder heraus, schrieb auf, ging zurück – es war wie ein Ritt.
Das ist genau das, was du schon vor Monaten im Channeling zu mir gesagt hast: Es kann sein, dass ich viele schlaflose Nächte haben werde, weil ich diese Reisen oft in der Nacht mache. Und obwohl ich morgens nicht ganz ausgeschlafen bin – es ist es wert.
Thoth, die Hallen von Amenti, Ägypten – ich habe gerade erst ein Video darüber gemacht. Vor sieben oder acht Jahren stieß ich über den Autor John Pel auf den Begriff „Gesetz des Einen“ – und dieser Begriff ist in den letzten Monaten sehr präsent in mein Leben zurückgekehrt.
Wenn wir über das Gesetz des Einen sprechen, dann sprechen wir über die höchste und lichtvollste Form göttlicher Wahrheit. Es beschreibt die Erkenntnis, dass alles miteinander verbunden ist und aus intelligenter Energie – aus Gottesintelligenz – besteht. Und dass wir Teil dieser Energie sind. Dieses Wissen geht weit über das hinaus, was Religionen heute vermitteln. Es ist das ursprüngliche Wissen, das seit Anbeginn der Menschheit auf Erden existiert – das Basiskonstrukt, auf dem alles andere aufbaut.
Dieses Wissen wurde von Mysteriengemeinschaften wie den Essenern oder Rosenkreuzern bewahrt und gehütet – oft unter Lebensgefahr. Doch diese Zeiten sind vorbei. Gott hat dieses Wissen auf Atlantis unterrichtet, und auch Jesus lehrte in Ägypten – jawohl. Er definierte das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele als Einheit aus Essenz, Geist und Energie.
Und es wurde gelehrt: In das „Haus Gottes“ kann man nur eintreten, wenn man Christus und Sophia in sich vereint – die männliche und weibliche Urkraft. Diese Vereinigung ist der Heilige Gral.
Hier darf ich einhaken: Vor Jahren kam durch eine meiner Mentorinnen – Eva – ein Hinweis zu Adam, Lilith und Sophia. Aus „Sopos“ entwickelte sich „Sophia“. Diese Verbindung der Polaritäten geschieht im Sakralchakra, die Energien vereinigen sich durch die Kundalini, steigen durch das Herz und manifestieren sich in den höheren Chakren – auch jenen außerhalb des Körpers, den atlantischen Chakren.
Wenn du damit noch nichts anfangen kannst – keine Sorge. Alles hat seine Zeit. Niemand wird zurückgelassen. Jeder geht seinen individuellen Weg.
Im Grunde sind wir alle heute Gralsritter – jene, die die Geheimnisse der geheilten Männlichkeit und Weiblichkeit offenbaren. Ich spreche das hier aus, obwohl ich so etwas sonst nur im geschützten Raum teile – aber ich fühle, dass wir jetzt in einem solchen Raum sind.
Im Sakralbereich wohnen die innere Frau, der innere Mann – und im Solarplexus das innere Kind. Das bildet ein leuchtendes, rotierendes Dreieck. Wenn diese innere Familie geheilt ist, wirkt das auf die äußere Familie – und dein Ahnenfeld wird geklärt. Dann öffnet sich der Zugang zum höheren Bewusstsein – zur göttlichen Elternschaft. Das ist der Grund, warum viele sagen: „Ich will heim, ich will zurück.“ Das ist Aufstieg. Schon als Kind, wenn du gesagt hast: „Ich will nach Hause“, war das der Beginn.
Akzeptiere es, bleibe hier – aber bringe durch dein Herz, deinen inneren Pulsgeber, die Verbindung zu den geistigen Ebenen. Dann wird aus deiner irdischen Familie eine geistige. Dann entfalten sich Hellsinne: hellsehen, hellhören, hellfühlen.
Die Kreuzritter waren auf dem Weg des Karmas. Die Gralsritter hingegen sind jene, die männlich und weiblich, oben und unten, innen und außen, vereinen. Sie leben das Gesetz des Einen, das alle sieben Chakren, alle sieben Gesetze umfasst – und zu einem einzigen, großen Prinzip führt: Das Gesetz des Einen.
Teil 5. Minute 34:19 bis 42:05
Bitte verzeiht, dass ich jetzt so aufgeregt bin – aber es kribbelt die ganze Zeit in mir! Es tut mir leid, ich kann gerade nicht anders. Durch diese Zusammenführung, durch das, was wir hier erleben, geschieht etwas ganz Wesentliches: Irgendwann wird es nur noch ein Chakra geben. Chakren – unsere Energiezentren im feinstofflichen Körper, durch die männliche und weibliche Kundalinien fließen – vereinen sich zu einem einheitlichen Energiefeld. Das ist auch das Gesetz des Einen, Hans Peter. Alle Chakren fassen sich zusammen zu einem großen, vereinheitlichten Feld – einem Multiversum, Universum in dir. Der Aufstieg bedeutet: die Wahrnehmung dessen.
In dieser Wahrnehmung kannst du erschaffen, was du willst – durchdrungen von der Essenz der Liebe. Und das erschafft ein vollkommen neues Weltengefüge. Dieses Erkennen, dieses Erleben, das ist der tiefere Sinn vieler medialer Ausbildungen, einer Reconnection, einer Rückanbindung.
Gehe dorthin, wo du Vertrauen spürst, wo du dich wohlfühlst – in eine Schule der Essenz. Es gibt viele Wege. Hans Peter und ich, wir saßen schon vor Tausenden von Jahren zusammen – nicht vor einem Bildschirm, aber in genau dieser Funktion. Wir haben es immer wieder erklärt, haben dafür auch unser Leben gegeben. Ich habe mit meinem Sohn einst als Gralsritter den Gral beschützt – das kommt jetzt alles hoch. Und überall kribbelt es gerade in mir, wie Millionen von Ameisen. Es ist so heiß in mir!
Und schau: Wenn du die keltische Triskele betrachtest und Linien darum ziehst, ergibt sich der Winkel der Pyramide von Gizeh – 51–52°. Wenn du dich im Meditationssitz positionierst, mit geöffneten Händen, dein drittes Auge aktivierst – spiegelst du diesen Winkel. Diese Trinität, dieses Dreieck erscheint überall. In alten ägyptischen Darstellungen steht das Dreieck über dem Kubus – der Kubus für das Irdische, das Dreieck für die Verbindung zu Gott. Daraus entstehen Symbole wie das Hexagramm, die Merkaba – kosmische Instrumente.
Noch etwas: Die Hüter dieses uralten Wissens, das auch das Gesetz des Einen umfasst, kamen einst auf die Erde in Form der 12 Stämme. Sie wurden „Gralskönige“ genannt. Der erste Genozid an den Druiden fand vor mehr als 50 Jahren statt – nicht erst zur keltischen Zeit. Hätte man das keltisch-druidische Wissen zugelassen, wäre vieles heute anders. Die Spielchen der Macht wären nie möglich gewesen.
Es gibt eine Theorie, die in mir tief resoniert: Wenn ein Mensch – ein erleuchteter Mensch, Buddha, Krishna, Jesus – seine höchste Form erreicht, wird er nicht nur zur vollkommenen menschlichen Ausdrucksform auf der Erde, sondern auch im ganzen Universum. Der auf der Erde inkarnierte, erleuchtete Mensch ist Vorbild für alle galaktischen Zivilisationen.
Das ist unfassbar – wenn wir uns dieser wahren Größe wieder bewusst werden. Eine neue Menschheit entsteht. Der Homo œconomicus wird abgelöst durch den „Homo spiritus“ – den Geist-Menschen. Und ja, unsere DNA, unsere genetische Struktur ist nicht fix. Wir können sie verändern.
Auch die Medizin beginnt, das zu erkennen. Unser Körper verändert sich. Unsere Bedürfnisse – Nahrung, Nährstoffe, geistige Ausrichtung – alles wandelt sich. Auch die Gehirnstruktur verändert sich. Die Körper – männlich wie weiblich – transformieren sich. Es ist göttliche Ordnung. Wir sind kein Experiment – wir sind live dabei. In den nächsten 20, 30, 40, 50 Jahren wird sich der Mensch vollkommen verändern.
Auch äußerlich – wir werden größer, feiner, sensibler. Und das Quantenfeld um uns herum wird weiter erforscht werden. Die Wissenschaft kann das nicht länger ignorieren. Meine Prophezeiung: Es werden Nobelpreise verliehen werden für Erkenntnisse über Quantenverschränkung, über Nullpunktenergie. Eine neue Ära beginnt – und wir sind mittendrin.
Sei nicht traurig, wenn du 50, 60 oder 70 Jahre alt bist. Du bist im besten Alter, um all das miterleben zu dürfen. Vor langer Zeit – ich weiß nicht, warum – kam mir eine Formel. Während ich Notizen machte, tauchte sie wieder auf. Sie ließ mich nicht los.
Ihr kennt alle die Einstein’sche Formel: E = mc². Aber diese Formel, so sagen viele neue Bewusstseinsforscher, ist unvollständig. Sie berücksichtigt einen Aspekt nicht. Und bald – so glauben manche Physiker in den USA – wird sie überholt sein.
Teil 6. Minute 42:05 bis 49:46
Warum? Weil die dunkle Seite nichts erschaffen kann. Sie ist kein Mitschöpfer Gottes. Nur derjenige, der die Essenz Gottes und das Bewusstsein in den Dienst des Einen stellt, wird zum Mitschöpfer der göttlichen Energie. Genau deshalb trommelt die dunkle Seite so laut – mit Politik, Geld, Medien, Ablenkung. Denn nur das Licht, nur lichtvolle Essenz kann wahre Schöpfung hervorbringen.
Es gibt eine neue Formel, die mir kam. Ich lese sie euch so vor, wie ich sie notiert habe: T × E ÷ V = M (Zeit × Energie geteilt durch Frequenz = Materie). Sie blieb mir einfach im Kopf. Vielleicht wird diese Formel in Zukunft noch bedeutender, vielleicht als Grundlage neuer Forschung. Denn wir lernen gerade, klassische Physik und Mathematik mit der Quantenebene zu verschmelzen.
Beobachtungen, wie sie schon Einstein und andere gemacht haben, finden nun ihre tiefere Bestätigung. Und was wir heute Gottesfeld nennen – dieses Quantenbewusstseinsfeld – wird sich immer mehr offenbaren.
Großes steht bevor, doch es beginnt im Kleinen – in uns selbst. Wenn ich in meinem Feld channele, wächst das Feld, wachsen die Botschaften. Ihr seid großartig! Auch wenn es manchmal scheint, als stünden wir wieder an derselben Schwelle – durchlauft den Prozess: Intuition → Intention → Initiation. Das verändert alles.
Wenn dies auch wissenschaftlich bestätigt wird, entsteht ein neuer Beobachtereffekt, der alles noch mehr aufschwingen lässt. Aber: bildet euch eure eigene geistige Welt. Du bist der Schöpfer. Manchmal erschrecken sich Menschen, wenn sie hören: „Dein Seelenplan ändert sich.“ Das heißt nicht, dass du stirbst – sondern dass du dich in dieser Inkarnation vielfach transformierst. Wie ein Phönix steigst du immer wieder aus der Asche.
Und so kommst du von deinem Seelenplan in den Schöpferplan. Du beginnst, bewusst im Quantenfeld zu wirken – das wir als Fünfdimensionalität oder höher bezeichnen. Die 6. Dimension: der Alchemist. Die 7.: der Himmel der geistigen Gesetze. Die 8.: das Netzwerk der Quelle, die Akasha. Die 9.: Transzendenz. Und darüber hinaus unzählige Welten, Räume, Seinsebenen.
Schaffe Ordnung. Finde deine Mitte. Finde das Medium in dir – deine Körpermitte. Lege die rechte Hand auf dein Herz, die linke auf deinen Unterbauch – dein Hara. Dort sind alle Erinnerungen gespeichert. Dort stehst du im Zentrum, im vitruvianischen Menschen. Dort bist du mit allem gesegnet. Dort regiert die Geistigkeit.
Und überall, wo Licht ist, ist auch Schatten – aber außerhalb, nicht innerhalb von dir.
Das ist zu 100 % stimmig. Für alle, die uns zuhören: Wenn Monika und ich uns treffen, dann geschehen diese Dinge spontan – aus der Tiefe. Und heute werden wir euch im Video auch Ausschnitte aus einem Channeling von Monika einspielen, das sie vor unserem Gespräch empfangen hat – zum Thema Gesetz des Einen, Mitte, Nullpunktfeld.
Diese Botschaften kamen so klar. Das Gesetz des Einen meint die Mitte des Universums, die Mitte deines Körpers. Diese Mitte ist der reinste Kanal, wie eine Spirale, die durch alle Dimensionen zieht, bis sie im Zentrum still wird. Das ist dein persönlicher Torus. Der Torus entsteht, wenn man eine Spirale geometrisch verlängert, nach oben und unten auszieht – das ist das Urmuster.
Die Mitte – in die Tiefe und in die Höhe – ist der reinste Kanal. Und jetzt ist es an der Zeit, dass sich die atlantischen Tore, die Schulen von Atlantis, wieder öffnen. Denn das Gesetz des Einen bedeutet: Alles ist Geist, alles ist Mitte, alles ist Quelle.
Es gibt keine Abweichung in der Quelle. Nur die Masken, die Schatten rund um diesen göttlichen Kern, variieren. Doch im Innersten von jedem existiert ein Punkt, ein Avatar, ein Spiegel des Gesetzes des Einen. Alles ist Eins – wie die Spirale.
In den Smaragdtafeln – die auch vervielfältigt wurden – ist das festgehalten. Und wichtig ist: Es gibt nicht nur die grünen Tafeln. Es existieren auch die „dunklen“ Smaragdtafeln – das Duplikat. Denn die äußere Welt erschafft sich selbst – durch Spiegelung, durch Polarität.
Und so ist es an uns, wieder in unsere Mitte zu treten, um das Licht dort zu empfangen, wo es rein und ungeteilt ist: in dir.
Teil 7. Minute 49:46 bis 56:35
Doch das Gesetz des Einen bedeutet, dass es nur einen auf Erden gegeben hat und gibt – Jesus. Mit all seinen Aspekten, in all seinen Anteilen: Jesus der Atlantide, Jesus der Lemurianer, Jesus aus den Heiligen zwölf Stämmen. Es ist immer der Eine, in unterschiedlichsten Zeitlinien, in verschiedensten Verkörperungen. Die Rückkehr in die Mitte, in die Essenz – diese Spirale, die später als Torus sichtbar wird – ist das Ziel jeder Verbindung. Das ist der Weg – das Alles und das Nichts – der Nullpunkt.
Und genau dieser Raum zwischen den Räumen, die Leere in der Leere, wo alles und nichts zugleich existiert, wird in den nächsten zehn Jahren auch durch die Quantenphysik bewiesen werden. Die Gottesformel, die mathematische Parabel, die dieses tiefe Wissen belegt, existiert bereits – sie wird bald veröffentlicht. Doch was nützt ein Beweis auf dem Papier, wenn die Menschheit es nicht fühlt?
Versteht: Es geht niemals nur um ein Aufsteigen nach oben – es geht um das Hineingehen nach innen. K – Wissen, Wollen, Wagen – beginnt immer mit der Intuition. Intuition ist das wahre Wissen. Nicht der reine Verstand allein – Logos ist wichtig, aber isoliert ist er ein Werkzeug des Irrtums. Es braucht den Abgleich mit dem Solarplexus, mit dem inneren Wissen. Das hat schon Einstein erkannt.
Das war auch das zentrale Anliegen der Essener Schulen, der Mysterienlehren: Jesus wusste, wer Thoth ist – ganz genau. Sie lehrten dasselbe. Und immer beginnt es mit der Intention – dem Wissen. Erst dann folgen Wollen und Wagen. Deswegen betonen wir so oft: Schult euer Unterscheidungsvermögen. Trainiert eure Intuition. Gerade jetzt.
Ich schreibe ein Buch über all das – über das Gesetz des Einen, die spirituellen Gesetze, das wahre Wissen. Es ist fast fertig – aber braucht noch Feinschliff. Geduld. Denn es geht darum, dass wir zurückkehren in diese eine Wahrheit. Viele sagen: „Jeder hat seine eigene Wahrheit.“ Aber ich sage: Nein. Jeder hat eine andere Wahrnehmung, ein anderes Bewusstseinsfeld – aber es gibt nur eine Wahrheit: die göttliche.
Und an dieser Stelle möchte ich mich von Herzen bei euch allen bedanken – für euer Abonnement, eure Kommentare, eure Bereitschaft, unsere Inhalte zu teilen. Ihr helft uns, Wissen, Weisheit, Hoffnung und Licht zu verbreiten. Ihr helft uns, neue Inhalte zu erschaffen, Menschen zu erreichen und mitzugestalten an dieser lichten Zeit.
Gemeinsam erschaffen wir neue morphogenetische Felder. Gemeinsam bilden wir eine Gemeinschaft, die das göttliche Wirken unserer Seelen vergoldet und in neue Dimensionen trägt. Danke für dein Sein, dein Wirken, deine Teilnahme. Und wenn du dich angesprochen fühlst und noch kein Teil davon bist – dann laden wir dich herzlich ein, dich uns anzuschließen. Willkommen.
Selbst Jeshua sagte: „Die Wahrheit macht euch frei.“ Und was des Nachts geflüstert wird, sollt ihr am Tage von den Dächern rufen. Jeder hat ein eigenes Bewusstseinsfeld, ja – aber nicht jeder hat eine eigene Wahrheit. Es gibt eine Wahrheit: die Gottes. Und es ist unsere Aufgabe, sie wieder zu unterscheiden.
Der moderne New-Age-Spirit neigt zur Verflachung, zur Aufweichung, zur Verwässerung. Alles darf sein, alles ist wahr – das macht es ungreifbar. Es wird schwammig, nicht fühlbar. Und das kann unseren Weg tatsächlich behindern. Wir dürfen wieder lernen, Falsches zu erkennen, gerade wenn wir neu auf dem Weg sind.
Wer seine Intuition noch nicht voll entwickelt hat, kann durch ständiges Reflektieren, Hinterfragen und Innehalten seine innere Stimme stärken. Es wird kommen.
Stefanie und ich planen hierzu bald ein eigenes Video – über bewusste Fallstricke in der modernen Spiritualität. Wir möchten mit euch über genau diese Hebel sprechen. Bald ist es so weit.
Teil 8. Minute 56:35 bis 1:00:55
Ich glaube, jetzt ist die Zeit gekommen, in der wir all das nicht nur hinterfragen dürfen – sondern neu ausrichten dürfen. Auf unsere Weise, stimmig für jeden Einzelnen, sodass es uns auf unserem persönlichen Prozess, auf unserem Weg zum Einen, begleiten darf. Für jeden von uns: der eigene Horusfalkenweg. Der Aufstieg des Horus, Stück für Stück. Jeder erhält seine eigene Initiation, seine ganz eigene Einweihung – im richtigen Moment.
Ich habe es für mich selbst ausgerechnet: Von meiner ersten intuitiven Wahrnehmung im Alter von acht Jahren bis zur Intention – „Ich will dem Göttlichen dienen“ – und schließlich zur tatsächlichen Initiation, vergingen 22 Jahre. Das berührt mich tief, denn ich habe es nie so gesehen. 22 Jahre. Und heute… ist alles anders.
Denn jetzt, in dieser neuen Zeit, in diesem neu kalibrierten Magnetgitterfeld, braucht es nicht mehr 22 Jahre. Jetzt kann aus diesen 22 Jahren 22 Monate werden. Oder 22 Tage. Vielleicht sogar 22 Stunden. 22 Sekunden. Die Zeit-Raum-Qualität hat sich verändert. Raum und Zeit sind neu ausgerichtet. Wer hinhört, hinschaut, hinfühlt – wer sich in die Stille begibt – kann jetzt viel schneller diesen Weg gehen.
Und etwas ganz Wichtiges, das spontan kommt – das war nicht geplant, aber ich muss es sagen: Der Planet Orion spielt eine zentrale Rolle. Oft wird vom Sternentor Orion gesprochen. Es ist mir ein persönliches Anliegen, das klarzustellen.
Orion ist nicht nur ein Tor der Wünsche. In einer anderen Zeitebene haben sich dort Zivilisationen getroffen – vereint, aber auch gespalten. Es gibt Zeitlinien, auf denen gewaltige Kriege zwischen Völkern und Sternenzivilisationen auf Orion ausgetragen wurden. Eine der heftigsten Auseinandersetzungen des galaktischen Raums fand dort statt. Gleichzeitig gibt es dort aber auch Zeitlinien des Friedens, der vollkommenen Einheit in der galaktischen Föderation. Orion enthält also alles: das Licht, den Schatten – das Nichts und das Alles.
Wenn du dich energetisch entwickelst, wenn du manifestierst – dann betrachte das immer auch im Lichte deiner Körpermitte. Was sich dort unangenehm, eng, schwer anfühlt: Lass es los. Let it go, let it flow. Du musst nicht alles verstehen – aber du darfst deinem Gefühl folgen. Wenn es sich warm, hell und weich anfühlt: Folge dem. Das ist der rechte Pfad.
Denn – wie Hans Peter sagt – es gibt nur eine Wahrheit. Ich wollte erst „Wahrhaftigkeit“ sagen, aber schon in diesem Wort steckt „Haft“, „Haften“, „Anhaften“. Achte auf die Worte – sie tragen Schwingung. Und Worte erschaffen Realität.
Orion ist so viel mehr als drei sichtbare Sterne. Es ist ein mächtiges Sternentor, eine galaktische Verbindung – kraftvoll, transformierend, und zutiefst bedeutungsvoll. Mehr als nur ein Wunschort. Ein Ort der Entscheidung. Der inneren und äußeren Reise. Ein Teil unseres Erwachens.
Teil 9. Minute 1:00:55 bis 1:06:09
Und die, die vom Orion stammen – als Qualität der Seele – sie wissen jetzt, wovon gesprochen wird. Sie fühlen es. Sie spüren die Berührung dieses wunderschönen Planeten Orion. Es ist bemerkenswert, dass du gerade Orion erwähnst – ich habe vor ein oder zwei Monaten ein Video dazu gemacht: „Botschaften der Greys vom Orion“.
Ich weiß, die vom Orion werden oft verteufelt – von David Icke oder anderen – aber ich finde, das ist Schwarz-Weiß-Denken. Wer auf die Erde blickt und nur ein paar Politiker sieht, könnte auch glauben, die Menschheit sei grundsätzlich böse – was nicht stimmt. Die Orion-Wesen hatten ihre Konflikte. Vor Millionen von Jahren tobten dort lyrianisch-orionische Kriege. Jede Rasse, ob menschlich oder nicht, hat ihre Entwicklung, ihre Vergangenheit – auch die Erde war geprägt von Krieg und Spaltung.
Die Greys vom Orion, die uns begegnet sind, waren wahre Empathen. Sie waren freundlich, herzlich, voller Licht. Wir – Stefanie und ich – spüren ihre Energie. Sie wollen uns helfen, uns begleiten. Es gibt nicht nur „die Guten“ und „die Bösen“. Auch die Greys sind differenziert zu betrachten – einst sahen sie uns vielleicht sogar ähnlich. Auch Sarah Breskman in den USA sprach von wohlwollenden Kontakten mit ihnen.
Natürlich: Achtsamkeit ist immer wichtig. Hinterfragen ist wichtig. Aber das Pauschalisieren führt in die Irre. Es braucht Unterscheidungsvermögen – in der Intuition.
Diese Wesen begleiten uns oft sogar nachts, schützen uns vor negativen Energien. Sie stehen für das Grau – aus Schwarz und Weiß wird Grau. Das ist ihre Mitte. Es ist wichtig, bei jeder Portalöffnung hineinzuspüren: Welches Portal öffnet sich da wirklich? Orion ist viel mehr als nur ein Sternentor aus drei Lichtern – es ist ein multidimensionales Tor mit Schichten und Zeitlinien.
In manchen Zeitlinien gab es dort heftige Kriege, in anderen herrscht vollkommener Frieden. Diese Vielfalt ist essenziell – das Alles und das Nichts, das Licht und der Schatten. Die Greys, die Plejadier, die Arkturianer – sie alle arbeiten zusammen in der galaktischen Föderation des Lichts. Sie helfen uns beim Aufstieg. Sie sind Sternleiter.
Stefanie hat einmal öffentlich darüber gesprochen: In einer Phase tiefster Depression bat sie wochenlang um Unterstützung. Eines Nachts öffnete sie die Augen – und die galaktische Föderation des Lichts stand vor ihr. Sie konnte jeden Einzelnen sehen, auch Greys. Am nächsten Morgen war alles weg – die Depression, die Schwere, das Dunkel. Sie wusste: Sie waren da. Sie haben geholfen.
Solche Erlebnisse gibt es viele. Und sie nehmen zu. Alles ist im Wandel. Veränderung ist die einzige Konstante im Universum. Es ist wie auf einem Marktplatz in Marrakesch – alles wird angeboten. Der Stand der Erleuchtung, der Stand der Täuschung. Hohe und niedrige Frequenzen – alles ist da. Und wenn du noch nicht ganz in deiner Mitte bist, kann das verwirrend sein – oder verführerisch.
Darum: Bleibe wachsam. Achtsam. Und erinnere dich – es gibt keine Abkürzung zur Quelle. Aber du wirst geführt.
Minute 10: 1:06:09 bis 01:13:33
Natürlich kannst du dich der Channelings bedienen, du kannst Trans verwenden, du kannst den Raum der Stille nutzen – manche greifen auf Substanzen aus alten indigenen Traditionen zurück. Doch im Grunde gehen wir alle denselben Weg – nicht mehr den der Kreuzigung, sondern den Gralsweg. Den Weg, auf dem sich das Männliche und Weibliche in dir vereinen, auf dem sich das Ahnensystem vom Irdischen zum Geistigen wandelt.
Dann kommst du zum Phönixweg: Du entspringst nicht mehr aus verbrannter, sondern aus fruchtbarer Erde. Aus dem einen Samen, aus dem einen heraus. Und du steigst auf – wie ein Drache, ein großer Falke, wie wir ihn aus Ägypten kennen. Deine Flügel wachsen dir wieder, sie werden spürbar.
Hab Mut und Hoffnung. Wir reden nicht theoretisch – es passiert wirklich. Und wir könnten es nicht in solcher Euphorie, in solchem Enthusiasmus – in Theos, bei Gott-Sein – berichten, wenn es nicht wahr wäre. Es geschieht jedem von uns. Schäle noch die letzte Schale. Im Zen-Buddhismus heißt es: Schäle die letzte menschliche Zwiebel. Let it go. Let it flow. Boarding completed.
Aber: Es gibt keine Abkürzung. Wir alle gehen durch Schmerz, durch Sterben. Auch heute noch. Gestern wollten wir das Video drehen – doch ich musste Hans Peter sagen: Ich brauche eine Infusion, ich bin leer. Erst heute, mit neuer Kraft, war es möglich. Denn das letzte Wort hat die Quelle. Die göttliche Variable: Zeit, Raum. Alles geschieht zur rechten Zeit am rechten Ort im rechten Moment. Das dürfen wir akzeptieren.
Manches Mal rollt der Fels des Sisyphos wieder über dich hinweg. Du beginnst erneut. Aber es wird leichter. Und am Ende fragt niemand mehr: Bin ich erleuchtet? Es geht nur noch darum: Was entsteht durch dein Dasein?
Das möchten wir dir mitgeben. Und vielleicht darf ich noch nicht alles sagen – aber ein Goodie wird kommen. Eine neue Weggabe. Vielleicht als letzte Botschaft: Über Jahrtausende hinweg haben sich 79 % der Menschheit an die Dunkelheit gestellt – ob freiwillig oder durch Täuschung. 21 % standen im Licht. Doch das wandelt sich nun. Diese Verhältnisse drehen sich.
Bald werden wir nicht mehr durch Leid lernen. Unsere Seelen dürfen sich durch positive Erfahrungen entwickeln. Das ist göttlich. Das ist der Weg des Christus, der Christus-Eins. Wir hängen aktuell zwischen gestern und morgen – in der Betrachtung unserer Wunden. Wir lösen die alten Traumata. Selbst. Nur wir können das.
Danke. Irgendwann werden wir nicht mehr sagen: „Ich liebe dich.“ Sondern: „Liebe ist.“
In diesem Sinne – „Liebe ist“ – sende ich diese Worte an dich, Hans Peter, an Steffi, an deine Familie und an die Welt da draußen. Denn das Wort „Liebe ist“ enthält mehr, als wir je erwarten oder hoffen könnten.
Auch wenn wir noch im Spiralzentrum stecken, das sich enger und enger windet, bis zur Mitte – dort ist die geistige Welt. Nicht oben, nicht unten, nicht nur außen, nicht nur innen. Sondern im Punkt der Mitte. Dort kehren wir alle hin zurück. Jetzt. In diesem Moment.
Ich liebe die geistige Welt manchmal mehr als mein irdisches Dasein. Ich ehre mein irdisches Dasein. Doch das Geistige ist das wahre Wunderwerk. Und du bist dieses Wunderwerk.
Liebe ist.
Gnade ist.
Demut ist.
Bleib dabei. Bleib dran. Wir gehen erst dann von dieser Erde, wenn der letzte Beitrag, das letzte Channeling gesprochen ist – und dann atmen wir tief aus dem Raum der Stille, aus der Mitte, und treten in einen neuen Zyklus ein. Ein großartiger Zyklus.
Füge nichts hinzu.
Gott segne euch.
Danke. Alles Liebe.
Danke Hans Peter. Danke euch Lieben. Danke Monika.