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© Transkript / Zusammenfassung / Rosi/esistallesda.de
âDie Zeit des Wandels â Eine Reise zur inneren Wahrheitâ
Guten Morgen, ihr Lieben. Allein wenn ich darĂŒber spreche, bekomme ich GĂ€nsehaut â denn wir leben in einer Zeit tiefgreifender Verwirrung. Viele Menschen spĂŒren, dass sich etwas verĂ€ndert, dass etwas nicht mehr so ist wie frĂŒher. Diese Verwirrung ist kein Zufall, sondern ein Ăbergang. Wir gehen in eine neue Epoche, eine Zeit, in der vieles anders werden wird, als es sich viele vorstellen können â und genau daraus entsteht das Neue.
Heute sprechen wir ĂŒber zentrale Fragen, wie etwa: Welche Religion ist die richtige? Oder ist jede Religion ein Ausdruck alter PrĂ€gungen? Viele Menschen sehnen sich â oft unbewusst â vom Regen in die Traufe zu flĂŒchten. Das liegt an psychologischen Indoktrinationen, denen wir seit Jahrtausenden unterliegen. Sich daraus zu befreien ist eine Form der SelbstermĂ€chtigung. Eine RĂŒckkehr zu sich selbst.
In dieser Zeit braucht es Menschen, die mehr tun, als nur Informationen weiterzugeben â es braucht Menschen, die ihre Erkenntnisse mit Persönlichkeit und AuthentizitĂ€t teilen. Menschen, die nicht nur analysieren, sondern fĂŒhlen, sprechen und berĂŒhren. Ich erkenne mich selbst in GesprĂ€chspartnern wie Hans wieder, weil er Dinge ausspricht, die in anderen etwas bewegen. Und genau solche Menschen brauchen wir jetzt â Menschen, die andere dabei begleiten, aus ihrer Komfortzone herauszutreten.
Unsere Zeit ist geprĂ€gt von einer groĂen inneren wie Ă€uĂeren Transformation. Viele suchen Halt in Religionen, Ideologien oder Gruppen â doch am Ende fĂŒhrt der Weg zurĂŒck zu sich selbst. Nicht die nĂ€chste Ideologie ist die Lösung, sondern die Befreiung von alten Mustern. Die wahre Selbstverantwortung liegt darin, nicht auf den nĂ€chsten Guru zu hören, sondern in sich selbst die höchste Instanz zu erkennen.
Es braucht heute keine Ă€uĂeren Priester mehr, keine Vermittler zu Gott. Die göttliche Verbindung liegt in uns â sie ist unmittelbar. Der Weg in die Selbstverantwortung ist kein einfacher, aber ein notwendiger. Wer einmal beginnt, Fragen zu stellen, erkennt schnell: Die alten Geschichten, die uns jahrzehntelang erzĂ€hlt wurden, sind oft Halbwahrheiten oder gar LĂŒgen. Und wer sich daraus befreit, spĂŒrt plötzlich eine Lebensfreude, die lange verborgen war.
Viele Menschen haben sich in starren Systemen verloren, seien es religiöse Dogmen, politische Systeme oder gesellschaftliche Erwartungen. Doch gerade jetzt ist die Zeit, neu auszurichten, zu reflektieren und sich zu fragen: âWas ist meine Aufgabe in dieser Welt?â Es ist der Moment, in dem Wahrheit sich Bahn bricht, altes Wissen ans Licht kommt und neue Wege sichtbar werden â sei es durch die Astrologie, das Tarot, die alten Texte oder persönliche Erfahrungen.
Wenn wir ĂŒber Heilung sprechen â seelisch, geistig oder gesellschaftlich â dann beginnt sie in uns. Nicht, weil uns jemand von auĂen heilt, sondern weil wir in uns eine Haltung entwickeln, die uns heilt. Dankbarkeit ist nicht das Ergebnis der Heilung â sie ist der Weg dorthin.
Diese Zeit ist kein Untergang, sondern eine Geburtsstunde. Ein Umbruch, der â so herausfordernd er sein mag â eine riesige Chance in sich trĂ€gt. Die alten Sicherheiten verschwinden, ja. Doch das macht Platz fĂŒr eine tiefere Wahrheit: Wir sind nicht allein, und wir sind nicht machtlos. Wir sind Mitschöpfer dieser neuen Welt.
Ob wir ĂŒber Mythologien, Astrologie, Tarot oder persönliche Eingebungen sprechen â am Ende geht es immer um dasselbe: den Weg zurĂŒck in die eigene Kraft. Und darum, den Mut zu finden, sich selbst die wichtigste Frage zu stellen: âIn welcher Welt möchte ich leben?â Wenn wir beginnen, das Licht in uns zu stĂ€rken, unsere Gedanken auf das Positive auszurichten, können wir nicht nur uns selbst, sondern auch das Kollektiv heilen.
Diese Reise beginnt im Kleinen: mit einem Blick in die Natur, mit einem Moment der Stille, mit dem EntzĂŒnden einer Kerze. Es sind die kleinen Rituale, die uns erden, erinnern und mit unserem Ursprung verbinden.
Das Licht ist da â immer. Es wartet am Ende des Tunnels, wenn wir den Mut haben, weiterzugehen. Und ja, vielleicht ist jetzt die Zeit der PrĂŒfungen, der Reflexion, des Eremiten. Aber es ist auch die Zeit des Erwachens.
Und so endet diese Botschaft mit einem einfachen Wunsch: Möge jeder Mensch den Weg zu sich selbst finden. Möge jeder spĂŒren, dass die Wahrheit nicht im AuĂen liegt â sondern im eigenen Herzen.
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