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Ich wurde gebeten, ein kurzes Energie-Update zu den Krebsthemen und der Stille inmitten des Chaos zu geben.
Zwei Zeitlinien.
Welche wÀhlst du?
Wohin dein Fokus geht, flieĂt die Energie, und wir können wĂ€hlen, ob wir das Chaos nĂ€hren oder ihm seinen Lauf lassen, wĂ€hrend wir in die Gegenwart kommen und die Energien aufsteigen, durch uns hindurch und aus uns heraus strömen lassen.
Alles ist im Einklang.
© Transkript / Zusammenfassung / Rosi/esistallesda.de
Hallo, hier ist Louise von Spiral Bright Insight. Ich möchte heute ein energetisches Stimmungsbild mit euch teilen â ein spontanes Check-in, wie ich es regelmĂ€Ăig mache, wenn ich das GefĂŒhl habe, dass etwas durch mich hindurchflieĂen möchte, das auch fĂŒr andere bedeutungsvoll sein könnte.
Heute ist Donnerstag, der 26. Juni. Ich bereite mich gerade auf einen Vortrag bei einem lokalen Yoga-Retreat an diesem Wochenende vor. Beim Notizenmachen und Reflektieren ĂŒber die aktuellen Energien wurde mir bewusst: Das, was da gerade durchkommt, möchte nicht nur fĂŒr dieses Retreat gesagt werden â es möchte geteilt werden.
Wir befinden uns in der letzten Juniwoche â ich kann kaum glauben, dass wir bereits die Mitte des Jahres 2025 erreicht haben. Die Energie dieser Woche ist tief in der Krebs-QualitĂ€t verwurzelt: Letzten Samstag war Sommersonnenwende, darauf folgte die Sonne-Jupiter-Konjunktion (Kazimi), dann der Neumond im Krebs. Und heute, wĂ€hrend ich das aufzeichne, steht Merkur in den letzten Minuten des Krebs, kurz vor dem Ăbergang in den Löwen. Jupiter wird noch den Rest des Jahres im Krebs bleiben, und auch der Mond verweilt gerade in diesem Zeichen. Diese geballte Krebs-Energie ist zutiefst spĂŒrbar.
Was mir besonders auffĂ€llt: Das Jinkey dieser Woche ist die GenschlĂŒssel-QualitĂ€t 52 â das Tor der Stille. Diese Frequenz passt so wunderbar zu den Themen des Krebszeichens: RĂŒckzug, Geborgenheit, inneres Ankommen.
Inmitten all dessen erleben wir gleichzeitig eine Welt im Umbruch â Chaos, Turbulenz, Disruption. All das sind Worte, die die gegenwĂ€rtigen ZustĂ€nde auf kollektiver Ebene gut beschreiben. Viele spirituelle Lehrer haben ĂŒber die „Spaltung der Erde“ gesprochen â zwei parallele RealitĂ€ten, zwei Zeitebenen, die nun deutlicher nebeneinander existieren. Was frĂŒher fast wie Science-Fiction klang, mit zwei Welten oder zwei Planeten, zeigt sich heute ganz real: Zwei Zeitlinien, zwei sehr unterschiedliche Erfahrungen dieser Welt.
Und wir merken: Es ist keine Trennung im physischen Sinne, sondern eine in der Wahrnehmung, im Bewusstsein. Die Frequenzen beginnen sich klarer voneinander zu unterscheiden. Manche Menschen wĂ€hlen (bewusst oder unbewusst) die chaotische Zeitlinie â geprĂ€gt von Zusammenbruch, Angst, Widerstand. Andere stimmen sich auf die höhere Frequenz ein â getragen von innerer Ruhe, Vertrauen und Stille.
Gerade Uranus am sogenannten „anaretischen Grad“ (dem letzten Grad des Stiers) bringt viel Unruhe. Er fordert alles heraus, was wir fĂŒr sicher gehalten haben: Ressourcen, Werte, unsere körperliche Existenz. Vieles wird aufgerĂŒttelt â auch durch Ă€uĂere Störungen wie technische Probleme, StromausfĂ€lle oder emotionale Turbulenzen. Uranus bewegt sich bald in das Zeichen Zwillinge, und diese Schwelle ist spĂŒrbar.
Wenn wir unseren Fokus auf diese chaotische Zeitlinie richten â auf die Nachrichten, die Krisen, die Ăngste â werden wir von dieser Energie eingenommen. Es entsteht Stress, Angst, Ăberforderung. Aber es gibt eine andere Möglichkeit: den bewussten RĂŒckzug in die Stille. Und genau dafĂŒr steht GenschlĂŒssel 52.
Diese Stille ist kein RĂŒckzug im Sinne von VerdrĂ€ngung â sie ist ein bewusster Zustand des Ankommens. Nicht, um etwas zu ignorieren, sondern um nicht in jedem Impuls mitzugehen. Um Beobachterin zu sein. Um Raumhalterin zu sein.
Der Krebs â als Zeichen der inneren Sicherheit, der Geborgenheit und der Verbindung zur Quelle â lĂ€dt uns ein, unser inneres Licht zu stabilisieren. Eine Art energetischer Anker zu sein. Kein Reparieren, kein Retten â sondern ein ruhiger, klarer Leuchtturm inmitten der StĂŒrme.
Das ist auch die Gabe dieses GenschlĂŒssels: ZurĂŒckhaltung. Geduld. Die FĂ€higkeit, nicht sofort reagieren oder eingreifen zu mĂŒssen. Sondern zu spĂŒren, wann ein natĂŒrlicher Impuls aus der inneren FĂŒhrung kommt â nicht aus Angst, sondern aus Wahrheit.
Und auf der höchsten Frequenz zeigt sich der GenschlĂŒssel 52 als reiner Zustand der Stille â jener Raum, in dem Einsichten aufsteigen, Klarheit sich zeigt und Weisheit durch uns wirkt. Wie ein stiller See, in dessen glatter OberflĂ€che wir sowohl in die Tiefe blicken als auch unser wahres Selbst erkennen können.
Diese Energie ist sanft, tief, fast leise â aber sie ist da. Sie wirkt durch uns. Die VerĂ€nderung geschieht nicht fĂŒr uns oder mit uns â sie geschieht durch uns.
Wenn du dich in Angst oder Stress wiederfindest, erinnere dich daran: Du darfst wĂ€hlen. Du darfst atmen, fĂŒhlen, still werden. Es braucht keine groĂen Taten, keine hektische Aktion. Sondern innere PrĂ€senz.
Und diese PrÀsenz wirkt. Sie verÀndert Frequenzfelder. Sie beeinflusst das kollektive Feld.
Mit Jupiter, der das ganze Jahr ĂŒber im Krebs bleibt, haben wir die Möglichkeit, tief in diese emotionale Weisheit einzutauchen. Und gerade jetzt â in den kommenden Tagen â ist die ZeitqualitĂ€t besonders unterstĂŒtzend, um eine tiefe, sanfte Grundschwingung zu verankern. Die Rolle der RaumhalterInnen, die viele von uns intuitiv einnehmen, ist gefragt wie nie. Es fĂŒhlt sich fast archaisch an â und gleichzeitig unglaublich gegenwĂ€rtig.
Die Mondkraft, die weibliche, weiche, empfangende Energie erinnert uns daran: Kein Druck. Kein MĂŒssen. Nur Dasein. Nur Sein. Und aus diesem Sein heraus geschieht alles Weitere.
Das ist alles, was ich heute teilen wollte. Ich hoffe, es hat dich berĂŒhrt oder gestĂ€rkt. Mein Juli-Newsletter erscheint nĂ€chste Woche â wenn du noch nicht auf meiner Liste bist, findest du das Anmeldeformular auf meiner Website spiralbrite.co.uk.
Ich sende dir ganz viel Liebe â und halte dich im Licht.
In Verbundenheit,
Louise đâš