
https://www.youtube.com/@annettegottschalk-aurachir9708
© Transkript / Zusammenfassung / Übersetzung Rosi/esistallesda.de
Energie-Update vom 18. Juli 2025 mit Annette
Ich grüße euch herzlich – hier ist Annette mit einem neuen energetischen Einblick. Heute ist der 18. Juli 2025 und wir werfen gemeinsam einen Blick in meinen „magischen Fernseher“. Es fühlt sich an, als würde sich der Nebel lichten – die Welt kommt zurück ins Gleichgewicht. Die Wahrheit, das authentische Sein, kehrt in unser Leben zurück. Die alten Lügen, die uns über Schule, Systeme und gesellschaftliche Normen vermittelt wurden, lösen sich auf oder haben sich bereits aufgelöst. An ihre Stelle tritt eine neue Wahrheit – nicht als Leere, die neu gefüllt werden muss, sondern als unmittelbare Klarheit, die uns in unserem Mut bestärkt, das Alte losgelassen zu haben.
Das Bild, das sich zeigt, ist kraftvoll: Das Graue weicht – in der Mitte strahlt nur noch Licht. Reines, grelles, intensives Licht, das direkt ins Gesicht scheint. Besonders stark spürbar ist aktuell die Arbeit an der Krone – sie wird geöffnet, damit mehr Information und Licht in unser System strömen können. Das kann durchaus körperlich fordernd sein: Druck in der Stirn oder im Schädelbereich ist möglich. Deshalb ist gute Erdung jetzt besonders wichtig, damit überschüssige Energie direkt in Mutter Erde abfließen kann.
In dieser Woche ist besonders achtsames Gehen gefragt – wortwörtlich. Setze jeden Schritt bewusst. Die Verbindung zur Erde ist essenziell, denn die energetische Feinabstimmung ist hochpräzise.
Auch am Atlas, dem ersten Halswirbel, wird gearbeitet. Da über die geöffnete Krone mehr Energie und Information in den Körper fließt, wird der Atlas energetisch „zurechtgefeilt“, sodass der Kopf stabiler sitzt und die empfangene Energie besser durch die Wirbelsäule und Pranaröhre geleitet werden kann.
Ein spannender Nebeneffekt dieser Veränderungen zeigt sich auch im Gesichtsfeld: Unsere Wahrnehmung erweitert sich. Das Gesicht wird feiner, weicher – vom „Fischgesicht“ zum „Mondgesicht“ mit einem größeren Panoramablick. Das kann ungewohnt sein, besonders im Alltag. Dinge, die wir vorher nicht gesehen oder wahrgenommen haben, treten nun ins Bewusstsein. Es braucht Zeit und bewusste Integration, um mit dieser neuen Tiefe der Wahrnehmung umzugehen.
Ein gutes Beispiel: Stell dir vor, du fährst Auto und plötzlich siehst du viel mehr Fahrspuren als vorher – links, rechts, hinten, vorne. Das kann überfordernd wirken. Aber es bedeutet nicht, dass du abgelenkt sein musst. Vielmehr geht es darum, zu erkennen: Welche dieser neuen „Spuren“ sind für mich gerade wirklich relevant? Und dann trotzdem fokussiert weiterzufahren – von A nach B – in deiner eigenen Mitte bleibend.
Wir sind weiterhin in der 3D-Ebene verankert, denn unser Körper gehört hierher. Das ist gut so. Gleichzeitig öffnen sich immer mehr Wahrnehmungskanäle – und die wollen Stück für Stück integriert werden.
Diese neue, weite Sicht bringt auch mehr Hören, mehr Fühlen, mehr Wahrnehmen mit sich. Und genau das darf jetzt angenommen werden. Es geht nicht darum, zu fliehen oder sich überfordert zu fühlen – sondern darum, mit dem Neuen zu leben.
Ich danke euch fürs Dabeisein. Ich knuddel euch, ich freue mich über eure Likes, Kommentare, Spenden und neue AbonnentInnen. Ich wünsche euch von Herzen ein wunderschönes, lichtvolles Wöchelein – gesättigt mit neuer Energie, neuen Informationen und einem kraftvollen Herzensstrahl.
Bis zum nächsten Mal – in Liebe, eure Annette. 💛