
Liebe Leserin, lieber Leser,
„GEDULD, GEDULD, GEDULD…!“
Das zuerst! Und dann: „GELASSENHEIT, GELASSENHEIT, GELASSENHEIT…!“
Manno!
Ja, natürlich wünsche ich Ihnen auch einen wundervollen „Guten Morgen!“ und einen gesegneten Tag! Ist doch klar!
Aber manchmal kommt es halt anders als man denkt. Oder als frau denkt … so wie heute!
Kann sein, dass meine Himmlische Redaktion Ihnen das bereits mit dem eher ungewohnten Beginn meines heutigen Beitrags verdeutlichen wollte.
Sie kennen doch den schönen Spruch von KRYON?
„Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“
Halleluja!
Ich kann Ihnen versichern, ich weiß, wovon ich spreche. Eben erst wieder ausprobiert …!
Und dabei hatte alles doch so gut angefangen!
Sanft und selig war ich in diesen Tag geschwebt, hatte ihn gesegnet und alles Neue in meinem Leben willkommen geheißen.
Wie man das als „ordentlicher“ Mensch halt so macht.
Kurz danach ganz plötzlich „schief gewickelt“ und „auf Krawall gebürstet“! Und das ich!
Manno! Doppel-manno!
Hab es sogar körperlich gemerkt, dass etwas nicht stimmte.
Als spiritueller Mensch hab ich natürlich alles dafür getan, die Situation – und vor allem mich selber – wieder in Göttliche ORDNUNG zu bringen,
aber mein Gefühl von „schief gewickelt“ blieb!
Halleluja – XXL!
Sie wissen ja inzwischen, was das bedeutet. Wenn nicht, können Sie es bei „Im Würfelbecher der Neuen ZEIT…!“ nachlesen.
Eigentlich hatte ich mir für heute Vormittag einiges vorgenommen, was unbedingt erledigt werden musste. Dachte ich zumindest.
Schon zweimal hatte ich diesen Einkaufstrip in den Ort verschoben, weil mir meine „Obere Leitstelle“ mit anderen Erfordernissen dazwischen gegrätscht war.
Und nun das!
Es war klar, dass ich erstmal locker lassen musste. So konnte ich auf keinen Fall aus dem Haus. Also zur RUHE kommen und noch einmal neu recherchieren, was los war.
Hatte ich etwas übersehen? Ich dachte eigentlich, ich hätte schon alles bereinigt, was nicht in ORDNUNG zu sein schien!
Aber ich weiß ja: Es gibt meist mehrere Ursachen!
Jetzt endlich erkannte ich, dass ich nicht „allein“ war. Eine „Fremdenergie“ war anwesend, genauer gesagt:
eine menschliche SEELE, die noch nicht verstanden hatte, dass sie nicht mehr inkarniert war.
Meist schicke ich solche Seelen gleich weiter und bitte GOTT und meine Engel, sich um sie zu kümmern. Heute allerdings schien es anders zu sein.
Ich merkte es daran, dass ich mich auf ein Gespräch mit diesem Mann einließ und ihm in aller Ruhe erklärte, was ihm passiert war.
Die SEELE des Mannes verstand und wurde dann von den Engeln abgeholt. Und ich fühlte mich endlich besser!
Jetzt erkannte ich auch, warum mir all die Missgeschicke heute Morgen passiert waren! Welche, will ich Ihnen lieber nicht genauer erzählen.
Ich hatte es immer noch „eilig“. Ich wusste ja, was ich mir für heute Vormittag vorgenommen hatte.
Aber irgendetwas stimmte immer noch nicht. Immer noch fühlte ich mich „schief gewickelt“.
RUHE halten, war angesagt, und bei meiner „Oberen Leitstelle“ nachfragen, was heute das WESENTLICHE sei.
Klar, hatte ich den Tag bereits beim Aufwachen in GOTTES Hände gegeben! Aber so ganz wohl doch noch nicht.
Immer deutlicher wurde mir bewusst, dass ich auch heute mein geplantes Vorhaben, in den Ort zu fahren, freigeben sollte. Na, dann …
Erst in diesem Augenblick begann ich mich wirklich zu entspannen und erinnerte mich an den Satz von KRYON.
„Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“
Sich beeilen und auf seinen Plänen beharren, geht gar nicht mehr in diesen Zeiten!
„GEDULD, GEDULD, GEDULD!“
Meine „Obere Leitstelle“ wird schon wissen, warum ich auch heute Morgen zuhause bleiben sollte. Anderes hat wohl Vorrang, genau wie in den vergangenen Tagen!
Auch da habe ich erst später erkannt, was zu dem Zeitpunkt das WESENTLICHE war!
Mag sein, dass ich Ihnen genau dies heute Morgen erzählen sollte. Denn ich hatte gewiss nicht vor, heute einen neuen Blog Text zu schreiben.
Meine Himmlische Redaktion allerdings wohl schon.
Kommen Sie gut durch diesen Tag und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. August 2025
PS: Wenn Sie genauer wissen wollen, wie ich dabei vorgehe, schauen Sie am besten in mein „Buch 5“ – Und bis wir uns wiedersehen… – Geschichten für Trost und Hoffnung.
Dort habe ich in vielen Beispielen erzählt, woran man die Anwesenheit einer hilfesuchenden SEELE bemerkt und wie man ihr ihre Situation erklären kann.
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!
Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
© Christine Stark www.christine-stark.de