Du steckst nicht fest. Kerry K.

Du bist nicht festgefahren.

Du bist nur in einer Pause –
am Rand deines eigenen Werdens.

Es fühlt sich eng an,
nicht weil du versagst,
sondern weil sich deine nächste Frequenz gerade erneuert und erhöht.

Das ist keine Trägheit.
Es ist eine heilige Zeit des Schwebens (dazwischen) –
der Moment, kurz bevor sich alles fügt.

Anstatt also Bewegung zu erzwingen,
höre tiefer in dich hinein.
Verankere dich.
Lass die Pause in dir wirken.

Und wenn die Zeit gekommen ist …
wirst du dich nicht pushen/durchdrücken müssen –
du wirst auftauchen.

Von meinem Herzen zu deinem 🤍
Kerry K.

Grafik: Du bist nicht festgefahren.

Du hältst nur inne – am Rand deines eigenen WERDENS.

Kerry K.

Bist du das?

Fühlst du dich im Moment ein wenig getrennt oder „außerhalb deines Körpers“?
Es ist Zeit, dich auf ganz neue Weise zu verankern.

Von meinem Herzen zu deinem 💖
Kerry K.