
Ich möchte ein Beispiel dafür geben, wie subtil es immer noch wahr ist, dass die meisten Menschen noch nicht wirklich wissen, wie sich Fülle anfühlt.
Wenn du weißt, wie es sich anfühlt, hast du keine Angst mehr vor Mangel.
Wenn du weißt, wie es sich anfühlt, kannst du nicht mehr unterscheiden zwischen dem, was „für mich“ ist, und dem, was „für andere“ ist.
Wenn du weißt, wie es sich anfühlt, dann verschwimmt der Unterschied zwischen Dienst an dir selbst und Dienst an anderen.
Wenn du weißt, wie es sich anfühlt, hältst du weder dir selbst noch anderen etwas zurück.
Dann stellt sich mir die Frage:
Warum gibt es so viele „LichtarbeiterInnen“, die das, was sie als ihre „Juwelen“, ihre „kostbarsten Gaben“ ansehen – und was anderen zutiefst helfen könnte – nur dann weitergeben, wenn dafür bezahlt wird?
Warum solltest du deinen Dienst an anderen zurückhalten – um deinetwillen?
Irgendwo wird hier eine feine Linie gezogen. Eine Linie zwischen wahren Gefühlen und Glaubensmustern des Mangels.
Vielleicht – nur vielleicht – fühlst du dich nach wiederholtem „Dienst“ an anderen deshalb erschöpft, weil genau diese Linie dazwischensteht.
Ich kann nur sagen: Ich fühle mich niemals erschöpft.
Ich bin zutiefst bewegt, voller Energie und erfüllt, wenn ich mit einer anderen kostbaren Seele gegenwärtig bin, die ihre eigene göttliche Reise zu ihrem Ursprung antritt.
Wenn du nicht dein Ganzes gibst für den, der zu dir kommt – was tust du dann?
Damit lasse ich es stehen.
Ich liebe dich so sehr.
PS: Und ich sage nicht, dass man für seinen Dienst an anderen kein Geld annehmen soll.
Manche Fragen sind gut, auch wenn wir keine klare Antwort darauf haben. Und manche Antworten kommen aus dem Herzen – und brauchen keine logische Begründung.
© Übersetzung Rosi … https://www.esistallesda.de/ ✨ Meine Beweggründe ✨
Das ist auch der Grund, warum ich meinen Blog öffentlich und kostenfrei zur Verfügung stelle: Ich möchte, dass meine Worte, Gedanken und Impulse frei fließen dürfen – ohne Barrieren, ohne Schranken. Für mich fühlt sich wahre Fülle so an: zu teilen, ohne etwas zurückzuhalten. Alles, was durch mich hindurch entsteht, ist ein Geschenk, das nicht nur für mich bestimmt ist, sondern für alle, die sich davon berühren lassen. Deshalb findest du hier keine verschlossenen Türen – sondern ein offenes Feld, in dem jede Seele frei empfangen darf, was ihr dient. 💫
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