Auszug aus dem Protokoll der Sitzung der Galaktischen Föderation vom 12.09.2025 I Gerhard Praher/Tor in die Galaxien


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Anwesende Vertreter von Planeten und Sternennationen: 46
Vertreter des Planeten Erde: Gerhard Praher und eine Frau, deren Name nicht genannt werden soll


Im Folgenden werden lediglich jene Punkte angeführt, die die Erde direkt betreffen und Situationen, die den Planeten Erde zumindest indirekt berühren. Namen werden keine genannt. Dies hat zwei Gründe. Zum einen, weil die einzelnen Vertreter es nicht für wichtig erachten und zum anderen, weil in einer irdischen Sprache die Namen nicht schreibbar oder verstehbar sind. In dieser Sitzung wurde ich (Gerhard Praher) mit meinem galaktischen Namen, also mit „Semjanda“, angesprochen. Die Leitung oder den Vorsitz hatte dieses Mal ein Wesen von Sirius C. Der Vorsitz wechselt im Grunde jedes Mal. Es ist eine Ehre diesen Vorsitz zu haben – und gleichzeitig auch eine große Verantwortung, die man eingeht. So einen Vorsitz darf man sich nicht so vorstellen, wie bei uns. Denn dies ist innerhalb der Galaktischen Föderation keine Machtposition, sondern eine, die auf das Dienen ausgerichtet ist. Es ist eine Position, die sehr viel Verständnis für alle Teilnehmer aufzuweisen hat und die Harmonie ausstrahlt, die es immer wieder braucht, wenn Unstimmigkeiten aufkommen sollten. Diese Sitzung lief jedoch in einer Atmosphäre des gegenseitigen Verständnisses und Wohlwollens ab. Interessant war auch, dass wieder alle in ihrer eigenen Sprache sprachen und dennoch alle von allen verstanden wurden. Irgendetwas ließ es uns in unserer eigenen Sprache hören. So hörte ich es auf Deutsch.

Eines der Hauptthemen war das sogenannte „Interstellare Objekt“ mit der irdischen Bezeichnung „3I/ATLAS“. Allgemein wird es als Komet angesehen und interpretiert. Dass es dies nicht ist, weiß ich bereits von EIOLO, meinem plejadischen Freund. Er sagte mir bereits, dass es sich um ein Raumschiff handelt. Doch die entsprechenden offiziellen Stellen dürfen das nicht sagen. Sie müssen es als Komet bezeichnen. Da ich nun bei dieser Sitzung der „Galaktischen Föderation“ anwesend war, nutzte ich die Gelegenheit hier direkt ein paar Fragen zu den Details dieses Objekts zu stellen. Ich wandte mich an den Vorsitzenden dieser Sitzung. Er schaute mich lange an. Es war völlig still im Raum. Eine fast angespannte Stille könnte man sagen.

„Nun.“ Der Vorsitzende stand auf und begann zu sprechen. „Lieber Semjanda. Wir wissen, dass du bereits wesentlich mehr darüber weißt, als ein Großteil deiner Mitbewohner auf der Erde. Darum will ich auch gleich mit einer näheren Beschreibung des Objektes – wie ihr es nennt – beginnen. Es hat eine Länge von rund 47.000 km und einen Durchmesser von 38 km. Ich weiß, dass eure Wissenschaftler von 24 km Durchmesser ausgehen, aber da irren sie sich. Es bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 75 km/sek durch das Universum. Das sind 270.000 Kilometer pro Stunde und ist somit viel langsamer als Lichtgeschwindigkeit. Die Form ist zylindrisch. Ihr würdet es als zigarrenförmig beschreiben. Es wurde von mehreren Sternenzivilisationen erschaffen und wird auch von mehreren bewohnt. Ich sage absichtlich bewohnt, weil die Wesen – unsere Brüder und Schwestern – tatsächlich dort wohnen. Im Inneren gibt es nicht nur Technik und Güter des täglichen Bedarfes – sozusagen. Es gibt dort auch jede Menge Hilfsgüter für die Menschen der Erde.“

Was meinst du mit „Hilfsgüter“?

„Es sind Geräte, Technologien, die bei und für euch eingesetzt werden können, falls dies notwendig ist.“

Was zum Beispiel?

„Lass es mich so erläutern: Eines der Hauptschwierigkeiten bei euch ist die Verständigung, die Kommunikation untereinander aber auch mit uns. Derzeit können sich nur ganz wenige Menschen telepathisch untereinander und mit den Sternenvölkern verständigen. Diese Wesen in dem Objekt haben viele, viele Geräte mit, die als Überbrückung genutzt werden können. Wenn wir uns ansehen, wie die Menschheit der Erde derzeit miteinander kommuniziert, die verschiedenen Sprachen, die ganzen Geräte, die sogar Übersetzungsmöglichkeiten haben… Aber die Menschen verstehen sich trotzdem nicht. Da versteht oft der eine nicht den anderen Nachbarn. Auch wenn die gleiche Sprache gesprochen wird, dann wird dennoch sehr, sehr viel aneinander vorbeigeredet. Diese Wesen haben Technologien mit, die man vielleicht am besten als Universalübersetzer bezeichnen kann. Du verstehst, was ich meine?“

Ja. Das tue ich. Fahr bitte fort.

„Sehr gut. Also. Die Herstellung dieser Kommunikation auf allen Ebenen hat für diese Wesen in dem  Objekt oberste Priorität. Denn erst dann, wenn diese Verständigung – und vor allem das Verstehen – untereinander erreicht ist, dann kann der nächste Schritt des Prozesses eingeläutet werden.“

Und der ist?

„Es ist die direkte Begegnung. Bisher hattet ihr – mit Ausnahmen – nur zu humanoiden Lebensformen direkten Kontakt. Doch es gibt wesentlich mehr Wesen, die eine Gestalt haben, die euch gelinde gesagt, nicht so vertraut ist und vielleicht sogar für manche abschreckend sein könnte. Du brauchst dich nur hier umzusehen. Dann siehst du einen ganz kleinen Ausschnitt dessen, was es als Lebensformen gibt. Dieses Objekt bringt jede Menge solcher Wesen mit.“

Wie hoch ist die Anzahl der Wesen, die sich in diesem Objekt befinden?

„Das lässt sich nicht so genau sagen, da sie immer wieder wechselt und auch deshalb, weil diese Wesen teilweise keine körperliche Gestalt haben. Es sind, um es mit einem Begriff zu bezeichnen, der bei euch auf der Erde gängig ist, Lichtwesen – Lichtgestalten – reines Licht. Derzeit dürften es so um die 200.000 Wesen sein. Bei dieser Anzahl ist natürlich auch die Sicherheit ein Thema. Wir müssen sicherstellen, dass die Regierungen eures Planeten uns nicht als Feinde ansehen. Wir wollen ja die Erde nicht übernehmen. Und es darf darum auch in keinster Weise diesen Eindruck vermitteln.“

Ja. Das kann ich mir vorstellen. Da wären wohl so einige gleich bereit auf euch zu feuern. Das tun sie meistens, wenn etwas fremd oder fremdartig ist. Zuerst schießen, dann fragen. Das ist leider oft die Devise.

„Du sagst es. Also werden wir auch auf diesem Gebiet geeignete Maßnahmen setzen. Die Entscheidung, welche das genau sein werden, wird sehr kurzfristig fallen – ja fallen müssen.“

Welche Möglichkeiten habt ihr?

„Einer der wichtigsten Schritte ist es, dass wir nicht in den Gesamtprozess eingreifen. Das heißt, dass wir maximal die universalen Energien etwas lenken. Wir wollen und werden niemandem Schaden zufügen. Nichts liegt uns ferner. Wir kommen in Liebe – so wie wir es immer getan haben. Doch wir sehen auch, dass ihr ein Zeichen benötigt, dass ganz klar ist und nicht wieder missgedeutet oder uminterpretiert werden kann. Wir wollen ein eindeutiges Zeichen setzten, dass es uns gibt. Sodass die Bestrebungen, die jetzt bereits auf der Erde im Gange sind, weitere Unterstützung erfahren.“
Was meinst du damit?

„Ich meine die ganzen Konferenzen und Anhörungen, die sich weltweit auf Regierungsebene abspielen. Das ist ein wichtiger Schritt. Ein ganz wichtiger. Endlich ist es soweit, dass auch auf dieser Ebene unsere Existenz nicht mehr verleugnet und bestritten wird – weitgehend zumindest. Der nächste Schritt wird es sein auch die Bevölkerung davon zu unterrichten. Und deshalb – zumindest ist das mit ein Grund – werden wir uns auch zeigen.“

Wann wird das sein?

„Du weißt ja, dass sich 3I/ATLAS derzeit hinter eurer Sonne verbirgt.“

Ja. Das ist mir bekannt. Es heißt auch, dass es da irgendwann hervorkommt. Wann wird das sein?

„Es kommt auf die Entwicklungen auf der Erde an. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass dies in eurem Dezember 2025 stattfindet ist sehr, sehr hoch – ja sogar ziemlich sicher. Es deutet alles darauf hin.“

Wow! Ich bin echt „geflasht“ (um es mal so zu sagen). Vielen Dank für diese Informationen. Herzlichen Dank. Mir fehlen gerade etwas die Worte…

„Schon gut, lieber Semjanda. Das ist sehr verständlich. Ich nehme an, dass du diese Informationen in nächster Zeit auch veröffentlichen wirst. Darum die Bitte: Grüße die Bevölkerung der Erde von uns.“

Das mache ich sehr gerne. Und ja. Ich werde es demnächst veröffentlichen. Wann, das weiß ich allerdings selbst noch nicht so genau. Wohl dann, wenn ich der Meinung bin, dass ich diese Informationen meinen Mitmenschen zumuten kann…

Anmerkung: Einige Augenblicke später fand ich mich in meinem Bett wieder. Seither habe ich immer wieder nachgedacht, ob und wann ich diese Informationen veröffentlichen kann. Und ich denke, dass es durchaus soweit ist. Es wird immer Menschen geben, die solche Informationen nicht mal dann glauben, wenn sie bereits eingetreten sind. Aber das liegt nicht in meiner Verantwortung. Jede und jeder trägt eine Eigenverantwortung – auch für das, was für den Einzelnen glaubwürdig erscheint und was nicht. (14.09.2025, 22:30 Uhr)

Herzlichen Dank
Gerhard

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