
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, schön wär´s!
Aber zunächst einmal einen gutgelaunten und entspannten „Guten Morgen!“ für Sie alle – wie auch immer!
Irgendwann gestern Abend fiel mir diese Überschrift ein. Da war es allerdings bereits zu spät zum Schreiben.
Und vorhin, im Halbschlaf, kurz vor Aufwachen träumte ich beinahe den gesamten Text. Musste dann allerdings feststellen, dass es ein Traum war.
Ja, so scheint es tatsächlich zu sein:
Dass „der HIMMEL auf ERDEN“ nur ein Traum ist. Oder?
Aber nicht mit mir! Nicht mit uns!
Wir geben unser gutes ZIEL nicht auf!
Wobei jeder von Ihnen selbst entscheiden muss, was für ihn „der HIMMEL auf ERDEN“ bedeutet.
Und dann unbeirrt dem guten ZIEL folgen!
So macht man das.
Ich bin gerade selbst überrascht, wie sich dieser Text entwickelt.
Wie es scheint, hat meine Himmlische Redaktion gerade sehr deutlich die FÜHRUNG übernommen.
Das ist wohl auch die beste Möglichkeit, unsere ZIELE zu verwirklichen:
Zuerst „träumen“ und sie uns konkret vorstellen. Am besten auch innerlich „fühlen“.
Und dann GOTT übergeben – oder wie es der KURS IN WUNDERN nennt: Dem Heiligen Geist.
Aber auch wirklich!
Sie wissen ja:
„SEGNEN, nach oben abgeben, loslassen, geschehen lassen.“
Ohne „Loslassen“ geht es nun mal nicht. Sonst kann ja der Heilige Geist nicht übernehmen!
Das mit dem „Abgeben“ funktioniert tatsächlich. Nur nicht immer ganz so, wie geplant.
Aber mit dem „Planen“ ist es sowieso nicht mehr dasselbe wie früher – wenn überhaupt!
Die neue göttliche Zeitqualität unterstützt das sture „Ich WILL aber …!“ schon lange nicht mehr.
Eigentlich war es immer ein MITEINANDER von GOTT und Mensch. Nur, dass wir davon meist keine Ahnung hatten!
Ich weiß: In diesen – scheinbar- unsicheren Zeiten wünschen wir alle uns „Sicherheit“.
Die „Gewissheit“, dass …
Es scheint aber unumgänglich notwendig zu sein, die scheinbare „Unsicherheit“, die derzeit „in der Luft“ liegt, zunächst einmal zu akzeptieren.
VERTRAUEN ist gefragt. VERTRAUEN ist das göttliche „Surfbrett“, das uns gut und sicher durch die Wogen dieser Zeit trägt.
Wenn wir auf GOTT, den Heiligen Geist und unsere Innere Stimme vertrauen, wird alles gut. Eigentlich war das schon immer so.
Im (alten) „Gelben Buch“ heißt es für heute:
Schwankende Schritte 17. September
„Herr, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige“
Das tut Ihr richtig. Dies ist der Weg. Der Weg der unbestimmten Zukunft und der schwankenden Schritte.
Dies ist Mein Weg …
Lasst ab von aller Furcht für die Zukunft. Wisst, dass Ihr Leitung erhalten werdet. Wisst, dass der Weg Euch gezeigt werden wird. Ich habe es versprochen.
Soweit die Worte von JESUS,
die er vor mehr als hundert Jahren zwei einfachen englischen Frauen zum Trost sagte, als sie nicht mehr weiterwussten.
Zwei ganze Jahre lang haben die beiden engelischen Frauen, die sich jeden Abend zu einer stillen Stunde trafen und um FÜHRUNG baten, von JESUS Antworten erhalten, die auch heute noch gültig sind.
Getreulich haben sie alles niedergeschrieben und wie durch ein Wunder verbreiteten sich diese gesegneten Texte, bis daraus schließlich zwei Büchlein mit leuchtend gelbem Einband entstanden.
Lange habe ich Ihnen nichts mehr aus dem (alten) „Gelben Buch“, wie ich das erste Büchlein nenne, weitergegeben.
Lange hatte ich nicht mehr hineingeschaut. Aber heute sollte es sein.
Und was den HIMMEL angeht, den kann nur jeder von uns selbst für sich auf ERDEN wahr werden lassen.
So wurde es mir im Traum gesagt.
Ich glaube, das ist wirklich unsere Aufgabe! Gerade in dieser Zeit!
Denn dafür sind wir gekommen.
Viele, viele von uns sind hier auf der ERDE. Als Abgesandte des HIMMELS!
Auch daran soll ich Sie heute erinnern.
Gehaben Sie sich wohl und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. September 2025
PS: Ich rufe Euch, ISBN 3-907119 – 01- 0, Neuer Johannes Verlag,
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!
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© Christine Stark www.christine-stark.de
Originalbeitrag: https://www.christine-stark.de/blog/2044-der-himmel-auf-erden