An das kollektive Feld der Aufstiegs-LichtarbeiterInnen: Diejenigen, die sich bereits im Aufstiegsprozess befinden, bewegen sich gerade mit erstaunlicher Geschwindigkeit durch ihre Heilung.

Mal geschieht dies in rasanten Schüben, mal in einem langsameren Prozess, der das Abstreifen alter Traumata und Konditionierungen verlangt. Es ist ein sich Hineinlehnen ins Unbekannte, während die Bruchstücke von Jahrtausenden sich Schicht für Schicht auflösen.

In den vergangenen 24 Stunden hat es einen bedeutsamen planetaren Energie­wandel gegeben. Viele haben eine Phase tiefgreifender Reinigung erlebt und treten nun in höhere Bewusstseinsebenen ein. Kronen- und Stirnchakra weiten sich und werden neu aktiviert.

Energie des 22.–26. September

In diesen Tagen wirken transformierende Schwingungen – getragen vom Herbst-/Frühlings­äquinoktium, von Sonnenstürmen und kosmischen Durchbrüchen. Es kann zu Müdigkeit, unruhigem Schlaf und intensiver innerer Kommunikation kommen. Vergangenes darf sich verabschieden, Herausforderungen werden gemeistert, und ein neues Kapitel kündigt sich an.

Bedeutung der Tagundnachtgleiche

Das Äquinoktium steht für Balance und Harmonie zwischen Licht und Dunkelheit. Es erinnert die Aufsteigenden daran, nach innerem Gleichgewicht zu streben und die Mitte zwischen Extremen zu finden. Diese Energie bringt Heilung, Wiedergeburt und Integration – sie fordert uns auf, Frieden in uns selbst zu erschaffen, während der Planet sich wandelt.

Jede Jahreszeit trägt ihre eigene Aufgabe und Wirkung in sich. Mit diesem heiligen Energie­zufluss werden neue Samen des Aufstiegs auf der Erde gepflanzt – zum höchsten Wohl aller. Alles geschieht in göttlicher Ordnung und zur rechten Zeit.

Ein Sprung des Vertrauens

Wir werden aufgefordert, den nächsten Schritt zu wagen, auch wenn er ungewohnt, verletzlich oder beängstigend wirken mag. Was sich jetzt entfaltet, ist in Resonanz mit der Entwicklung unserer Seele. Starke Synchronizitäten bestätigen diesen Weg und bestärken die Aufsteigenden in ihrem Seelenplan.

Währenddessen werden alte Energien gelöst: emotionale Altlasten, Gedankenmuster und karmische Verbindungen. Ruhe und Selbstfürsorge sind jetzt wesentlich, um Körper, Geist und Seele neu auszubalancieren. Viele erleben deutliche Aufstiegssymptome – Schwindel, Schlafstörungen, innere Unruhe, Veränderungen des Appetits oder Herzklopfen im Brustraum. Diese Zeichen sind Ausdruck davon, dass alte Programme und Blockaden den Körper verlassen.

Auch die Zirbeldrüse und das Vagusnerv-System passen sich an, um höhere Lichtfrequenzen aufzunehmen. Das rechte Gehirn tritt stärker in Führung und verbindet sich mit dem linken im Raum des höheren Herzens. Dadurch öffnen sich neue Ebenen von Intuition, Klarheit und Mitgefühl.

Tiefe Reinigung und neue Ausrichtung

Lebendige Träume, emotionale Entladungen, körperliche Spannungen oder das Wiederauftauchen alter Erinnerungen begleiten diesen Prozess. All dies schafft Raum für persönliches Wachstum und den Eintritt in die nächste Stufe des Aufstiegs.

Die Energien des Äquinoktiums unterstützen uns darin, alte Muster loszulassen, Sprünge ins Neue zu wagen und die Kraft der Manifestation bewusst einzusetzen. Vergangene Begrenzungen und innere Blockaden lösen sich auf – eine neue Version unseres Selbst darf Gestalt annehmen.

Einladung zum Vertrauen

Wir sind am Beginn einer Zeit tiefgreifender Veränderungen. Jeder Schritt, jede Erkenntnis und jede Synchronizität fügt sich in die göttliche Ordnung. Die Aufgabe lautet: dem inneren Ruf folgen, ins Herz eintauchen und den Wandel annehmen.

In liebevollem und hingebungsvollem Dienst an der Aufstiegsgemeinschaft
– von den LichtarbeiterInnen des Aufstiegs  

23.09.2025

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