
Katharina Dröge setzt bei Markus Lanz neue Maßstäbe in Sachen grünlicher Inkompetenz. Über Deutschland kreisen Drohnen, und wir sind mal wieder mit voller Absicht völlig unvorbereitet. Und Friedrich Merz will Deutschland aus der Krise schwurbeln. Simone Solga über das Festival der Dämlichkeit, in ihrem Bettchen Folge 185!
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In ihrem satirischen Kommentar nimmt Simone Solga aktuelle politische Themen in Deutschland aufs Korn. Zu Beginn spricht sie über den zunehmenden Einsatz von Drohnen und spottet darüber, dass Deutschland von deren Auftreten überrascht sei – obwohl sie im Ukrainekrieg seit Jahren eingesetzt würden. Sie kritisiert, dass der Bundestag 2024 einen CDU-Antrag zum Aufbau einer deutschen Drohnenabwehr abgelehnt habe – und sieht darin ein Beispiel politischer Naivität.
Im zweiten Teil richtet Solga ihre Ironie gegen Katharina Dröge (Grüne), die in der Talkshow von Markus Lanz grundlegende Haushaltszahlen nicht nennen konnte. Solga nutzt dies als Symbol für die „Inkompetenz“ vieler Politikerinnen und Politiker, insbesondere bei den Grünen.
Anschließend weitet sie ihre Kritik auf die deutsche Politik insgesamt aus. Sie bezeichnet die aktuelle Situation als ein neues gesellschaftliches „Experiment“, das zeige, „wie blöd ein Land eigentlich sein kann“. Auch Friedrich Merz bekommt ihrerseits sein Fett weg: vom „Schwindelkanzler“ sei er zum „Ankündigungskanzler“ geworden, der leere Phrasen statt Inhalte liefere.
Solga endet mit beißendem Sarkasmus: Anstatt zu jammern, solle man die politische Realität wohl mit Humor nehmen – denn in Deutschland mache das ohnehin keinen Unterschied mehr. Zum Abschluss folgt eine augenzwinkernde Eigenwerbung für ihre Live-Auftritte und der Schlusssatz:
„Ich wünsche Ihnen ein klingbeilmäßig gut gelauntes Gute Nacht, Deutschland.“