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Es ist gerade eine ganz besondere Zeit. Ich weiĂ, da drauĂen gibt es viel Angst, und ich möchte einfach ganz ehrlich mit euch teilen, was ich empfange. Ich bekomme keinerlei angstvolle Botschaften â ĂŒberhaupt nicht. Und ich wĂ€re ehrlich zu euch, wenn es so wĂ€re. Aber das ist es nicht.
Was im Moment geschieht, ist etwas sehr Magisches. Die Menschen beginnen wirklich aufzuwachen. Sie werden bewusster, empfangen mehr Informationen und erkennen, dass sie nicht allein sind. Sie entdecken, dass sie galaktische Familien haben, ein höheres Selbst, und dass so viel UnterstĂŒtzung hier ist â genau jetzt. Es gibt unglaublich viele Sternensaaten hier auf der Erde, und all das geschieht, damit wir in unsere göttliche Essenz hineinwachsen.
Die solaren Lichtcodes, die vom Kometen Atlas kommen, helfen uns dabei, uns wieder daran zu erinnern, wer wir wirklich sind und wofĂŒr wir hierhergekommen sind. Der Mensch ist in Wahrheit ein magisches Wesen. Wir sind nicht dafĂŒr gemacht, krank zu werden. Wir sind nicht dafĂŒr bestimmt, so frĂŒh zu sterben. Eigentlich ist es unsere natĂŒrliche Bestimmung, mit der Natur zusammenzuarbeiten, mit ihr im Einklang zu leben, unsere Magie zu entfalten und zu lernen, wie wir sie bewusst nutzen.
Schon in alten Zeiten konnten Menschen mit der Kraft ihres Geistes Dinge bewegen. Diese FĂ€higkeiten sind angeboren â wir haben sie nur vergessen. Wir haben vergessen, wie man mit diesen KrĂ€ften arbeitet. Und das hatte GrĂŒnde â vieles wurde bewusst verborgen, weil dieses Wissen sehr machtvoll ist. In den falschen HĂ€nden hĂ€tte es die Menschheit in groĂe Schwierigkeiten bringen können, vor allem in Zeiten von Korruption.
Und wie ihr sicher spĂŒrt, passiert gerade sehr viel auf der Welt. Es fĂŒhlt sich fast an wie ein Krieg â aber in Wahrheit ist es kein Krieg im klassischen Sinne. Es ist eher wie ein groĂes TheaterstĂŒck, das âGroĂe Erwachenâ. Fast wie ein Videospiel, in dem man bewusst spielt und erwacht.
Die sogenannten ânegativen Spielerâ â wenn man sie so nennen will â sind jene, die davon profitieren, wenn wir krank sind. Denn je mehr wir uns mit uns selbst verbinden, mit der Natur, miteinander und mit Gleichgesinnten, desto mehr erkennen wir, dass wir uns selbst heilen können, dass wir unsere Magie wiederentdecken können und das alte Wissen zurĂŒckkehrt. Und dann brauchen wir diese groĂen Konzerne nicht mehr.
Auszug aus der Hypnosearbeit von Sarah Breskman Cosme: DAS GROĂE ERINNERN
Das groĂe Erinnern
Sarah Breskman Cosme ist die Bestseller-Autorin von A Hypnotistâs Journey to Atlantis, A Hypnotistâs Journey to the Secrets of the Sphinx und A Hypnotistâs Journey from the Trail to the Star People.
Sie ist Meister-Hypnotiseurin, Level-3-Praktizierende der von Dolores Cannon entwickelten QHHT-Methode (Quantum Healing Hypnosis Technique) und SchĂŒlerin von Dr. Brian Weiss.
Mit einer tiefen Leidenschaft dafĂŒr, verborgenes oder noch unentdecktes Wissen ans Licht zu bringen â Wissen, das fĂŒr das Erwachen und die Bewusstseinserweiterung der Menschheit von entscheidender Bedeutung ist â erhielt Sarah im Jahr 2023 den Dolores Cannon Award fĂŒr ihre Forschungsarbeit.
Sie spricht weiterhin weltweit ĂŒber ihre Erkenntnisse. Ihre Arbeit wird inzwischen international in Programmen wie Fade to Black mit Jimmy Church, Coast to Coast AM und auf Gaia TV prĂ€sentiert.
In einer Welt, in der TrĂ€ume aufeinandertreffen, fĂŒhrt Sarahs sanfte Stimme uns â durch Zeit und Raum â an einen heiligen Ort.
Erste EindrĂŒcke
â Was ist dein erster Eindruck?
â Ich bin auf so etwas wie einem Bauernhof, auf einem Feld, in einem Tal. Alles ist sehr grĂŒn. Es gibt ein kleines HĂ€uschen, eine Art HĂŒtte aus HolzstĂ€mmen, mit einem Holzzaun darum. Ăberall GrĂŒn, und ringsum Berge. Es riecht sehr frisch, wie klares Bachwasser. Zu hören sind nur friedliche NaturgerĂ€usche. Obwohl es ein Tal ist, fĂŒhlt es sich wie auf einem Berggipfel an.
â Siehst du deine FĂŒĂe?
â Ja, KinderfĂŒĂe. BarfuĂ. Die Haut ist sehr blass. Ich trage einfache, selbstgemachte Kleidung â wie aus grobem Stoff, fĂŒhlt sich wie fester Baumwollstoff an. DarĂŒber ist eine Art SchĂ€rpe um Taille oder Schulter gebunden.
â FĂŒhlst du dich gesund?
â Ziemlich okay. Ich verbringe die Zeit drauĂen: spiele an BĂ€chen, in der NĂ€he des Hofes, erkunde die Berge. Es ist sorglos, friedlich, ohne groĂe Sorgen.
Zuhause und Alltag
â Wie sieht dein Zuhause aus?
â Eine kleine, gemĂŒtliche HĂŒtte, alles wirkt handgemacht. Klein, aber behaglich. Es fĂŒhlt sich so an, als sollte ich mit anderen dort leben, aber ich bin allein.
â Eine Mahlzeit?
â Ein groĂer Topf ĂŒber dem Feuer, eine Art Eintopf â so âBorschtsch-mĂ€Ăigâ, einfach alles drin. Ich habe das GefĂŒhl, es sollten andere da sein, aber ich esse allein.
â Welche Aufgaben hast du?
â Wasser holen, GemĂŒse sammeln, Dinge besorgen. Es gibt einen Bach und auch eine Wasserpumpe am Haus. Manchmal trage ich trotzdem Wasser in Eimern vom Bach; die Eimer sind aus Holz und schwer. Im Garten wĂ€chst noch nicht viel, daher sammle ich viel Wildes â viele Blumen (oft nicht essbar). Ich binde sie zu BĂŒndeln und hĂ€nge sie auf, mache Schmuck daraus.
â Gibt es andere Menschen?
â Es scheint so, aber ich fĂŒhle mich meist allein. Wenn ich andere sehe, sind alle beschĂ€ftigt: MĂ€nner in brauner Arbeitskleidung, Frauen mit weiĂen SchĂŒrzen und Hauben. Ich bin das wilde Kind, das herumrennt und spielt. Schule gibt es, aber Arbeit fĂŒr Dorf und Familie ist wichtiger. Unser âDorfâ sind nur ein paar Familien in diesem Tal, links und rechts hohe grĂŒne FelswĂ€nde bis in den Himmel. Die Luft ist kĂŒhl und klar. Es ist sehr still, wenig GesprĂ€ch. Ich bin oft einsam, spiele viel âso tun als obâ â gern Prinzessin in einem fernen Land (wobei mein Land sich auch fern anfĂŒhlt).
Ein Wendepunkt
â Spule vor zu etwas Wichtigem.
â Ich bin in meinen Zwanzigern. Es gibt eine Art Konflikt. Fremde kommen zu Pferd, warm gekleidet in Pelzen, mit Fackeln. Sie suchen etwas oder jemanden, stellen Fragen. Keiner weiĂ genau, was. Ich sehe darin meine Chance auf Abenteuer. Das Leben hier ist eintönig; ich will Aufbruch. Ich biete an, mitzugehen. Das fĂŒhlt sich frei an: Wind, Aufregung â als beginne mein Leben.
â Wir erreichen eine Burg aus Stein. Innen ist es kalt, hallig, einsamer als in der HĂŒtte. Ich habe ein Zimmer mit Baldachinbett, aber wir bleiben wohl nicht lang. Sie finden nicht, was sie suchen. Wir ziehen weiter, ĂŒbernachten in einfachen, teils schmutzigen Herbergen. Die Leute sind rau, die MĂ€nner nicht sehr freundlich zu Frauen. Ich bereue es etwas, aber ich bin nun dabei. Keiner weiĂ wirklich, wonach wir suchen â sie sagen âein Becherâ, doch ich glaube, es ist kein Ding.
â In der Gruppe gibt es einen Mann mit lĂ€ngerem Haar, ein anstĂ€ndiger Typ, auf eine Mission geschickt, ohne genau zu wissen, wonach. Ich selbst trage ein langes, lockeres Kleid, damit ich laufen und reiten kann.
â Ich spĂŒre eine Sehnsucht nach etwas ganz Anderem, Exotischem â ein Drang nach Indien, obwohl es sich fast wie âein anderes Lebenâ anfĂŒhlt. Am Ende komme ich mit dem Mann zusammen; wir ziehen uns zurĂŒck und lassen uns in einer Stadt nieder. Das Leben dort ist gewöhnlich, grau-braun, Kopfsteinpflaster, niedrige HĂ€user â und langweilig. Ich lese viel, vor allem Abenteuer. Es passiert nichts Besonderes.
Krieg und Mut
â Spule weiter.
â Es gibt Krieg oder Konflikt. Ich helfe Menschen, die fliehen oder sich verstecken â eine Familie, dunklere Haut, nomadisch, erschöpft. Sie sprechen nicht unsere Sprache. Ich nehme sie auf, wir verstĂ€ndigen uns mit Gesten und Lachen. Ich verstecke sie gut, lenke andere ab, gebe ihnen ein BĂŒndel, helfe ihnen zu entkommen. Das erfĂŒllt mich. Ich habe keine Kinder und fĂŒhle eine innere Leere; deshalb ist es mir wichtig, fĂŒr jemanden da zu sein.
â Wieder weiter.
â Ich werde gefangen genommen, in Verliese gesteckt, verlegt, verhört. Sie wissen, dass ich geholfen habe. Ich antworte ausweichend; die, denen ich half, sind lĂ€ngst weg. SchlieĂlich eine öffentliche Hinrichtung: Ich bin an einen hölzernen Kegel aus Scheiten gebunden, trage ein weiĂes SchĂŒrzenkleid, die Haare geflochten. Die Menge wirft Steine, johlt. Ich fĂŒhle mich dennoch wĂŒrdevoll, im Recht. Entweder werde ich gehĂ€ngt und verbrannt â oder ânurâ verbrannt. Von oben sehe ich das Feuer; ich fĂŒhle keinen Schmerz, nur Gewissheit, das Richtige getan zu haben.
RĂŒckblick und Sinn
â Was war der Sinn dieses Lebens?
â In die eigene weibliche Kraft kommen. Die Kindheit war einsam, das Erwachsenenleben wieder alltĂ€glich und eng. Ich fand Sinn darin, den âanderenâ zu helfen. Es war wie ein Anfang â begrenzte Mittel, langsame Zeit, wenig Möglichkeiten â doch es war ein Vorgeschmack auf GröĂeres spĂ€ter.
â Wo und wann?
â Irgendwo in Europa â vielleicht Frankreich, Deutschland oder die Niederlande â, weit vor dem 19. Jahrhundert.
Botschaften des Höheren Selbst
â Was soll sie (Carol) verstehen?
â Sie kann alles tun, was sie will. Nur die Angst hĂ€lt sie auf. Ohne Angst hĂ€tte sie ihr Leben eigenstĂ€ndig gestalten können, auch allein â doch damals war Alleinsein fĂŒr Frauen unĂŒblich. Die Wurzel der Angst: frĂŒhere Bestrafungen fĂŒr ihre Ansichten, viele Leben als Frau. Heute braucht sie diese Angst nicht mehr. Es sitzt etwas im Hals â bitte lösen. (Wird gelöst; schwere Last auf der Brust lĂ€sst nach.)
â Zu âTikTokâ und dem Datum 15. April:
Ein Zeichen dafĂŒr, ihre Stimme zu erheben. ErzĂ€hle deine Geschichte â in strukturierten, kleinen Alltagsausschnitten. Nicht alles sagen, nur genug. Fang sofort an, auf TikTok/Instagram. Nicht zu viel nachdenken â Denken tötet Handeln. So findet sie Sinn und wird vielleicht öffentlich sichtbarer. Das macht sie glĂŒcklich, weil es ihrem Erlebten Bedeutung gibt.
â Zu âWarum so viel Verrat?â
Ausgleich der Extreme; Lektionen in Selbstschutz und klĂŒgerem Handeln. Diese Lernphase ist abgeschlossen.
â Wirkung ihrer Geschichten:
Viele verstehen es erst spĂ€ter, wenn sich Puzzleteile fĂŒgen.
â Zu Daniel:
Sie konnte nichts tun; Schuld wird gelöst. Sein frĂŒher Abschied war im groĂen Ganzen am besten. Sie sah ihn nicht, damit sie ihre Themen aufarbeitet.
â Zu Tim (Partner):
Ein âEngelâ in ihrem Leben. Ehe kann symbolisch sein; wichtiger sind Taten. Er soll sie herausfordern, offen und annehmend zu werden. Rat: Kontrolle und Erwartungen loslassen, mit dem Fluss gehen.
â Zu Tiffany (beste Freundin):
Ebenfalls ein âEngelâ. Viele gemeinsame Leben, oft als MĂ€dchen-Freundinnen.
Weitere frĂŒhere Leben: u. a. eine indische Prinzessin â einsam, verwöhnt, spĂ€ter gewaltsam gestĂŒrzt.
â GeschĂ€ft und ehemalige Partner:
Weitermachen; das Unternehmen wird sich irgendwann selbst tragen. Die VerrÀter zerfallen von innen, schneller als erwartet. Nicht mehr an sie denken.
â Kinder:
Mehr Empathie fĂŒr den jĂŒngeren Sohn, er ist anders. Er hat Gaben, die entdeckt werden wollen; sonst stauen sie sich und verursachen Probleme. Spirituelle Impulse setzen, geduldig Samen pflanzen.
â Bewusstseinswandel:
Er passiert bereits. Gemeinsamer Fokus stĂ€rkt die Sache, aber man kann nicht alle retten. Sie kann Einfluss gewinnen, ohne sich kontrollieren zu lassen â Autonomie bewahren (keine âPrĂ€sidentinâ sein, da PrĂ€sidenten kontrolliert werden).
â ET-Erlebnis:
Ja. Nachttrip, Erinnerung âzurĂŒckgesetztâ. Wesen beobachteten sie, weil sie als Kind viel astral reiste â fĂŒr sie fast selbstverstĂ€ndlich.
â âSeelenfamilieâ:
Viele sind in diesem Leben bei ihr, mit gemeinsamem Ziel, ihr beim Helfen zu helfen. GröĂerer Einfluss entsteht im Zusammenspiel.
â Angst allgemein:
Sie braucht keine Angst zu haben. Nichts hat sie bisher dauerhaft niedergestreckt. Sie kann anderen helfen, die Schlimmes erleben.
â Körper/Heilung:
Mehr Balance ist gesĂŒnder, auch wenn das mehr Gewicht bedeuten kann. Sich weniger um die Meinung anderer kĂŒmmern, Selbstvertrauen stĂ€rken, nicht unbewusst kontrollieren lassen.
â Innere FĂŒhrung:
Sie weiĂ schon viel; Angst lĂ€sst sie zweifeln. RĂŒckblickend hat ihre Intuition meist recht.
â Zukunft/Schöpfung:
Was kommt, wird sie ĂŒberstehen â sie wird gebraucht, um Neues zu erschaffen und aufzubauen.
â Weltgeschehen/Finanzen:
âGeschichte muss neu geschrieben werden â vielleicht diesmal von den Guten.â Geld verliert Bedeutung; diversifizieren, auch auĂerhalb der USA. Bargeld bleibt Tauschmittel, ist aber schlecht zur Wertaufbewahrung. Dinge, die man tun möchte, lieber jetzt tun. GröĂere Erosion nach 2027, konfliktreiche Zeit. âSichere Orteâ sind relativ; in Europa tendenziell stabiler, aber ihr Ziel ist nicht Sicherheit, sondern sinnstiftendes Handeln. Ihre Firma wird weiter Geld bringen, solange sie integer bleibt. Gegen Behörden: dem Richtigen treu bleiben â am Ende kommt Wahrheit ans Licht.
â Zu den âdreiĂ€ugigen Atlas / Kometenâ:
Durch das dritte Auge sehen. Sie weiĂ viel â es fĂ€llt ihr nur schwer zu unterscheiden, ob TrĂ€ume, Erinnerungen oder Fantasie. Doch was sie âerdichtetâ, wird oft wahr; ihre Geschichten setzen Zeitlinien.
â Zyklus & Auftrag:
Wir wiederholen einen alten Zyklus â diesmal kann es anders werden, wenn Frauen ermĂ€chtigt werden. Manchmal braucht es einen Neuanfang. Sie ist hier, damit sich der alte Kreislauf nicht wiederholt. Raus aus der Opferrolle â hinein in SelbstermĂ€chtigung. Gegenwind wird es geben, aber das ist nicht neu. Entscheidend ist: Die Handelnden gestalten die Welt.
Schlussbotschaft
Sie soll keine Angst haben. Sie wird ĂŒberleben, um zu wirken. Sie ist gut im Erschaffen â das wird wichtig. Jetzt anfangen.
© Transkript / Zusammenfassung und Ăbersetzung Rosi ⊠https://www.esistallesda.de/