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Die SPD quält Friedrich Merz bis auf die Knochen, aber der Kanzler kriegt davon nichts mit – in seiner Koalition des Grauens. Und dann gab es eine Hausdurchsuchung bei Norbert Bolz, natürlich gegen Hass und Hetze, und natürlich mit einer lächerlichen Begründung. Simone Solga leidet wieder mit, in ihrem Bettchen, Folge 188.
© Transkript / Zusammenfassung von Simone Solga / Rosi/esistallesda.de:
Simone Solga kommentiert satirisch den aktuellen Zustand der Bundesregierung und beschreibt sie als zerstrittenes Krisengebiet, das nur noch durch gegenseitigen Hass zusammengehalten wird. Besonders im Fokus steht der Konflikt zwischen SPD und CDU/Friedrich Merz, ausgelöst durch politische Aussagen und persönliche Angriffe. SPD-Politiker wie Lars Klingbeil und Wiebke Esdar agieren laut Solga in einem pubertären Dramamodus und attackieren sogar den eigenen Kanzler.
Sie kritisiert scharf den wirtschaftlichen Abstieg, die Selbstzerstörung der Regierungskoalition und die politische Symbolpolitik statt echter Arbeit. Merz wird als machtfixiert beschrieben, während die Koalition insgesamt wirkungslos bleibt. Zudem spricht sie über den Fall Norbert Bolz, bei dem aufgrund eines alten satirischen Posts eine Hausdurchsuchung stattfand – aus ihrer Sicht ein Versuch der Einschüchterung und ein Zeichen zunehmender Meinungsunterdrückung.
Solga zieht historische Parallelen zur DDR, wo Zensur klar geregelt war – im heutigen Deutschland hingegen sei es unberechenbar, was man sagen darf. Mit satirischer Schärfe kritisiert sie moralischen Zeigefinger, politische Selbstinszenierung und die schwindende Ernsthaftigkeit der Regierung. Zum Schluss fordert sie das Publikum auf, weiter zuzuschauen – und wünscht ein „undurchsuchtes Gute Nacht, Deutschland“.