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Der November ist die Dämmerung vor der Dunkelheit – und kann dennoch ein wunderschöner Monat sein.
E. E. Cummings schrieb:
„Wer bist Du, kleines Ich (fünf oder sechs Jahre alt), das aus einem hohen Fenster blickt auf das Gold des Novemberabends (und denkt: Wenn der Tag zur Nacht werden muss, ist das ein schöner Weg).“
So wie der Oktober ist auch der November ein Auftakt zum Jahr 2026. Mach ihn zu einem schönen Monat!
Dualität und Teufelskreise
Es ist eine Zeit der Dualität – von richtig und falsch, Gewinnen und Verlieren, Gut und Böse, Kontrolle statt Vertrauen.
All dies sind Teufelskreise. Wer einen dieser Aspekte in sich trägt, hat auch den anderen. Diese Spiralen führen abwärts.
Die Welt steckt derzeit in einer solchen Spirale. Doch wir können viel tun, um das, was kommt, zu mildern – indem wir der Welt zu einer sanften Geburt verhelfen, beginnend bei uns selbst.
Der innere Konflikt und die Geburt des Neuen
Es ist leicht, andere zu beschuldigen und das Verborgene unseres Bewusstseins nach außen zu projizieren.
Doch der Konflikt der Welt ist der Konflikt in uns selbst.
Buddha sagte bei seinem Erwachen:
„Die Welt ist ein Traum, und ich bin der Träumende. Mein Bewusstsein erschafft die Welt.“
Lasst uns nach einem glücklichen Traum verlangen!
Frieden als Weg
Inmitten des äußeren Konflikts können wir helfen, indem wir inneren Frieden bewahren.
Der Glaube trägt uns durch den Sturm – der Himmel übernimmt den Rest.
Bereite Dich auf das „große Spiel“ vor.
Wer zu viel nachdenkt, nährt Angst.
Lege die Zukunft in Gottes Hände.
„Ich ruhe in Gott.“ (Ein Kurs in Wundern)
Vergebung und Urteilsfreiheit
Unsere Aufgabe ist es, im Frieden zu sein und zu glauben.
Urteile blockieren die Gnade. Jeder Angriff, jede Angst entspringt einem Urteil.
Wenn Du die Welt verurteilst, verurteilst Du Dich selbst.
Bitte den Heiligen Geist, Deine vermeintliche Schuld rückgängig zu machen.
Das Maß Deines Friedens bestimmt das Maß Deiner Liebe, Gesundheit und Freude.
Jetzt ist die Zeit
Jetzt ist die Zeit zu beten, zu vergeben und Dich auszudehnen.
Blockiere nicht die Gnade des Himmels.
Wenn Du im Frieden bist, heißt Du andere – und den Himmel – willkommen.
Frage Dich:
Wie oft stellst Du Dich selbst in den Weg?
Wie oft willst Du Gottes Plan erfüllen, statt ihm zu vertrauen?
Lass los.
Erinnere Dich
Sei in Frieden. Vergib. Lade ein. Heiße willkommen. Segne.
Erinnere Dich, dass Du nicht Dein Körper bist – er ist Dein Lerngefäß.
Du bist Gottes Kind.
„Mein ist das Urteil, spricht der Herr.“
– Das bedeutet: Nur Gott darf urteilen, und er verurteilt nie.
Wenn Du Friedensbote bist, wirst Du zum Freudeboten, wenn die Welt es am meisten braucht.
Glaube statt Angst
Wirkliche Wirkung entsteht durch Glauben – an Dich selbst, an den Himmel und sogar an Deine Schattenseiten.
Vertraue ihnen, bis sie harmlos werden und sich der darunterliegende Schatz offenbart.
Jede Angst zeigt ein gespaltenes Bewusstsein.
Quan Yin bringt Einssein, in dem sich Konflikte auflösen.
Diese Ganzheit legt den Grundstein für Deinen nächsten Schritt.
Der Frieden Gottes
Wünsch Dir von ganzem Herzen den Frieden Gottes.
Verbringe Zeit mit Christus, Quan Yin, Buddha, dem Tao – und mit Gott selbst.
Betrachte die Welt durch ihre Augen.
Du bist ein Teil des Einsseins.
Dein Licht dehnt sich aus, bis es die Welt erhellt.
Du bist zu Größe berufen – sie ist ein Weg des Friedens.
Der Weg nach Hause
Wir sind reiner Geist, der glaubt, ein Körper zu sein.
Doch wenn wir das wissen, sind wir sicher, geheilt und ganz.
Greife die Hand eines anderen und finde Christi Hand darin – auf dem gemeinsamen Heimweg.
„Fürchte Dich nicht.“
Dein Glaube, Dein Frieden und Deine Ganzheit befreien andere.
Blicke durch Buddhas Augen – Du siehst die Illusion.
Blicke durch Quan Yins Augen – Du spürst Mitgefühl.
Blicke durch Christi Augen – Du siehst Liebe.
Blicke durch den Heiligen Geist – Du siehst Licht.
Vertraue
Fürchte Dich nicht. Hab Vertrauen. Alles ist gut.
Keine Seele fällt aus Gottes Hand.
Der November ruft Dich, Führung zu übernehmen und zu helfen.
Dadurch wirst Du zum Lehrer Gottes – wandelst Not in Entfaltung, Angst in Vertrauen.
Frieden und Glaube sind dieselbe Kraft.
Mit dieser Wahl führst Du den Weg nach Hause.
Dafür bist Du hier.
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