Einladung zur globalen, galaktischen & multidimensionalen Lichtübertragung am 22.11.2025 Das Tor der Herz-Verkörperung & die Triade der göttlichen Sonne:
Einladung für den 22.11. von Layla und Sandra auf meinem Blog


Aktivierung von Antares • LIGUA • 7-6-18
22. November 2025 | 20:00 – 22:00 Uhr
Das 9/21-Tor & das 21:9-Portal
𝐃𝐢𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐠𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬- 𝐮𝐧𝐝 𝐕𝐞𝐫𝐤𝐨̈𝐫𝐩𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐡𝐚𝐬𝐞
Nach der Herzaktivierung vom 11. 11. 2025 beginnt eine neue Bewegung des Lichts.
Sie entfaltet sich zunächst in einem Raum tiefer Integration und fließt anschließend in die Verkörperung wie zwei Atemzüge derselben kosmischen Welle.
Dieses Feld bringt Fokus und bewusste Führung in Einklang.
Es erinnert daran, dass wahre Manifestation nicht aus Kontrolle, sondern aus der Klarheit des Herzens entsteht.
Die Energie richtet sich neu aus vom Willen zum Fluss, vom Führen zum Dienen, von Kontrolle zur bewussten Hingabe.
Was zuvor als Druck oder Anstrengung erlebt wurde, verwandelt sich in natürliche Bewegung.
Das Herz führt, der Körper antwortet, und das Licht sinkt sanft in die Materie.
So beginnt der göttliche Wille, sich durch Form zu offenbaren – nicht durch Macht, sondern durch Liebe.
Das 9/21-Feld bündelt unsere Energie, richtet sie aus und trägt sie in die Welt.
Es ist der Moment, in dem die innere Ordnung zur äußeren Wirklichkeit wird.
Alles, was wir aus Liebe fokussieren, beginnt sich zu verdichten, zu strukturieren, Form anzunehmen.
Im 21:9-Feld vollzieht sich dann die Umkehr des Flusses:
Das Licht steigt herab, um im Irdischen zu leuchten.
Kosmische Führung wird greifbar, spirituelle Vision wird zu gelebter Erfahrung.
Diese Phase bringt das Herzbewusstsein in die Zellen das göttliche Prinzip atmet durch den Körper.
Hier endet die Herrschaft des Geistes über die Materie.
Das Herz übernimmt die Führung, und die Energie fließt in natürlicher Intelligenz in jede Lebenssphäre hinein.
Alles, was vorher gehalten, kontrolliert oder festgehalten wurde, darf sich lösen und dem Rhythmus des Lebens hingeben.
Während das Licht zwischen diesen beiden Toren pulsiert, beginnt eine tiefgreifende Neubewertung von Fülle und Mangel.