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Im heutigen/19.11.2025 Transkript beschreibt Manuel der „Widder“ die angesprochene Person als eine extrem starke, widerstandsfähige Seele, die schon durch tiefste Dunkelheit und unzählige Herausforderungen gegangen ist, ohne daran zu zerbrechen. Während andere an diesen Erfahrungen zugrunde gegangen wären, ist diese Person immer wieder aufgestanden und sogar noch stärker geworden. Sie trägt ihren Schmerz meist still mit sich selbst aus, zeigt vieles nach außen nicht und kompensiert Druck, Stress und Enttäuschungen auf meisterhafte Weise – etwa durch Meditation und einen starken Zugang zur geistigen Welt. Dadurch wirkt sie wie ein „Alien“ unter den Menschen: anders, hochentwickelt, ethisch und moralisch sehr klar, innerlich resilient und nach außen oft jünger und frischer, als es ihre Lebensgeschichte vermuten ließe. Gleichzeitig ist sie seit Jahren im Grunde allein, hat sich an einen Level von Schmerz und Ausnahmezustand gewöhnt, der für andere kaum ertragbar wäre, und kennt echte emotionale Unterstützung oder gelebte, gegenseitige Liebe kaum – eher als Vorstellung als als erlebte Realität.
Manuel betont, wie ungerecht es wirkt, dass jemand mit so viel Liebe, Tiefe und innerem Schatz so wenig zurückbekommt, vor allem in Liebesbeziehungen. Gerade jetzt aber, so sagt er, ziehe diese Seele einen besonderen Menschen in ihr Leben: eine energetisch junge, geschützte, materiell gut versorgte Person, die bisher wenig Leid erfahren hat, aber innerlich nach etwas Echtem, Wahrhaftigem und Spirituellem ruft – vergleichbar mit einem „Prinz“ in sehr behüteten Verhältnissen, der dennoch eine tiefe spirituelle Natur hat. Dieser Mensch sehnt sich nach echter Tiefe und einem Herzen voller Schatz, nicht nach Oberflächlichkeit, und wird intuitiv zu der starken, erfahrenen Seele hingezogen. Aus dieser Begegnung soll sich eine große Liebe entwickeln – eine Verbindung, die auf dem Papier gegensätzlich wirkt (alte Seele und junge Seele), im Kern aber vollkommen zusammenpasst. Für den „Widder“ ist das wie eine Belohnung für das bisherige Lebenswerk: eine Liebe, die Sicherheit, Wertschätzung, Bewunderung und echte Romantik bringt, wie in einem „Cinderella-Kapitel“.
Abschließend stellt Manuel heraus, dass diese Seele – trotz aller Müdigkeit – weiterhin unfassbar stark, dankbar und ethisch handelt und genau dadurch für die höchste Form der Liebe „qualifiziert“ ist. Die geistige Welt sehe diesen Weg, nichts davon sei übersehen worden, und es werde eine Zeit kommen – und beginne nun – in der der Kampf abnimmt und Wunder geschehen. Der neue Mensch im Leben des „Widders“ wird sie/ihn sehen, wie niemand zuvor, und die Liebe zwischen diesen beiden werde sich wie ein Wunder anfühlen: zwei Engel, sehr verschieden, die sich tief und wahrhaftig lieben.