Eine große Energiewelle bewegt sich auf die Erde zu, ausgelöst durch einen starken Solarflare der Klasse 8.1 M, begleitet von einem kleineren Flare der Klasse 1.1 M. Die Bildaufnahmen zeigen das, was die Wissenschaft als Doppel-Blast-Struktur bezeichnet: eine vorauslaufende Schockwelle, gefolgt von einer dichten Plasmawolke. Allein in den letzten drei Wochen hat sich die Frequenz der Erde deutlich verändert. Gaia beginnt sich spürbar zu verschieben.
Der Vulkan Kīlauea auf Hawaii ist ausgebrochen und schleuderte glühend rote Lava bis zu 1.000 Meter hoch in die Luft – in einer spektakulären Fontäne, wie man sie nur äußerst selten sieht. Hinzu kommt ein Erdbeben der Stärke 7,6 vor der nordöstlichen Küste Japans. Auch die Sonnenfleckenaktivität ist derzeit hoch: Mehrere erdzugewandte Regionen sind in der Lage, in den kommenden Tagen weitere Flares zu erzeugen. Zudem gibt es eine sehr große, derzeit ruhige Sonnenfleckengruppe, die gegen Ende Dezember oder Anfang Januar erneut aktiv werden könnte, sobald sie wieder in unser Sichtfeld rotiert.
Auf Seelenebene bedeutet das Ausatmen eines dieser großen, lichtvollen Sonnenatemzüge keine Zerstörung, sondern Neukalibrierung – eine Ausrichtung des freien Willens hin zur eigenen Authentizität. Es verändert sich nicht nur der magnetische Herzschlag der Erde selbst, sondern auch der unserer Herzen im menschlichen Körper auf energetischer Ebene.
Genau deshalb begeben sich bei solchen starken Energiewellen weltweit viele Menschen freiwillig in Krankenhäuser, weil sie glauben, Herzprobleme zu haben – obwohl dies größtenteils nicht öffentlich gemacht wird, da es noch nicht als „wissenschaftlich relevant“ gilt, in diesen Umgebungen jedoch häufig beobachtet wird. Diese geomagnetischen Wellen werden auf Biofeldebene nur in Nanotesla gemessen, und doch reichen sie bis in die feinen Schichten unserer Zellen hinein, in denen das menschliche Herz nicht nur ein physisches Organ ist, sondern auch ein elektrischer, emotionaler und spiritueller Kompass.
Das lässt sich vergleichen mit der Homöopathie, bei der eine starke Verdünnung dennoch eine energetische Signatur oder Schwingungserinnerung im Wasser hinterlässt: Etwas scheinbar Kleines kann eine große Wirkung entfalten.
Das Herz ist in ähnlicher Weise empfänglich – es nimmt Lichtcodes wahr und „lauscht“ Frequenzen. Es reagiert auf die Felder um sich herum. Wenn sich also der magnetische „Gesang“ der Erde verändert – all das, was ihr derzeit in wissenschaftlichen Berichten, im Internet oder in sozialen Medien seht –, beginnen diese feinen Frequenzen, Reaktionen in unserem eigenen inneren Rhythmus auszulösen. Sie antworten auf die Dichte, die losgelassen werden möchte.
Menschen, die bereits viel Stress, Dehydrierung, emotionale Überforderung oder eine natürliche Sensibilität mit sich tragen, spüren diese Verschiebungen besonders stark, weil sie bereits mitten in einem Kalibrierungsprozess sind. Herzflattern, ausgelassene Herz-Schläge, kurzes Engegefühl oder Schwindel sind nicht zwingend Zeichen eines versagenden Herzens, sondern eines erwachenden Herzens, das sich auf eine neue Harmonie einstellt – auch wenn diese Empfindungen im Moment Angst machen können.
Während intensiver Sonnenereignisse wird die Melatoninproduktion gedämpft, der Schlaf leichter, Cortisol steigt an, und der Körper wird durchlässiger für Empfindungen. Die Atmosphäre lädt sich auf, die Schumann-Resonanz schwankt, und das kollektive Nervensystem durchläuft einen Reset in allen vier Körpern. Deshalb spüren so viele Menschen diese Zustände gleichzeitig: Wir sind alle in dasselbe Feld eingewebt und reagieren auf dieselbe Energie – die Erde wirkt dabei wie ein riesiger Kondensator, gespeist von der Sonne.
Es gibt keinen elektromagnetischen „Angriff“, keine Schädigung des Herzens als Organ. Es ist vielmehr das Nervensystem, das sich an ein sich veränderndes Feld anpasst, während schwere Dichte individuell, ahnenbedingt und kollektiv abfließt.
Das Ergebnis zeigt sich auch in Gaia selbst: vermehrte Vulkanausbrüche, Erdbeben und „Feuer am Himmel“, die allein in diesem Monat deutlich zugenommen haben. Fürchtet diese Veränderungen nicht. Der Körper – euer physischer Körper – wird sie spüren, genauso wie ihr sie draußen in der Landschaft seht, denn wir sind die Erde. Euer Feld steht in einem Geben-und-Nehmen mit der Energie, die sich löst und neu aufgenommen wird.
Ich schreibe dies jetzt, weil viele, die diesen Beitrag lesen, Auswirkungen im Herz-Kreislauf-System verspüren und in Angst geraten könnten. Habt keine Angst. Das Ende dieses Jahres bringt einen deutlichen Frequenzanstieg mit sich. Allein gestern – in Sitzungen mit drei Klienten – stiegen ihre persönlichen Frequenzen stark an, messbar in Zyklen pro Sekunde. Doch dieser Prozess bleibt nicht ohne Anpassungsschwierigkeiten. Auch Hautthemen werden in dieser Zeit verstärkt auftreten.
Energetisch wird es für eine Weile sehr „heiß“ bleiben. Esst, schlaft und handelt entsprechend. Denkt daran: Starre spirituelle oder New-Age-Schablonen und Einheitslösungen helfen jetzt nicht weiter. Jeder von euch besitzt ein individuelles Biofeld, mit eigenen Bedürfnissen, eigenen akashischen Prägungen.
Der Körper weiß, was er braucht.
Er wird euch den Weg zeigen.
Mehr in Kürze.
AQ
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