22. Dezember 2025
Rundbrief 2025 – 74
Weihnachten im Herzen

Das wahre Bild vom Frieden
Liebe Lichtgeschwister,
die wunderschöne, hochspirituelle und fleißige Lichtschwester Rosi hat mir – aus alter Freundschaft – eine ganz besondere Weihnachtsgeschichte gemailt. Sie hat mich so tief berührt, dass mir die Tränen kamen.
Ich habe die Erlaubnis erhalten, sie als Weihnachts-Rundbrief zu teilen.
In meinem neuen JESUS-Buch berichte ich vom kommenden, friedvollen HERZ-Zeitalter – und diese Geschichte fügt sich auf wunderbare Weise darin ein.
Die Geschichte
Die Geschichte beginnt wie viele Märchen:
Es war einmal ein König, der trotz seines Reichtums und seiner Macht eines vermisste: Frieden.
Er wollte wissen, wie Frieden wirklich aussieht – nicht in Worten, sondern in Bildern.
So ließ er im ganzen Land verkünden:
„Alle Künstler sollen kommen und den Frieden malen.
Das beste Bild soll eine große Belohnung erhalten.“
Aus allen Ecken des Reiches machten sich Malerinnen und Maler an die Arbeit.
Wochenlang wurde gemalt, gemischt, neu begonnen und verworfen.
Schließlich brachten die Künstler ihre Gemälde in den Palast.
Der König betrachtete jedes einzelne aufmerksam.
Viele Bilder zeigten Gärten voller Blumen.
Andere zeigten lachende Menschen, sonnige Tage oder stille Seen.
Doch am Ende ließ der König alle Bilder aus dem Saal tragen – bis auf zwei.
Stille trat ein.
Das erste Bild
Das erste Bild zeigte einen ruhigen See.
Das Wasser lag glatt wie ein Spiegel.
Der Himmel war blau, nur ein paar weiße Wolken zogen langsam vorbei.
Am Ufer standen Bäume, deren Blätter sich kaum im Wind bewegten.
Wer dieses Bild sah, spürte sofort Ruhe.
„Das ist Frieden“, flüsterten viele.
Das zweite Bild
Das zweite Bild war ganz anders.
Es zeigte einen wilden Wasserfall.
Das Wasser stürzte laut über dunkle Felsen in die Tiefe.
Der Himmel war grau, Sturm und Regen peitschten über das Land.
Alles wirkte unruhig, kraftvoll, fast bedrohlich.
Doch wer genauer hinsah, entdeckte etwas Besonderes:
Hinter dem Wasserfall, verborgen in einer Felsspalte, saß ein kleiner Vogel.
Er hockte ruhig in seinem Nest.
Um ihn tobte der Sturm – doch er blieb still.
Geschützt.
Gesammelt.
Friedlich.
In sich ruhend.
Die Entscheidung des Königs
Der König trat vor die beiden Bilder.
Er schwieg lange.
Dann zeigte er auf das zweite Bild und sagte:
„Dieses Bild wird gewinnen.“
Ein Raunen ging durch den Saal.
Verwundert fragte man ihn:
„Aber Majestät – das andere Bild ist doch viel ruhiger.
Warum dieses?“
Der König lächelte sanft und antwortete:
„Frieden ist nicht dort, wo es keinen Lärm gibt.
Frieden ist dort, wo das Herz ruhig bleibt –
selbst mitten im Sturm.“
So gewann das Bild mit dem kleinen Vogel im Nest.
Denn es zeigte den wahren Frieden.
Ende
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Persönliche Gedanken
Diese Geschichte hat mich, wie bereits erwähnt, tief berührt.
Als ich an unsere Weihnachtsfeiern dachte, kam mir symbolisch das JESUS-Kind in der Krippe in den Sinn.
Der neue Jesus, der sich in den weltweit vielen großen Monumenten zeigt, wird uns helfen, inneren und äußeren Frieden zu finden.
Der neue Christusgeist kann dabei zu einem schützenden Nest werden.
Eine Ergänzung von Rosi
Rosi hat mir noch etwas sehr Persönliches und Treffsicheres ergänzt:
Möge dich diese Geschichte daran erinnern,
dass Frieden nicht bedeutet,
dass immer alles leicht, still oder perfekt ist.Wahrer Frieden lebt in uns.
Er zeigt sich, wenn wir trotz Sturm ruhig atmen können.
Wenn wir uns selbst ein Zuhause sind –
wie der kleine Vogel in seinem geschützten Nest.
Unser Wunsch für 2026
So wünschen wir beide für das Jahr 2026
einen Frieden, der euch von innen stärkt,
der euch trägt in lauten Zeiten
und wärmt in stillen Momenten.
Möget ihr euren Herzen vertrauen,
euren eigenen Rhythmus finden
und immer wieder Orte – im Innen wie im Außen –
finden, an denen man zur Ruhe kommen darf.
Dieser Frieden möge uns alle begleiten
durch alle Tage des neuen Jahres.
Eure Rosi und Johannes
Hinweis
Der spirituelle, geradezu phantastische Botschaften-Blog von Rosi:
👉 www.esistallesda.de
Empfangen als Newsletter: Johannes Holey newsletter@johannes-holey.de
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2030 und das HERZ-Zeitalter
Johannes Holey

Seit 2012 befindet sich die Menschheit in einer neuen Zeitlinie des Wandels.
Die „Agenda 2030“ der Vereinten Nationen, offiziell ein globaler Plan für nachhaltige Entwicklung, birgt in Wahrheit das Potenzial zur weltweiten Kontrolle: durch digitale IDs, digitale Zentralbankwährungen (CBDCs), lückenlose Überwachung von Konsum und Verhalten sowie CO₂-Budgets oder Social Credit-Systeme – alles Schritte in Richtung einer zentralisierten Weltregierung.
Doch dieser Plan scheitert – an vier machtvollen, spirituellen Gegentrends:
1. Das zweite Kommen Christi – nicht am Kreuz, sondern segnend, sichtbar in über 20 großen Christus-Statuen weltweit. Die Botschaft: „Ich bin bei euch alle Tage.“
2. Die Rückverbindung zu Gott im Herzen – kein ferner Himmel, sondern der „Gottesfunke“ ist in jedem Menschen.
3. Die Erkenntnis feinstofflicher Energiefelder – in allem Materiellen, auch in der Erde selbst.
4. Die Wahrheit über die unsterbliche Seele – im Gegensatz zur dogmatischen Kirchenlehre eines einzigen Lebens.
Im Januar 2024 erschien dem Autor Jesus Christus im Traum und kündigte den Übergang vom „Kopf-Zeitalter“ in ein neues HERZ-Zeitalter an: weg von Rechthaberei, Krieg und Rache – hin zu Liebe, Frieden und göttlichem Bewusstsein. Dieser Wandel wird durch den Christusgeist geführt. Es ist ein Wandel, den es auf der dualen Erdebene noch nicht gegeben hat, denn unsere Körper werden dann endlich die Tempel des göttlichen Geistes sein.
Dieses spirituelle Buch vereint aktuelle Erkenntnisse, Visionen und Prophezeiungen – verständlich erklärt auch für Einsteiger auf dem spirituellen Weg.
Amadeus-Verlag
Erscheinungstermin: 21. Oktober 2025
21 Euro
