Mit der Geschwindigkeit Christi – Im Strom des Werdens. Lauren Gorgo

Ich konnte nicht umhin zu bemerken, dass (zum Zeitpunkt, da ich diese Zeilen schreibe) die Sonnenwinde mit der sogenannten „Geschwindigkeit Christi“ wehen (808,8 km/Sek.). Darin spiegelt sich der christische Strom wider: Kohärenz, klare Ausrichtung, Vorwärtsdrang, tragende Bewegung und die Übertragung ins Sichtbare, ins Geformte.

Diese Plasmawelle nach der Sonnenwende erscheint wie eine antreibende Kraft – genau die Bewegung, die es braucht, um das weiterzutragen, was bereits geboren wurde. So, wie es sich zeigt, hat die Sonnenwende den Tod der alten Architektur vollendet; das Christus-Geburtsportal (Weihnachten) markiert die Sichtbarkeit und das Erkennen dessen, was gesät wurde. Und das, was wir jetzt in diesem Schwellenraum durchqueren, ist die „Transportphase“ → jene Winde, die die neue Architektur in die gelebte Wirklichkeit hineinbewegen, noch bevor sie offiziell ankommt. 🌟

P.S.: Beachte, dass schnelle Sonnenwinde wie ein Lieferstrom wirken – sie klären Verdichtungen und beschleunigen die Integration in die Form.

☀️💨🌀⚡

DER SONNENWIND BLÄST SEHR STARK:
Die Erde ist in einen Strom von Sonnenwind eingetreten, der aus einem Loch in der Sonnenatmosphäre strömt. Dieses gasförmige Material bewegt sich mit mehr als 750 km/s (rund 1,7 Millionen Meilen pro Stunde) und löste am 22. Dezember geomagnetische Stürme der Klasse G1 aus.

GEOMAGNETISCHER STURM ZUR SONNENWENDE:
Die längste Nacht des Jahres blieb nicht ungenutzt. In Finnland füllte sich der Himmel über viele Stunden hinweg mit Polarlichtern, sodass sich das Schauspiel vom 21. bis in den 22. Dezember hinein erstreckte. Sebastian Sainio schickte dieses Selbstporträt von der Insel Raippaluoto:

„Der erhöhte Sonnenwind hat eine beeindruckende Show geboten“, sagt Sainio. „Ich habe dieses Bild (von mir in der Mitte) aufgenommen, wie ich gegen etwa 1 Uhr morgens Ortszeit auf einer stillen Straße stand und die Polarlichter bewunderte.“

Die Polarlichter erschienen, als sich das Magnetfeld der Erde mit dem der Sonne verband. (In der Weltraumwetter-Fachsprache sagt man: BsubZ kippte nach Süden.) Diese Verbindung verschaffte dem Sonnenwind ungehinderten Zugang zur Magnetosphäre unseres Planeten und färbte den arktischen Himmel wie ein Elektronenstrahl in einer altmodischen Bildröhre. ~ sw.com

📷 Bildnachweis: Sebastian Sainio, 22. Dezember 2025, Raippaluoto, Finnland
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© Übersetzung Rosi