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Margit sagt uns, dass sie sich am 22. Dezember aus ihrem Zuhause meldet – von einem Ort, der ihr Weite, Ruhe und Erdung schenkt. Sie erklärt, wie wichtig ihr dieses abgeschiedene Leben ist, fern von vielen Menschen, weil sie sich nur so wirklich öffnen, fühlen und ihrer Arbeit nachgehen kann. Die Landschaft, die sie von ihrer Terrasse aus sieht, steht sinnbildlich für das Leben, das sie sich immer gewünscht hat: Raum zum Atmen, zum Spüren und zum Sein. Für sie geht es dabei nicht um Spanien an sich, sondern um etwas Tieferes – darum, dass wir alle immer deutlicher erkennen, wo wir wirklich hingehören.
Margit erklärt, dass mit den kommenden Tagen ein großer energetischer Zyklus abgeschlossen wird. Bis zum 28. Dezember endet der letzte Zyklus dieses Jahres, und in dieser Zeit geht es vor allem um eine innere „Temperaturanpassung“. Nicht im Außen, sondern in uns selbst. Sie sagt, wir werden spüren, wie es sich innerlich wieder angenehmer anfühlt, fast wie Sommer – ein Zurückfinden zu uns selbst, nachdem die letzten Tage sehr fordernd waren. Ab dem 28. bis zum 31. Dezember dürfen wir vermehrt Glücksgefühle erwarten.
Ab dem 2. Januar, so Margit, betreten wir eine völlig neue Ebene. Sie beschreibt diesen Übergang als steil und kraftvoll, fast so, als würden wir in eine neue Lichtebene „hineinfallen“. Es fühlt sich an, als sei man nicht mehr ganz von hier, als hätte man etwas Großes vollendet, ohne genau zu wissen, was. Gleichzeitig bringt sie eine beruhigende Botschaft: Die intensive Phase der tiefen, zellulären Umstrukturierung, die uns seit 2018 begleitet hat, ist vorläufig abgeschlossen. 2026 fühlt sich anders an – freier, klarer, stabiler.
Margit sagt, 2026 wird ein Jahr der Wahrheit und der Suche – aber nicht aus Mangel, sondern aus Freude. Wir suchen unsere Wahrheit, unsere Beziehungen, unseren Platz im Beruf und unsere innere Ermächtigung. Sie vergleicht es mit einer Goldsuche: getragen von Neugier, Euphorie und dem Wissen, dass wir fündig werden. Nicht, weil wir verzweifelt suchen, sondern weil wir uns selbst erkennen. Und genau darin liegt das große „Richtigmachen“ dieses Jahres.
Sie weist darauf hin, dass es herausfordernd sein kann für Menschen, die sich vor Wahrheit verschließen. Das Leben wird dann deutlicher, manchmal auch unbequemer – nicht, um uns zu schaden, sondern um uns dorthin zu führen, wo wir wirklich hingehören. Wahrheit zeigt sich in Beziehungen, im Umfeld, im Job, im Körper. Der Körper will wieder aktiv sein, Kommunikation wird wichtig, Freundschaften, Austausch und neue Planungen rücken in den Vordergrund.
Ein zentrales Thema, sagt Margit, ist das Loslassen alter Schuldmuster. Dieses tiefe „Ich darf nicht glücklich sein, ich darf nicht erfolgreich sein“ verliert seine Macht. Stattdessen kommt ein klares inneres „Du darfst – ja, du sollst“. Das kann sich widersprüchlich anfühlen, weil wir so lange anders geprägt waren. Genau deshalb will sie 2026 verstärkt mit Aufstellungen arbeiten, um Erfolg, Glück und Selbstwert sichtbar und tragfähig zu machen. Alles beginnt mit der Wertschätzung uns selbst gegenüber.
Margit sagt auch, dass die nächsten ein, zwei Tage noch ein inneres Unruhegefühl bringen können – ein Zeichen dafür, dass etwas zu Ende geht. Diese Tage dienen der Vorbereitung. Am 2. Januar kommt dann dieses klare Gefühl: Angekommen. Die eigene Seelenidentität beginnt, sich zu bewahrheiten.
Zum Schluss dankt Margit uns von Herzen für das Vertrauen. Sie sagt, dass ihr Lebensziel seit ihrer Kindheit ist, die Welt ein Stück schöner zu machen – und dass sie das nur mit und durch uns tun kann. Für 2026 wünscht sie uns ein Leben voller Glück, Fülle und Ankommen, ohne qualvolles Suchen. Der 22. Dezember steht für sie für Motivation, Aktivität und Leichtigkeit – und sie lädt uns ein, unser Leben bewusst schön zu gestalten.