Zeitreise im Januar: Warum Sie sich über Nacht „anders“ fühlen. Lisa Wetsel

Der Januar bringt eine neue, stille und dennoch spürbare Veränderung. Die Meister der Akasha-Chronik beschreiben sie als einen Zeitsprung: einen Moment, in dem das menschliche Bewusstsein beinahe über Nacht in eine neue Weise des Seins übergeht.

Am 1. Januar öffnet sich eine neue Zeitlinie — nicht nur symbolisch, sondern wörtlich.

Dies soll – laut Lisas Channelmedien – einen universellen Wandel einleiten, der seit Milliarden von Jahren vorbereitet ist: den Beginn einer neuen Phase menschlicher Entwicklung. Viele Menschen werden spüren, dass etwas anders ist, auch wenn sie es nicht genau benennen können.

Dieser Monat beschleunigt die Entwicklung besonders für diejenigen, die sich der energetischen Veränderungen des letzten Jahres noch nicht bewusst waren. Manche werden das Gefühl haben, in eine neue Dimension eingetreten zu sein — mit einer anderen Art zu denken, zu fühlen und mit der Welt in Kontakt zu treten.

Parallel dazu erweitert sich die Wahrnehmung. Andere Ebenen werden zugänglicher. Angst tritt in den Hintergrund, während das Herz stärker spricht.

Die Meister sprechen von einer sanften Form der Amnesie: Alte Geschichten, Zyklen und Identitäten verlieren an Bedeutung. So entsteht ein echter Neuanfang — Leben aus der Gegenwart statt aus Projektionen.

Wenn du dich bereits leichter, freier und weniger an alte Muster gebunden fühlst, bildest du dir das nicht ein. Deine Seele passt sich einer neuen Schwingung an.

Bist du bereit für 2026?

[Anmerkung zur Übersetzung: Das Video ist in englischer Sprache … so kannst du die Untertitelsprache auswählen: Klicke unten auf dem Videobildschirm auf das Symbol Einstellungen / Zahnrad. Klicke auf Untertitel / Englisch automatisch erzeugt. Dann öffnet sich erneut das Feld Untertitel / Klicke auf Automatisch übersetzen. Wähle die gewünschte Sprache aus.]

https://www.youtube.com/@lisawetsel-akashicrecordsc9562

Das ist es, was Lisa für den Januar 2026 vorhersagt:

  • Der 1. Januar 2026 markiert laut ihr einen „Zeitsprung“ bzw. „Time Warp“: einen geplanten Wandel im universellen Bewusstsein, der seit Milliarden von Jahren vorbereitet sei.
  • 2026 nennt sie ein „Millennium-Jahr“ – den Beginn einer neuen Epoche und einer völlig neuen Art, Mensch zu sein.

Was im Januar passieren soll:

  • Viele Menschen, besonders diejenigen, die bisher wenig von „Energiearbeit“ oder Bewusstseinswandel mitbekommen haben, sollen plötzlich spüren, dass sich etwas grundlegend verändert hat – ein „neuer Tag, neue Art zu sein“.
  • Das menschliche Bewusstsein soll sich stark in Richtung Gegenwart verschieben:
    • Weniger Festhalten an der Vergangenheit,
    • teilweise Erinnerungslücken oder eine Art sanfte Amnesie,
    • weniger Projektionen in die Zukunft – mehr Leben im Jetzt.

Veränderungen am Körper und auf der Erde:

  • Der menschliche Körper soll sich energetisch und „physisch“ verändern: weniger dicht, flexibler, fast „plasmaartig“, um sich einer veränderten Gravitation anzupassen.
  • Haare, Zähne und der gesamte Körperbau sollen sich verfeinern, jünger und anpassungsfähiger wirken.
  • Auch Tiere und Pflanzen sollen ihre „Struktur“ anpassen.
  • Das alles steht für sie im Zusammenhang mit einer Veränderung der DNA und dem Übergang in einen „Kristallkörper“.

Wahrnehmung und Heilung:

  • Die Wahrnehmung anderer Dimensionen und Galaxien soll leichter werden; das „Verschleierte“ wird sichtbarer.
  • Die Öffnung im November (Portal/„Schleier gerissen“) wird im Januar stabiler und verlässlicher.
  • Neue bzw. alternative Heilmethoden werden wichtiger: Klang- und Frequenzheilung, Wasser, magnetische Resonanz usw.

Bewusstsein und Gesellschaft:

  • Die „Frequenz der Liebe“ soll lauter werden, während Stimmen von Angst, Hass und Spaltung immer weniger Resonanz finden.
  • Menschen werden innerlich weniger mit niedrigen, dichten Energien schwingen; höhere Schwingungen (Liebe, Frieden, Einheit) werden leichter angenommen.
  • Trennungen nach Religion, Nationalität, Überzeugungen usw. sollen nach und nach an Bedeutung verlieren – mehr universelles Wir-Gefühl.

Zum Umgang damit:

  • Der Prozess ist laut ihr fest vorgesehen und nicht „verhandelbar“, aber der Übergang für den Menschen soll schrittweise und geführt erfolgen.
  • Wer die Veränderungen annimmt, sich öffnet und im eigenen Licht bleibt, soll den Wandel leichter und schneller integrieren.
  • Wichtig ist aus ihrer Sicht: nicht kämpfen oder kontrollieren, sondern sich führen lassen, im Vertrauen bleiben und andere nicht „retten“ wollen, sondern durch das eigene Sein wirken.

Kurz gesagt: Januar 2026 ist für Lisa der Startschuss in eine neue Zeitlinie – mit einem Sprung im Bewusstsein, tiefen Veränderungen im Körper, einer erweiterten Wahrnehmung und einem deutlichen Shift hin zu Liebe, Einheit und Gegenwärtigkeit.