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Veikko
Veikko aka Son Go Q @ BitchBotBoiiLive
Catherine Thurner
Institut für schöpferische Lebensgestaltung
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Zusammenfassung des Gesprächs von Catherine und Veikko
Catherine und Veikko sprechen über die Zeit „zwischen den Jahren“ und sehen den Übergang vom alten ins neue Jahr als Phase eines starken Umbruchs. Für sie geht eine alte Ordnung zu Ende und es entsteht ein „Vakuum“, das neu gefüllt werden will – politisch, gesellschaftlich und energetisch.
Zentrale Themen im Gespräch:
- Gefühl eines Systemwechsels:
Sie sprechen von einem „Schichtwechsel“ bzw. einer „Wachablöse“ – das Alte zerfällt, wodurch Raum für neue Strukturen und Allianzen entsteht. - Vertrauensverlust in Institutionen:
Sie betonen, dass aus ihrer Sicht das Vertrauen in Staat, Regierungen, EU, Parteien, Justiz, Medien und Finanzsystem massiv erschüttert sei. Beispiele sind für sie Corona-Politik, Untersuchungsausschüsse, Finanz- und Ukraine-Themen. - Vergleiche mit historischen Brüchen:
Veikko zieht Parallelen zum Zerfall der Sowjetunion und sieht nun einen ähnlichen Zerfallsprozess bei EU, NATO und dem „alten Westen“. Für ihn entstehen neue regionale Allianzen und Machtblöcke (z.B. um Osteuropa, Donau-Raum, Russland). - Neuordnung Europas und der Welt:
Sie sprechen über mögliche künftige Strukturen in Europa (Nationalstaaten, neue Bündnisse, „Urbanistan“ als Bild für einen Donau-Raum) und eine Verschiebung der globalen Machtverhältnisse, etwa durch BRICS-Staaten und andere Regionen. - Kritik an „Eliten“ und „Deep State“:
Immer wieder geht es um im Hintergrund wirkende Netzwerke, Geheimdienste, Konzerne und Stiftungen, denen sie große Verantwortung für Kriege, Korruption, Drogenhandel, Schattenfinanzsysteme und gesellschaftliche Steuerung zuschreiben. - Trump, Medien und Souveränität:
Trump wird als wichtiger Akteur gesehen, der aus ihrer Sicht Geldflüsse austrocknet, Netzwerke offenlegt und die Abhängigkeit Europas von den USA reduziert. Sie erwarten, dass Medien sich schrittweise ändern und neue Narrative sichtbar werden. - Rückkehr zu Nationalstaat, Werten und Eigenverantwortung:
Beide betonen die Bedeutung von Nationalstaaten, Tradition, Moral, Glauben und persönlicher Verantwortung. Freiheit verknüpfen sie stark mit finanzieller Entlastung (z.B. weniger Steuern) und weniger zentraler Steuerung. - Ausblick:
Sie sehen 2025 als bereits sehr bewegtes und „erfolgreiches“ Jahr im Sinne von Enthüllung und Bewusstwerdung, und erwarten für 2026 einen weiteren, tiefen Wandel. Trotz aller Turbulenz ermutigen sie dazu, das größere Bild zu sehen, im Vertrauen zu bleiben und den eigenen inneren Standpunkt zu klären.
Mein persönlicher Dank an Catherine und Veikko
Ihr Lieben,
ich möchte euch von Herzen für eure unermüdliche Aufklärungsarbeit danken.
Danke, dass ihr euch immer wieder hinsetzt, die Fäden zusammenführt, Hintergründe beleuchtet und das aussprecht, was viele innerlich fühlen, aber oft noch nicht einordnen können. Eure Gespräche helfen, den roten Faden in diesem weltweiten Umbruch zu erkennen – zwischen Zerfall des Alten, Ent-Täuschungen und dem Entstehen von etwas Neuem.
Ich schätze besonders, wie ihr Zusammenhänge sichtbar macht, Mut zum eigenen Denken fördert und gleichzeitig immer wieder daran erinnert, im Vertrauen zu bleiben – auch dann, wenn es eng, turbulent oder chaotisch wirkt.
Danke für eure Zeit, euer Herzblut, euren Humor und eure Ausdauer.
Ihr seid für viele ein wichtiger Orientierungspunkt in dieser Übergangszeit.
Von Herzen
Rosi/esistallesda.de