Es ist notwendig, davon abzusehen, das kommende Jahr als eine weitere Etappe in einem linearen Prozess der Bewusstseinsentwicklung zu betrachten. 2026 stellt kein bloßes „nächstes Kapitel“ dar; es ist der Moment, in dem das Gefüge aufbricht. Wer die letzten Jahre damit verbracht hat, spirituelle Konzepte wie Accessoires zu sammeln, wird feststellen, dass diese Dekorationen in der Zwinge der neuen Zeitqualität zerbersten.
Das Jahr 2026 markiert den Eintritt in eine Phase der energetischen Differenzierung. Es ist die Zeit der totalen Phasenverschiebung.

Bild Tanja Braid | Transition | Microsoft Designer
Die Physik der Schwingung: Warum Ignoranz 2026 zum Absturz führt
Die Schwingungserhöhung der Erde ist kein wohlwollendes Angebot, auf das mit Beliebigkeit geantwortet werden kann. Sie ist eine physikalische Realität, die das Fundament des Daseins neu ordnet. Bisher war es möglich, in einer Art energetischen Emulsion zu existieren: Klarsehende und Trübsehende, Erwachende und Schlafende, Natürliche und Technokraten, Mystische und Materialisten, Freigeister und Kleingeister, Narzissten und Empathen waren vermischt wie Öl und Wasser in einer trüben Flüssigkeit, die durch ständige Störbewegungen der Matrix – durch ein künstliches Umrühren – vermengt blieben.
Doch 2026 wirkt wie eine Zentrifuge. Die Rotationsgeschwindigkeit der Energien erreicht einen kritischen Punkt.
Es erfolgt eine Trennung nach energetischem Gewicht. In einem Gefäß, in dem eine trübe Flüssigkeit rotiert, mag von außen alles einheitlich wirken – eine Illusion von homogener Gemeinschaft. Doch mit zunehmender Geschwindigkeit trennt sich das Schwere vom Leichten. 2026 ist der Moment, in dem das Sediment der Ignoranz unweigerlich zu Boden sinkt, während die Essenz göttlicher Informiertheit nach oben steigt. Es ist die Zeit der energetischen Schürfung: Wer lediglich eine Rolle spielt, im Kern jedoch schwer und instabil bleibt, verliert die Fähigkeit, die hohe Frequenz des Feldes zu halten.
Dieser Prozess ist nicht verhandelbar. Der Versuch, eine alte Identität – jene aus Angst, Konditionierung und Gehorsam gezimmerte Maske – beizubehalten, während das Feld hochfrequent pulsiert, führt unweigerlich in eine Katastrophe. Es entstehen Fliehkräfte der Inkongruenz. Ohne Anbindung an das Göttliche geht die Zentripetalkraft verloren; die schiere Wucht der Zeitqualität schleudert das Individuum aus seiner bisherigen Umlaufbahn. Ignoranz erzeugt nun eine Reibungshitze, die sich in psychischen Implosionen, psychosomatischen Kurzschlüssen oder einer blinden, destruktiven Aggression gegen alles entlädt, was das Licht der Wahrheit spiegelt.
Das Ende der energetischen Nabelschnüre
In diesem Prozess des Auseinanderdriftens findet eine notwendige, fast grausame Bereinigung sozialer Gefüge statt. Die romantische Vorstellung, „alle mitnehmen“ zu können, erweist sich als obsolet.
Wer numinos angebunden ist und die Arbeit an der eigenen energetischen Statik geleistet hat, erfährt eine Steigerung von Geschwindigkeit und Stärke. Dies führt dazu, dass die energetischen Nabelschnüre, durch die sich sogenannte „Energievampire“ bisher genährt haben, abreißen. Die Zuschreibung des Begriffs Energievampir ist hierbei weder als psychopathologische Diagnose noch als soziale Definition zu verstehen, sondern entspringt dem Alltagsleben – und ist somit allgemeinverständlich. Betroffene Personen haben den Kontakt zu ihrer eigenen Quelle verloren und sind darauf angewiesen, die Frequenz anderer anzuzapfen, um ihr instabiles Ich-System vor dem Kollaps zu bewahren. Bisher geschah dies oft über Schuldgefühle, soziale Verpflichtungen, Erpressung, das Schaffen von Abhängigkeitsstrukturen oder die Simulation von Bedürftigkeit.
Egal in welcher Konstellation: Die hochfrequente Person hatte bisher wie auch immer geartete Mangelzustände des Gegenübers auszugleichen.
Doch 2026 werden integre, bewusstseinstragende Menschen für diesen Raubbau transparent. Bestehen keine inneren Haken mehr, an denen die Seile anderer halten können, greifen diese ins Leere. Dieses Auseinanderdriften wird sich im Arbeitsleben, aber auch in Freundschaften, Familien und Ehen wie eine plötzliche, kühle Fremdheit anfühlen. Es handelt sich nicht um einen aktiven Bruch, sondern um das Ende der Resonanz. Es entsteht eine chirurgische Klarheit darüber, dass keine Notwendigkeit mehr besteht, andere energetisch zu nähren – und dass für diese im eigenen Realitätsraum kein Platz mehr ist.
Es ist eine Auslese. Wahrheit bewirkt eine stabile Zentrierung im Inneren, während Ignoranz unaufhaltsam in den äußeren Zerfall abgedrängt wird. Dort, am Rand, herrscht das Chaos des Zerfalls. Es wird versucht, den Mangel an eigener Anbindung durch Realitätsverzerrung, Aufrechterhaltung von Lebenslügen oder ideologische Besessenheit zu substituieren.
Das Ausmaß der Tragödie ist groß. Der Backlash ebenso.
Bewusste Menschen können die energetische Last unreifer Mitmenschen nicht länger tragen.
Jede Zuwendung an infantile Personen oder hinfällige Systeme wird nun als schmerzhafter Verrat an sich selbst erlebt. Der Schmerz wird größer. Auf der Gegenseite passiert der Schrecken. Es gibt keine Nahrung mehr, die die eigenen Fantasien, Realitätsverzerrungen, naiven Sehnsüchte und Selbstlügen stützt. Ganze Lebensentwürfe, Fehlannahmen, Schummeleien fallen nun in direkter Verantwortung auf die Person zurück – Jahre der Verleugnung, der Verdrängung, der alltäglichen Hochstapelei und Inszenierung. Der Backlash folgt, denn der aufgewühlte Schmutz kann nicht mehr verschoben werden. Er ist nun dort, wo er hingehört. Dennoch greift die Routine: Der Schmutz muss weg, weg vom Ich, zurück auf andere … Aber diese anderen stehen nicht mehr zur Verfügung.
Aus diesem Grund erstickt das ohnehin schon fragile Ego unter dem Schmutz, der nicht mehr verschoben werden kann. Ein Horror für sich.
In diesen Menschen fehlt der Metabolismus für Wahrheit – egal welche. Sie können sie schlicht nicht verstoffwechseln. In einem Bewusstsein, das über Jahrzehnte auf der Grundlage von Täuschung kalibriert wurde, wirkt die nackte Realität – so wie sie ist – wie Gift. Die Energetik dieser Personen ist nicht auf Integrität ausgelegt, sondern auf die Aufrechterhaltung eines prekären Gleichgewichts innerhalb der Matrix. Trifft reine Information auf ein solches System, löst dies keine Erkenntnis aus, sondern eine Abstoßungsreaktion. Es kommt zu einem energetisch-anaphylaktischem Schock: Das Ego projiziert den Störfaktor nach außen, um die eigene Auflösung zu verhindern.

Bild: Pixabay
Die Demontage der spirituellen Maskerade
Ein besonders schmerzhafter Aspekt des Jahres 2026 ist das Ende der spirituellen Maskerade. Das letzte Jahrzehnt hat eine Generation von „spirituellen Amateuren“ hervorgebracht – Personen, die die Sprache der Erwachten beherrschen, die entsprechende Literatur konsumieren und auf Retreats „Licht und Liebe“ zelebrieren, während ihr energetisches Fundament nach wie vor in ungelösten Traumata und systemischen Abhängigkeiten verhaftet bleibt.
Im Jahr 2026 wird dieses Verhalten zur „toxischen Positivität“. Es gleicht dem Versuch, ein veraltetes, korrumpiertes Betriebssystem auf einem Quantencomputer zu betreiben: Die Hardware bleibt intakt, doch die Software überhitzt und zerstört die Schnittstellen. Wer Spiritualität und echtes Erkennen nur als intellektuelles Konzept versteht, anstatt sie auf zellulärer Ebene zu integrieren, wird durch die Diskrepanz zwischen behauptetem Bewusstsein und tatsächlicher Schwingung zerrissen.
Der Seelenplan ist kein Wunschkonzert, sondern eine Entwicklungs-Matrix. Wird diese vom Alltags-Ich ignoriert, während der energetische Druck steigt, bricht die Form. Diejenigen, die der seelischen Bestimmung folgen, erleben 2026 eine „magische Kohärenz“, etwas, das sich wie Bestimmung anfühlt. Das Leben gestaltet sich reibungslos – nicht mangels Herausforderungen, sondern weil kein Widerstand mehr gegen die Wahrheit geleistet wird. Die innere Kongruenz führt zur Souveränität.
Arbeitswelt und System: Die Inkompatibilität der Energien
Auch im Berufsleben zeigt sich die Phasentrennung. Langjährige Kooperationen und Firmenstrukturen zerfallen innerhalb von Wochen – oft nicht aufgrund wirtschaftlicher Fehlentscheidungen, sondern wegen der Inkompatibilität energetischer Dynamiken.
Die Dynamik ist die gleiche: Bisher redliche, pflichtbewusste Menschen erkennen, dass ihr Einsatz nicht dem Gemeinwohl dient, in welchem jeder seinen Beitrag zu leisten hätte. Der implizierte Vertrag ist eine soziale Lüge, weniger als ein Phantom, wo der Leistende einzahlt und der Parasit rausnimmt. Steuern sind der Brennstoff für Korruption, nationale Lügen, Kriegstreiberei, Propaganda und die täglichen Skandale.
Menschen, die bisher redlich und pflichtbewusst arbeiteten, erkennen, dass mehr Leistung nicht zu mehr Gehalt, mehr Respekt und Beförderung führt, sondern zu mehr Arbeit. Führungskräfte belasten jene, die ihre Arbeit gut erledigen, am meisten. Während Minderleister delegieren und abwälzen, verlassen gute Mitarbeiter nun die Firmen und wagen i. d. R. den Schritt in die Selbständigkeit. In Konzernen, Unternehmen und KMUs zeigt sich ein einheitliches Bild: Wer gute Mitarbeiter nicht schätzt und hält, geht mit der fehlenden Leistungsbereitschaft seiner bleibenden Mitarbeiter unter. Daraus wiederum entsteht einerseits der Prüfpunkt für Chefs und Führungskräfte, die nun gezwungen sind, ihren Führungsstil zu überdenken.
Daraus entsteht andererseits der Wirtschaftskannibalismus bis hinauf in die Politik: Die Riege der Inkompetenz ist so weit gewachsen, dass sie sich nur mehr noch bereichern kann. Der Fokus richtet sich nicht mehr auf Mehrwert, Nachhaltigkeit, langfristiges Wachstum und vernünftige Ökonomie, sondern auf Piraterie von bestehenden Unternehmenswerten. Filets gehen an Vorstände, Konkurse werden verschleppt, Verantwortlichkeiten abgegeben. Unternehmenswerte werden tranchiert, nicht prolongiert und in die Zukunft getragen.
Kannibalismus ersetzt seriöses Entrepreneurship.
Es ist 2026 nicht mehr möglich, Unternehmensziele zu erreichen, wenn ein Teil der Belegschaft die Energie für Exit-Szenarien nutzt, während der andere Teil seine gesamte Kraft für die Aufrechterhaltung innerer Abwehrmechanismen und Verdrängungen verbraucht. Die Schwingungskluft macht Kommunikation unmöglich. Trotz gleicher Sprache kommt die energetische Information nicht mehr an. Es entsteht ein Zustand energetischer Taubheit.
Erfolgreich bleiben jene Räume, die auf Autarkie basieren – Orte, an denen Menschen zusammenkommen, die aus dem Sein heraus agieren. Wer weiterhin nach Führung im Außen sucht oder Souveränität an Institutionen delegiert, befindet sich auf dem sinkenden Schiff. Die Matrix wird versuchen, dieses Auseinanderbrechen durch künstliche Reize – KI-Orakel, digitale Meta-Welten und soziale Spaltung – zu kompensieren. Somnambule Geister flüchten in diese künstlichen Welten, um den Schmerz zu betäuben.
Beziehungsdynamik: Die Präsenz der Wahrheit
In engsten Beziehungen wird 2026 die Statik geprüft. Viele Verbindungen basierten bisher auf komplementären Traumata oder energetischen Übereinkünften. Erreicht ein Partner die Fluchtgeschwindigkeit, während der andere im Sediment verharrt, wird Intimität unmöglich. Das Feld des Souveränen wird für den Schläfer unerträglich, da es als unbestechlicher Spiegel wirkt. Jedes ungelöste Thema und jede Verweigerung der Selbstverantwortung tritt zutage.
Es ist mit einer Welle von Trennungen zu rechnen, die nicht im Streit, sondern in einer fast klinischen Gleichgültigkeit geschehen. Man hat sich nichts mehr zu sagen, da in unterschiedlichen Welten geatmet wird. Dies ist die Vollendung der individuellen Souveränität einerseits und der nun zu führende Kampf des Defizitären andererseits. Scham und Reue sorgen nicht notwendigerweise für Besserung oder Einsicht. Wenig intelligente Menschen machen die gleichen Fehler immer wieder, intelligente Menschen lernen i. d. R. aus ihren Fehlern. Die Wende vom Saulus zum Paulus gelingt den Wenigsten. Wahrscheinlicher ist das Abdriften ins Spiegelkabinett eigener Irrungen, noch tiefer hinein, um Scham und Schuld keinen Raum zur Läuterung zu geben.

Bild Tanja Braid | Denkender Mann | Microsoft Designer
Randhirsche und Entmännlichung
In diesem energetischen Spannungsfeld tritt ein Phänomen zutage, das als das Lamento der „Randhirsche“ bezeichnet werden kann. Der sogenannte Feminismus, der in weiten Teilen als Sündenbock für männliche Bedeutungslosigkeit benutzt wird, dient als Projektionsfläche für eine tieferliegende Wachstumsverweigerung. Wer die Geschichte betrachtet, erkennt die Notwendigkeit der ersten Emanzipationsbewegungen: Wahlrecht, Scheidungsrecht, Recht auf ein eigenes Bankkonto, Zugang zu Bildung und Selbstbestimmung waren keine Angriffe auf die Männlichkeit, sondern Akte der Selbstbefreiung aus Gewalt, Abhängigkeit und Perspektivlosigkeit. Erst die spätere Abzweigung in eine pauschale Anti-Männer-Haltung ab den 2010er-Jahren schuf jene Störfraktion, die die Geschlechter nun künstlich spaltet. Der „alte weiße Mann“ und das Patriarchat gelten nunmehr als alleiniges, zu beseitigendes Grundübel, was in dieser Denkmodalität zu ideologisch und pauschal ist, letztlich eine weitere Problemverschiebung und Irrung darstellt.
Doch der Feminismus – in all seinen Facetten – ist nicht dafür verantwortlich, wenn Männer sich dem Weiblichen unterwürfig andienen oder vor der Konfrontation mit ihrer eigenen Kraft zurückweichen. Das Echauffieren über den Feminismus ist das Lamento jener, die jedes verfügbare Motiv bemühen, um der schmerzhaften Einsicht zu entgehen, dass das Ausbleiben weiblicher Resonanz lediglich das Echo ihrer eigenen Insuffizienz ist.
Die als Verschwörung gegen den Mann betrachtete Agenda ist keine Verschwörung, sondern das Resultat männlicher Dauerstagnation – gewiss nicht aller Männer, aber vieler. Diese Gruppe besteht u. a. aus sehr jungen Männern, die über Dating-Apps noch nicht mehr als schüchterne Begegnungen zum anderen Geschlecht herausschlagen konnten, daher den Misserfolg auf einen bösen Voodoo der Weiblichkeit umlenken – gepaart mit reaktionären Parolen, Frauen gehören wieder an den Herd, in die Küche und unter die Zucht des Mannes.
Diese Gruppe besteht auch aus älteren Männern, die seit den 70er Jahren dem Irrtum unterliegen, zu glauben, unabhängige Frauen müssten sich herab nivellieren, damit das eigene Ego wieder stabilisiert ist. Vielmehr haben sie die Aufforderung ignoriert, die vertikale Evolution anzutreten und in die eigene, wahrhaftige Wirkkraft hineinzuwachsen.
Das Dilemma für die Frau ist nun das Vakuum, in dem sie entweder die Last fehlender, erwachsener Männlichkeit mittragen muss oder sich für den Alleingang entscheidet. 2026 lässt keine Euphemismen mehr zu. Wer sich weigert, in die positive, gestaltende Männlichkeit zu wachsen, wird entweder in den Verschwörungsmythus flüchten (müssen), damit weiter hinab in Frauenverachtung und Frauenhass sinken, oder in einer regressiven Starre verharren, die ihn zum Fossil einer Zeit macht, deren Verfallsdatum längst überschritten ist.
Was jetzt zu tun ist – Leitsätze für 2026
Der Übergang in die neue Frequenz erfordert keine „Bemühung“, sondern eine radikale Entscheidung zur inneren Wahrheit. Die folgenden Leitsätze dienen der Stabilisierung des eigenen Zentrums:
- Integrität: Die energetische Statik dient als Anker inmitten des zerfallenden Matrix-Gefüges.
- Wahrheit: Die radikale Verstoffwechselung der Realität wandelt jede äußere Konfrontation in kristalline Souveränität um.
- Autarkie: Das Kappen kaputter Nabelschnüre sichert den Bezug aus der eigenen, unerschöpflichen Quelle.
- Essenz: Das Ablegen der spirituellen Maskerade ermöglicht der mystischen Kraft die vollständige Regie über das Dasein.
- Präsenz: Ein scharf geschliffener Fokus verhindert die Flucht in künstliche Welten und sichert den Stand im Hier und Jetzt.
- Souveränität: Die unbestechliche Instanz der eigenen Wahrnehmung neutralisiert die Schwingungsfallen des Kollektivs.
- Evolution: Die vertikale Entwicklung des Geistes genießt absoluten Vorrang vor jedem faulen Kompromiss.
- Differenzierung: Die Fliehkräfte der Zeit fungieren als Verbündete im notwendigen Prozess des energetischen Aufstiegs.
- Wille: Die Entfaltung wahrhaftiger Männlichkeit oder Weiblichkeit erfolgt als souveräner Akt jenseits regressiver Opferhaltung.
- Transparenz: Energetische Reinheit entzieht der Matrix jede Resonanzfläche und macht unempfänglich für Frequenzen der Entmachtung.
Die Wahl der Kraft
2026 ist das Jahr, in dem ein funktionierender Wahrheitsmetabolismus zur existenziellen Überlebensstrategie wird. Das Auseinanderdriften der Menschen ist die Wiederherstellung göttlicher Ordnung. Es ist unmöglich, jemanden zu retten, der sich entschieden hat, ein Anker der alten Welt zu bleiben. Jegliche Empathie, die aus der eigenen Substanz gespeist wird, schwächt lediglich die eigene Position im Rotationsfeld.
Wer an das Göttliche angebunden ist, erlebt 2026 als eine Verstärkung. In der Stille des eigenen Zentrums steht man sicherer als je zuvor, während um einen herum die trüben Sedimente der alten Welt zerbröseln.
Teile diesen Text, wenn er dich berührt.
Schreibe einen Kommentar, wenn er in dir etwas weckt.
Und wenn du tiefer gehen möchtest, begleite mich auf Substack.
Was 2026 relevant ist – Differenzierung und das Ende der Maskerade
Neoterisches Bewusstsein | Tanja Braid | Substack

