Meine lieben Sternensaaten,
manche von euch werden spüren, dass diese Worte ihnen gut tun — besonders, wenn ihr euch danach einen stillen Moment nehmt und einfach nach innen lauscht.
Die „Neue Erde“ ist keine neue Idee.
Sie begleitet die Menschheit schon sehr lange — seit wir begonnen haben zu verstehen, wie eng wir mit der Erde verbunden sind und wie wir gemeinsam etwas Aufgebautes in etwas Bewussteres wandeln können.
Heute stehen wir an einem Punkt großer Vielfalt und innerer Entwicklung.
Wir tragen immer mehr Licht, Klarheit und Mitgefühl in uns — und genau daraus kann Frieden entstehen: in uns und Schritt für Schritt auch in der Welt.
Ich spreche jetzt zu jenen von euch, die müde sind, die viel tragen, die oft mehr für andere da sind als für sich selbst.
Du musst nicht alles halten.
Du musst niemanden „retten“, wenn es dich selbst erschöpft.
Richte deine Energie zuerst so aus, dass sie dich stärkt:
auf Vertrauen, innere Ruhe, Boden unter den Füßen, Atem, Präsenz.
Halte dein Licht — ohne dich zu überfordern. Lass es einfach da sein.
Du bist eingeladen, aufzusteigen — aber nicht, indem du dich verausgabst.
Der Weg führt nach innen: zu Frieden, Freude, Klarheit.
Zu dem Ort in dir, an dem du dich ganz, ruhig und sicher fühlst.
Wenn du dir Freiheit, Liebe und innere Weite wünschst,
dann beginnt es hier:
bei dir, in deinem Herzen, in deiner Wahrnehmung.
Dieses Potenzial ist bereits da.
Es wächst — leise, beständig.
Erinnere dich daran, warum du hier bist:
nicht, um dich in fremden Problemen zu verlieren,
sondern um zu leuchten, Bewusstsein zu halten, Verbundenheit zu leben.
Jetzt ist eine gute Zeit, ein Feld von Ruhe, Mitgefühl und innerem Frieden zu nähren.
Je mehr Menschen dies tun, desto spürbarer wird es — in uns und um uns.
Vertraue darauf, dass du dich erinnern wirst —
an das, was dich schon lange führt.
