
Nach Ă€usserst intensiven Wochen kam ich gerade rechtzeitig zu Hause an. Eine halbe Stunde spĂ€ter trat der Mond bereits in den Halbschatten und fĂŒr die nĂ€chsten Stunden war noch einmal volle Konzentration notwendig. Schnell trug ich ein paar Informationen ĂŒber die einzelnen Stadien der Finsternis zusammen. Und eine Karte gab Auskunft ĂŒber das Grundthema: âDie Antwort ist Liebe. Ziel erreichtâ. Alles weitere war nun von diesem Punkt aus zu machen: Ziel erreicht! Das aber ist etwas ganz anderes, als im Ungewissen zu bleiben ĂŒber den âErfolgâ bestimmter Arbeiten und Projekte.
Beitragsbild / Quelle / Nike Kasis @ HeARTworks â http://www.sunshinepresent.com
In der Enge des Tales ist zur Sommerzeit der volle Mond erst spĂ€t sichtbar, wenn ĂŒberhaupt. Und so stieg ich genau zu Beginn der totalen Finsternis (um 21h30) einen steilen HĂŒgel hinauf, um ein wenig Einblick in das Geschehen zu bekommen. Dichte Wolkenschlieren am Horizont machten es anfangs fraglich, ob ĂŒberhaupt der Blick darauf frei werden wĂŒrde. Ăber mir standen Cassiopeia und der Polarstern. Das war zunĂ€chst meine einzige Orientierung⊠und wir waren verbunden. Die Ăltesten dieser Völker standen bereit und so auch die Tut-Seelen (TutAnchAmon). Ihre Zeit war jetzt gekommen, dass sie heimkehren wĂŒrden.
Langsam lichtete sich dann der Nachthimmel und kurz vor dem Höhepunkt der Finsternis (um 22:22 Uhr) wurde am hĂŒgeligen Horizont ein dunkler, schimmernder Fleck sichtbar. Bald darauf schon stand der Mond dann blutrot am Himmel â fĂŒr lange Zeit, ĂŒberaus lange.
Das âNetzâ am SĂŒdpol zeigte sich weit offen. Seit der Sonnenfinsternis vor zwei Wochen hatte sich diesbezĂŒglich viel getan (siehe: http://inner-resonance.net/2018/07/16/losloesung/).
Jetzt aber wurde ein Anker sichtbar⊠der vom Mond aus in âdas Herz der Erdeâ versenkt worden war. Es war atem-beraubend. Denn damit war auch in unser Herz ein Anker mit Widerhaken gelegt worden und wir waren auf diese Weise (fĂŒr immer) an den Trabanten gebunden.
Das aber hatte Jahrtausende lang bedeutet, dass mit jedem Herzschlag der Erde und den Menschen ein unsĂ€glicher Schmerz zugefĂŒgt worden ist, und der hat sich tief in die Psyche eingegraben. Dieser Zustand wurde dann systematisch benutzt, um uns in teuflische Pakte zu verwickeln. Jeglicher Ausstieg war unmöglich, obwohl es unzĂ€hlige Versuche gab.
Ein kaltes, metallenes Werkzeug, wie einen Anker, in ein Herz zu versenken, ist Ă€hnlich, wie es mit einer Kugel zu treffen. Nur dass die Kugel hier ausserhalb lag und mit einer Leine (oder besser: einer Kette) verbunden war. Diese Verbindung aber diente als Empfangs- und Sende-Kabel, ĂŒber das man alles ĂŒberwachen und auch beeinflussen, sie/uns also mit ganz bestimmten Programmen manipulieren konnte. Und diese Programme waren das Think-Tank-Ergebnis der ewig gleichen Götter und ihrem verlĂ€ngerten Arm, den Maurer-Orden. Darin operieren UnzĂ€hlige, die sich hinter ihrem âLichtâ verstecken und damit stĂ€ndig all jene tĂ€uschen, die licht- und freiheitshungrig in ihren Fesseln liegen.
Die Antwort ist Liebe. Ziel erreicht!
Doch diese Geschichte geht nun zu Ende. Das Ziel ist bereits erreicht, auch wenn noch viel Arbeit vor uns liegt. Und so war die Zeit gekommen, den Anker aus den Herzen heraus zu heben und die Verbindung zu trennen. FĂŒr einige Momente schien danach alles still zu stehen. Wie ein Luftballon schwebte der Mond dann âim Nichtsâ. Die Erde aber war von ihrem âKlotz am Beinâ befreit⊠genauso, wie wir alle auch. Ein tiefes, körperliches GefĂŒhl der Verbundenheit von Herz zu Herz breitete sich aus und erfasste alles. Und es war, als wĂŒrde die Erde mit ihren Bewohnern zu tanzen beginnen.
Licht strömte dann ins Dunkel der âinneren Erdeâ und es wurde dabei all das demaskiert, was den Menschen darĂŒber an Falschinformationen zugetragen wurde. Damit war es dann soweit, dass die alten Teufelspakte und VertrĂ€ge aufgelöst werden konnten, die man uns ĂŒber diesen Mondanker aufgezwungen hat. Und es ging dabei immer wieder um Tod oder Leben, wenn Menschen und Völker dagegen aufbegehrten.
Es gibt da einen Ur-Teufelspakt. Alle anderen Pakte und VertrĂ€ge bauen darauf auf und waren deshalb problemlos einzufĂ€deln. Der ursprĂŒngliche Pakt aber war jener, bei dem man Lebewesen unter Drohung und Manipulation dazu gezwungen hat, dass sie ihre Seele verkaufen â dass sie also ihre Macht abgeben, weil ihnen keine andere Wahl blieb, sie dabei aber keine Ahnung haben, worauf sie sich da wirklich einlassen.
Genau das war das Ur-Trauma der Menschheit und auch anderer Völker in der Galaxie ⊠und es war deshalb entstanden, weil sich jemand den Grundgesetzen des Lebens mutwillig entzogen hat und mit diesem Verlust an wahrer Energie nun andere zu erpressen versuchte, damit sie ihm diese (notwendige) Lebensenergie herausrĂŒcken wĂŒrden. Versprochen wird ihnen dabei stets ein wenig Schutz, ein wenig Macht, ein wenig Abnahme von Verantwortung, ein wenig VergnĂŒgen⊠mit dem Wissen, dass dieses Versprechen jederzeit gebrochen werden wĂŒrde.
Dazu aber kommt noch ein anderer, ganz heikler Punkt: Wer nĂ€mlich die eigene Lebens- und Schöpferkraft verloren hat, muss auf ein Ersatzmittel zurĂŒckgreifen. Und dieses Mittel heisst (schwarze[1]) Magie, nĂ€mlich das Eingreifen in bestimmte lebendige Strukturen und AblĂ€ufe, um auf Kosten anderer fĂŒr sich selbst einen Vorteil zu erzielen sowie Macht ĂŒber andere zu erlangen.
Verbunden damit sind ganz bestimmte Rituale, das heisst, die ewige Erneuerung der magischen Bindungen, weil alles Lebendige versuchen wird, wieder in seinen ursprĂŒnglichen Zustand zurĂŒck zu gelangen. Dabei aber wĂŒrden magische Machenschaften stĂ€ndig ihre Kraft und damit auch ihre Wirkung verlieren. Um das zu verhindern, muss man sie mittels der ewig gleichen Rituale instĂ€ndig wiederholen. Das geschieht auf unserem Planeten zu einem grossen Teil ĂŒber die eigens dafĂŒr geschaffenen Religionen, schlagkrĂ€ftiger aber noch in den geheimen Zirkeln der Maurer- und OrdensbrĂŒder.
Der Anker (und auch das Ankh-Symbol) scheint in all diesen ZusammenhĂ€ngen ein wichtiges âWerkzeugâ zu sein: Er besteht aus einem Kreis oben, einem Kreuz und einem 3-geteilten Halbkreis mit seitlichen Dreiecken bzw. Widerhaken. Das sollte uns zu denken geben.
[1] ⊠und eigentlich gibt es auch keine âweisse Magieâ, denn selbst sie ist ein Eingreifen in bestimmte Dinge, um fĂŒr sich daraus etwas âPositivesâ zu machen bzw. um einem âbestimmten Schicksalâ zu entgehen. Der wahre Gegenpol dazu ist die kreativ-sexuelle SchöpferkraftâŠ
Die Antwort ist Liebe. Ziel erreicht!
Der Mond an und fĂŒr sich ist neutral. Aber er ist programmiert und magisch aufgeladen worden. In ErdnĂ€he hat er deshalb schwerwiegende Auswirkungen auf das Wasser-Element und damit auf die weibliche Kraft. Genau das aber ist genau so gewollt.
WĂ€hrend der zirka zweitausend-jĂ€hrigen Krebszeit wurde â nach der langen Eiszeit, die statt der Löwe-Sonnenzeit kam â die Programmierung ĂŒber den Mond vervollstĂ€ndigt und wir können uns das genauso vorstellen, wie man uns heutzutage ĂŒber die kĂŒnstlich-smarte âIntelligenzâ einer eiskalten Technik programmiert. Das nĂ€mlich ist nur die auf die Erde gebrachte Fortsetzung des damaligen Geschehens.
Damals wurde unser Trabant in eine Silicon-Valley-Einrichtung umfunktioniert und gleichzeitig als geheimdienst-verseuchtes Hollywood von den Eliten verwendet⊠um uns zu ĂŒberwachen und nach ihrem Willen zu steuern. Im Mittelpunkt stand und steht dabei die Zerstörung der wahren weiblichen Kraft und der Herzkraft. Ohne diese Kraft aber gibt es kein Leben, keine Menschheit, keine ErdeâŠ
Die Krebszeit begann vor etwa zehntausend Jahren und sie war ideal fĂŒr diese Programmierung. Der Mond wurde deshalb auch zum Herrscher ĂŒber das Krebszeichen ernannt. Man brauchte damals ĂŒberall Herrscher⊠und der programmierte Trabant war gut geeignet, um in dieser sensiblen Phase der Erde jenen Stempel aufzudrĂŒcken, der notwendig war, um sie schliesslich âam Ende der Zeitenâ, wenn also der Zyklus von 26.000 Jahren vollendet sein wĂŒrde, den âEndsiegâ erringen zu können: die Ăbernahme des Planeten unter der Herrschaft einer neuen, kĂŒnstlichen Matrix-Weltordnung.
Krebse leben im Wasser, dem weiblichen Element. Sie haben einen natĂŒrlichen Schutzpanzer und können seitwĂ€rts- und rĂŒckwĂ€rts gehen, d.h. gut ausweichen. All das sind Merkmale, die man damals der Frauenkraft entrissen hat. Ăbrig geblieben ist eine farblose Jungfrauengestalt, die man fortan zum Ideal erhob: Himmelblau, hoch oben auf einem Sockel stehend â unerreichbar, unberĂŒhrbar und der sexuellen Schöpferkraft entfremdet.
Mit all diesen zerstörerischen Programmen wurde der Mond aufgeladen und dann heimlich der Anker gelegt. Das geschah wĂ€hrend dieser Auftau-Phase, in der alles auf der Erde noch ziemlich unempfindlich war, da es gerade aus der eisigen Schockstarre zu erwachen begann. Der neue Mythos von der âheiligen Familieâ, die armselig in einem Stall landete, um dort das göttliche Kind in eine Krippe zu legen â mit dem Ochsen (Sternbild Stier, dem nun die Venus zugewiesen wurde) als Zeugen â begann damals seinen Lauf um die Welt und fand spĂ€ter Einzug in verschiedenen Kulten und Religionen. Krippe und Ochse sind jedenfalls zentraler Bestandteil des Sternbildes Krebs.
Man hatte bei dieser Programmierung damals zum Doppelschlag ausgeholt und beides wirkt tief in unserem Unterbewusstsein bis heute wie eine betÀubende schwere Droge.
- Die weibliche Kraft der Venus wurde durch den Mond ersetzt, womit sie ohnmĂ€chtig geworden war gegenĂŒber der mĂ€nnlichen Kraft des Mars, der nun zum Krieger degradiert war und deshalb zu randalieren und Krieg zu fĂŒhren begann.
- Im gleichen Zug wurde der kĂŒnstliche Mond zum Gegenpol der Sonne erklĂ€rt, welche selber gerade aufgrund der Eiszeit völlig abwesend war, was ein enormes Defizit auf der Erde verursacht hat.
Weibliche und mÀnnliche Kraft aber sind gleichwertige Pole (symbolisiert durch Venus und Mars) und auf einer höheren Ebene vereint werden sie zur königlichen Löwenkraft. Die zweite Sonnenfinsternis am 11.August wird uns das alte Gleichgewicht und die hohe Sonnenkraft wieder zugÀnglich machen.
Die Antwort ist Liebe. Ziel erreicht!
Die Dunkelheit der Nacht war erfĂŒllt vom Funkeln zahlloser Sterne und es waren vielen Sternennationen versammelt, um Zeugen zu sein in diesem folgenreichen Akt und um ihre UnterstĂŒtzung zu geben, wo es notwendig war. FĂŒr viele von ihnen war es ein Privileg, dabei zu sein â wie sie es ausdrĂŒckten â denn das Erwachen der Herzen sei eine Besonderheit der Erde und der Menschen.
Unterhalb des roten Mondes trat nun Mars in Erscheinung, welcher in diesen Tagen ganz erdnahe ist. Das war das Signal, mit der Auflösung des alten Paktes zu beginnen⊠Verbunden mit dem Herzen der Erde und mit allen Herzen, die dafĂŒr bereit waren, hielten wir das alte Trauma, welches ĂŒber den betrĂŒgerischen Pakt verursacht worden war, âim Herzenâ ⊠bis es sich auflöste und mit ihm dieser Pakt, der nun keinen âAnhaltspunktâ mehr hatte. Damit begann eine Kettenreaktion, die bis hinein in die kleinsten und unbewusstesten VertrĂ€ge, Versprechen, Pakte, SchwĂŒre⊠ging und dort auflöste, was zu lösen war â restlos, sodass jene, die sie verursacht haben, keine Anhaltspunkte und keinen Ankerplatz mehr finden wĂŒrden.
Wir verweilten im âRaum dieses Geschehensâ, bis die Finsternis wich und der Mond wieder zurĂŒckkehrte in seinen Vollmond-Zustand⊠Und die Wunden in den Herzen begannen zu heilen.
Das war wichtig, denn gerade wird die Erde von einem weiteren solchen Pakt erschĂŒttert und er wĂŒrde alles umfassen, sobald er sich verankert hĂ€tte. Es ist dieser sogenannt uno-Migrationspakt⊠(mehr dazu spĂ€ter) und hier wird tatsĂ€chlich bereits das Wort âPaktâ verwendet, damit die Menschen erkennen können, was man mit ihnen vorhat. Zusammengefasst verpflichtet er alle LĂ€nder der Erde in Zukunft dazu, den teuflischen Plan anzunehmen und ihn den Völkern ĂŒber zu stĂŒlpen â mit schlimmsten Strafen, wenn sich jemand dagegen wendet, dass Migranten alle Rechte haben und die jeweils betroffene einheimische Bevölkerung keine mehr. Die Texte sind freilich unheimlich âmenschenfreundlichâ, menschenrechts-konform und unangreifbar verfasst, sodass sich jeder automatisch schlecht fĂŒhlt, wenn er gegenteiliger Meinung ist. Denn die Menschen sollten es auf keinen Fall merken. Meinungsfreiheit aber gibt es sowieso schon lange nicht mehr.
Und das Fundament dafĂŒr ist bestens aufbereitet: Krypto-Geld und bargeldlose Wirtschaft, 5G-Netz, dsgvo und andere Zensur- und Ăberwachungsprogramme, WettermanipulationâŠ
Gerade in diesen Tagen geht der ânördlicheâ Teil der Erde durch eine extreme Hitze-Welle und wir erfahren dabei völlig neue âWetterbedingungenâ: Die Hitze bzw. die heisse Luft kommt jetzt nĂ€mlich nicht mehr wie sonst aus dem SĂŒden, sondern aus dem Norden. Schauen wir genauer hin, dann finden wir auf beiden Kontinenten im Norden jene Hochstrahlungs-Anlagen (haarp genannt), mit denen man ĂŒber die stĂ€ndig in die AtmosphĂ€re gesprĂŒhten Metalle und Gifte genau diese Treibhaushitze erzeugen kann.
Die Hauptanlage befindet sich in Alaska und die zweite in Schweden. Schweden wird uns lange schon als der Parade-Staat demonstriert und in Wahrheit ist er nichts anderes, als der europĂ€ische Ableger und Vasall jener Diktatur, welche die usa seit langem schon unterwandert hat. All das wird freilich geheimgehalten und das mĂ€chtigste Mittel dabei ist, dass man die Menschen dafĂŒr verantwortlich macht und sie dafĂŒr zahlen lĂ€sst. Die KlimalĂŒge hĂ€lt deshalb ihre Krallen gefĂ€hrlich nach ihnen ausgestreckt.
Im Volksmund nennt man die heissen Tage des Löwe-Monats âdie Hundstageâ. Diese Tradition geht allerdings bis weit in die Ă€gyptische Hochkultur-Epoche zurĂŒck und darĂŒber hinaus. Sirius als der âHundssternâ tritt wĂ€hrend dieser Tage als beherrschender Faktor am Sternenhimmel auf. Die Ă€gyptische Kultur hat sehr viel zu tun mit dem sirianischen Herrschaftsmodell (ĂŒber die Erde und andere Bereiche der Galaxie)⊠und jene Tage, wĂ€hrend der man von dort aus im âSichtkontaktâ mit der Erde ist, machen einen ganz anderen Einfluss möglich, als andere Zeiten des Jahres. Sirius ist der Herrscher ĂŒber sein Sklavenvolk in Afrika⊠das sollten wir im Hintergrund behalten, wenn wir die gegenwĂ€rtigen Strategien verstehen wollen. Und âerâ will erobern. Doch Hund bleibt Hund und er wird niemals ein Löwe werden, auch wenn er sich noch so viel MĂŒhe gibt.
Die Nordströmung der Hitze hĂ€ngt zu einem Teil auch mit der Wirkung der nĂ€chsten Sonnenfinsternis zusammen, in die wir bereits eingetreten sind und die einhergehen wird mit dem endgĂŒltigen Abziehen des alten Matrixnetzes ĂŒber diesen Pol. Dass es diesbezĂŒglich einen enormen Widerstand gibt, können wir verstehen⊠denn die alte Machtelite kommt damit an ihr Ende. Dagegen aber kĂ€mpft sie noch einmal gewaltig an⊠was freilich nichts anderes mehr ist, als Schattenboxen.
Die rote Kraft des Planeten Mars stand im Mittelpunkt und ĂŒbernahm die FĂŒhrung, als das âBlutmondâ-Schauspiel zu Ende ging. Es zeigte sich nun der wahre Platz der Erde, der vertauscht worden war, um ihre Kraft im System zu schwĂ€chen, nĂ€mlich der Herzplatz.
Greift man auf das freimaurerische Konzept der Kabbalah zurĂŒck, so ist dort der Platz leer, wo das Herz wĂ€re. Die Erde wurde stattdessen auf die materielle Ebene geworfen und sie sollte lange keine Möglichkeit mehr haben, den Blick nach oben zu heben und frei zu sein fĂŒr ihre ur-eigene Aufgabe.
Mit der RĂŒckkehr der Erde an ihren wahren Platz â durch die Ent-bindung von diesem leblosen Trabanten â aber wurde nun auch der Platz fĂŒr unseren Geschwisterplaneten frei, der seit langem schon aus dem System gestĂŒrzt und dazu verdammt worden war, sich den Besatzern der Orion-Konstellation zu unterwerfen. Seine RĂŒckkehr wird eine fundamentale VerĂ€nderung unseres LebensgefĂŒhls mit sich bringen und vor allem die Erfahrung der absoluten Einheit mit uns selbst und mit allem, was ist.
Die Antwort ist Liebe. Ziel erreicht!
Die Ent-ankerung war vorbei und ein Wetterleuchten im Hintergrund umrahmte das Ende diese Vorgangs. Eine Sternschnuppe zog ĂŒber den Himmel ⊠und deutete an, dass die Tut-Seelen auf dem Heimweg waren, hinĂŒber zum Sternbild der Schlange und des SchlangentrĂ€gers.
VertrĂ€ge lösen heisst, nur mehr sich selbst und dem eigenen Weg verpflichtet zu sein â was die Einhaltung der kosmischen Gesetze voraussetzt und die Pflege des inneren Platzes. Es heisst auch, dass wir uns gegenseitig freigeben und zwar ganz. Und es heisst zudem, alle FĂ€den von Erwartungen und WĂŒnschen zu durchtrennen, sich ganz auf den gegenwĂ€rtigen Augenblick zu konzentrieren und im Herzen zu bleiben. Dabei werden wir Zeugen werden, wie sich eins nach dem anderen das alte Matrixgitter von uns löst.
Die Tut- und Christos-Seelen haben damit ihren Auftrag erfĂŒllt. Ihre RĂŒckkehr bedeutet die Re-aktivierung der 13.Kraft in uns, der Feuer- und Schlangenkraft, der kreativ-sexuellen Schöpferkraft.
Mit dem, was wir als Tierkreiszeichen kennen, sind wir bisher im Kreis herumgeschickt worden. Doch sie sind nur Tore hinaus ins All und heraus aus unserer planetaren Umwelt. Unser einziges Kennzeichen aber, das wichtig ist in diesem Zusammehang, ist unsere Sternenherkunft. Das ist die tiefste Kraft in uns.
Durch die ewig gleichen âTiereâ und Bilder wurden wir davon abgelenkt⊠und mit dem Entzug des Dreizehnten waren wir dann festgelegt auf das, wofĂŒr man diese âSternbilderâ auf anderer Ebene verwendet hat. Wir waren fixiert, damit wir den Durchgang nicht nehmenâŠ
Damit hat man diese Tore zum Selbstzweck umfunktioniert und uns so in ein GefĂ€ngnis der Eitelkeiten und des Narzissmus gesperrt⊠bzw. der Angst und des unbewussten Identifizierens mit etwas, das in diese Zeichen und die damit (kĂŒnstlich) verbundenen Planeten innerhalb eines kĂŒnstlichen Kalenders programmiert worden war.
Ent-ankerung heisst hier, dass wir uns aus all diesen Symbol-Konstrukten zunĂ€chst einmal befreien, um dann heraus finden zu können, was die ursprĂŒngliche Kraft all dieser Bereiche war. Und das geschieht, indem wir uns unsere Seelenkraft und unsere Herzkraft wieder zurĂŒckholen. Das aber ist genau das, wofĂŒr man uns âbeneidetâ und uns Jahrtausende lang gejagt und gequĂ€lt hat⊠und es mag deshalb sein, dass uns dabei noch eine Weile ein krĂ€ftiger Gegenwind erwartet.
Die Antwort ist Liebe. Ziel erreicht!
Zu Hause angekommen, war es bereits Mitternacht⊠Eines war jetzt noch wichtig, nĂ€mlich die Steine aus Korfu in eine Spirale zu plazieren, die das Ende des ewig gleichen Kreislaufes symbolisiert. Es war dies ein Stein, der aus der NĂ€he des Rothschild-Anwesens an der Insel-OstkĂŒste kam und der âzwei Gesichterâ hat. Lange Zeit sah ich nur das eine, welches wie eine Maske oder Fratze erschien⊠bis ich von Paris zurĂŒck kam. Dann erst zeigte sich die andere Seite, nĂ€mlich ein feines, jugendliches Gesicht â das Tut-Gesicht.
In Paris war durch das Eintauchen eines dritten Korfu-Steines in einen Brunnen vor der Louvre-Pyramide und damit im Zentrum der ursprĂŒnglichen Lebensspirale (der Stadt und des Kontinents) etwas befreit und geöffnet worden. Seither schwemmt es dort eine ganze Menge Dreck an die OberflĂ€che und die FĂŒhrung des Landes ist angezĂ€hlt. Alles Lebendige strebt irgendwann eben wieder seinem ursprĂŒnglichen Zustand entgegen.
Die Tut-PrĂ€senz war begleitet von einem grau-roten Stein-Wesen, das helfen wĂŒrde, seine Sternenkraft in der körperlichen Welt zu erdenâŠ. wĂ€hrend einer der beiden Lapislazuli nochmals jenes âTor zum SchlangentrĂ€gerâ andeutete, welches damals bei der Arbeit rund um die Azoren im Atlantik geöffnet worden war. Diese Heimkehr war der Schlusspunkt in der Ent-ankerung unseres Planeten, der nun ganz in der DrachenhĂŒter- und Einhorn-Kraft gehalten war.
Die Arbeit war getan â in jener liebevollen Schwingung, in der sich ein befreites Herz wie von selbst einfindet. Die Spirale dreht sich. Ziel erreicht!
Copyright: Magda Wimmer â http://inner-resonance.net