LUNARIA-Zeitqualitäten Amadea S. Linzer * 21.07.21, Wirkworte zur Zeit

~ Gedanken zur Zeitqualität ~
Sturmjahr im Finale

21 – 7 – 21

Der Monat Juli hat mit einem „Sturmtag“ (1.7.) begonnen und damit erhöht sich dieses Thema heute, am 21.7.21 auf leise Weise. In wenigen Tagen (25.7.) endet das Maya-Sturmjahr. Was wir zur Zeit erleben, ist das Finale einer Jahreswelle, in der so viel verdreht, gedreht und hochgeholt wurde wie selten davor. Die Heftigkeit, mit der Wasser- und Erdmassen in den letzten Wochen in Bewegung gekommen sind, erinnern an die Dringlichkeit, mit der nun im Finale noch Gewaltiges „verschoben“ werden muss, damit offenbar noch viel mehr in Bewegung kommen kann, bevor am 26.7. das „Samenjahr“ beginnt. 


„Der Zufall will es so, dass der letzte Sturmtag in diesem Maya-Sturmjahr genau auf den 21. Monatstag fällt. Damit ist heute eine Verdichtung der Jahresthemen angezeigt: Reinigung, Beschleunigung, Transformation. Was kann weg? Was transformiert? Was bleibt? Immer wieder die gleichen Fragen. Das ist deshalb, weil sich der große Wandel in Wellen ereignet. Während eine verebbt ist, hat sich die andere weit draußen schon zusammengebraut und rollt herein. Verschnaufpausen müssen wir einplanen. Sonst finden sie nicht statt. Der „Sturm“ lehrt uns Spontanität und Flexibilität. Auf einmal heißt es vielleicht Umdenken statt Weitermachen, Pausieren statt Forcieren, Abgrenzen statt Ausbluten. All das haben wir heute noch einmal so richtig am Programm. Ein Sturm-Finale sozusagen, bevor in wenigen Tagen das Maya-Jahr endet und wir spätestens ab dem nächsten 21er in neue Themenfelder eintreten. Bleibt alles spannend!“
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Soweit die Beschreibung aus dem „Energetischen Jahresbegleiter 2021“. Ich kopiere diese Textstellen immer wieder mit Staunen in den Blog-Beitrag, weil dadurch so klar ist, wie sehr das aktuelle Geschehen bereits im Vorfeld „sichtbar“ – und das heißt in diesem Fall erkennbar ist. Die Themen sind jeweils im Feld eingeschrieben, nicht aber die Intensität, mit der uns die Wellen erreichen, wenn sie uns überhaupt erreichen. Damit erwähne ich einen heiklen Punkt, der sich bei mir bereits in den letzten Jahren immer im Sommer angekündigt hat und in den letzten Wochen in meiner Wahrnehmung deutlich geworden ist. Die Frage lautet:

Will ich bei dem noch mitspielen? Bin ich noch dabei? Stehe ich für die Inszenierung des Wahnsinns noch zur Verfügung?

Ich erlaube mir diese Frage, weil ich weiß, dass ich nicht die einzige bin, die die Antennen aus dem „stürmischen Geschehen“ mehr und mehr abgebaut hat. Das heißt nicht, dass ich meine Augen verschließe – im Gegenteil – aber ich entbinde mich weitestgehend von den emotionalen Wogen, die all die atemraubenden Ereignisse begleiten. Ein emotionsloses Gewahrsein, emphatisches Wahrnehmen und mutiges Hinschauen erscheint mir zur Zeit wichtiger als alles andere.

Wenn ich meinen Instinkten traue – und ich vertraue ihnen sehr – dann werden wir in den Herbstwochen diese innere Ruhe gut gebrauchen können. In diesem Sinne reiche ich das obige Wirkbild weiter. Es zeigt nicht mich als Person, aber meinen inneren Zustand am Ende eines Sturmjahres. „Auszeit“ ist das treffende Wort dafür. Und je öfter ich es wiederhole, umso mehr erkenne ich die Botschaft. In diesem Fall lautet sie nicht (nur) „Urlaub“, sondern Ende dieser Zeitlinie, die uns mit all ihren Schieflagen und Perversionen an diesen Punkt geführt hat, wo der Weg nach vor, ein Weg „out of the box“, ins freie Sein, ist.

Wenn man den Maya-Kalender in der Dreamspell-Version, als Grundlage heranziehen möchte (wie ich es tue), dann ist in den nächsten Wochen und Monaten mit einer Beschleunigung an Energien im Sinne von Informationen zu rechnen. Damit meine ich nicht nur die Aufdeckungen der Dunkelkräfte, sondern das Erkennen neuer Optionen. Mit dem Samenjahr erreichen uns Impulse, die über das Bisherige hinauswachsen. Von dieser guten Nachricht wird noch die Rede sein.

Die Blütenblätter der Rose verweisen in diesen Tagen noch auf ein anderes Thema:

22.7. Schwendtag
Heute ist der Tag der Hl. Magdalena. Maria von Magdala. Sie hat nicht nur als Frau von Jeshua gewirkt, sie gilt auch als Verfasserin einer „Heiligen Schrift“, die erst dann ins kollektive Bewusstsein aufsteigen wird, wenn es Zeit ist. Der heutige Tag ist ein Schwendtag. Vielleicht magst du im Geiste daran mitwirken, dass sich all die Implantate auflösen, die der angemessenen Ausbreitung der Magdalenen-Energie bisher im Wege standen. Und wieder einmal spielt der kosmische Zufall mit: Genau heute wechselt die Venus ins Zeichen Jungfrau, womit die Heilkraft der Liebe auf selbstlose Weise zum Tragen kommt. Zugleich beginnt mit dem Übergang der Sonne ins Zeichen Löwe der Hochsommer, wenn er nicht schon da ist. Der richtige Augenblick, um „die Liebende“ zu ehren, zu feiern und zu wissen, dass es sie gibt, ob sie Magdalena oder anders heißt.
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Ihr Lieben, das Wir-in-Mir wünscht euch die innere Ruhe, mit der wir uns immer wieder auf’s Neue daran erinnern, wer wir sind und weshalb wir jetzt auf die Erde gekommen sind. Sollte dich diesbezüglich ein Texthoroskop (z.B. zum Thema „Körper – Geist – Seele“) ansprechen, dann kann ich es gern weiterempfehlen: => Texthoroskope

Das Tun kommt aus dem Sein allein,
aus Dimensionen, die Illusionen und Sensationen lohnen.
(FALCO)

Bildquelle: AMADEA Privat

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