
Menschliches Bewusstsein und unsere emotionale Verbundenheit kennen keine Grenzen â auch der schlimmste Lockdown kann das nicht verhindern: ein Potenzial, das wir nutzen sollten.
von Barbara Forster
Foto: Dean Drobot/Shutterstock.com
Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Schon seit Tausenden von Jahren beschĂ€ftigt sich die Menschheit mit dieser Frage â wie auch der griechische Philosoph Platon. In seinem berĂŒhmten Höhlengleichnis sitzen Menschen gefesselt vor einer Felswand. UnfĂ€hig, sich umzudrehen, können sie nur das wahrnehmen, was sie an der Wand vor sich sehen. Sie sehen quasi nichts â auĂer Schatten. Schatten von GegenstĂ€nden, die hinter ihnen vorbeigetragen werden und die durch ein weiter entferntes Feuer dunkle Reflektionen an die Felswand werfen. FĂŒr die Höhlenbewohner ist dies die einzig existierende Wirklichkeit. Nichtsahnend, welche erstaunlichen Dinge auĂerhalb der Höhle auf sie warten …
Platons Höhlengleichnis (1) â wer es vor Corona noch nicht kannte, wurde spĂ€testens in den letzten Monaten mehrmals mit der Nase darauf gestoĂen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, ist diese Geschichte doch geradezu prĂ€destiniert als Metapher fĂŒr den Zustand, in dem sich die Menschheit aktuell befindet. Gebannt starrt sie auf die Schreckensszenarien, die ihr die Medien alltĂ€glich in und an die heimischen Winkel und WĂ€nde werfen. Dabei realisiert sie nicht, dass sie â gebannt auf die viereckige FlĂ€che starrend â nur Schatten zu sehen bekommt.
Schattenbilder, die den Zuschauern nur einen manipulativ gewĂ€hlten Einblick in die vermeintliche Wirklichkeit gewĂ€hren. Je zusammenhangloser, je abstruser und widersprĂŒchlicher diese Einblicke sind, umso mehr ĂŒberbietet sich das Publikum, einen tieferen Sinn und echte Weisheit darin zu erkennen. Doch Unsinn mit Sinn aufzubereiten kostet enorm viel Energie. Das ist anstrengend, echte Gedankenakrobatik.
Und jetzt hat sich der moderne Höhlenmensch schon so sehr an die verzerrten Trugbilder gewöhnt, dass er jeden, der ihm einen davon abweichenden Blickwinkel prĂ€sentiert, mit beiĂendem Spott von sich weisen muss. Wie hypnotisiert an die Wohnzimmercouch gefesselt, bleibt ihm kaum noch Raum fĂŒr eigene, freie GedankengĂ€nge und logische Schlussfolgerungen.
Aus der Dunkelheit ins Licht
Was wĂ€re es wohl fĂŒr ein befreiendes GefĂŒhl fĂŒr Platons Höhlenmenschen gewesen, wenn nicht nur ein einziger den Ausgang gefunden hĂ€tte, sondern sich alle gleichzeitig gegenseitig ihrer Fesseln entledig hĂ€tten! Zum allerersten Mal in ihrem Leben hĂ€tten sie sich frei bewegen und von den rĂ€tselhaften Wandschatten abwenden können. Sie hĂ€tten hinter der Mauer die lodernde Lichtquelle und den Höhlenausgang entdeckt. Wahrscheinlich wĂ€ren ihre Blicke noch eine ganze Weile unglĂ€ubig in der Höhle umhergewandert, bis ihre gemeinsame Neugier die Furcht vor dem Unbekannten besiegt hĂ€tte.
Ja, vielleicht wÀre die Geschichte dann ganz anders ausgegangen. Vielleicht hÀtten sie sich gegenseitig an die HÀnde genommen und den steilen Höhlenausgang hinaufgeholfen. Sicherlich wÀre bei den meisten ein staunendes Schweigen eingetreten, wenn sie sich an das helle Sonnenlicht gewöhnt und zum ersten Mal einen klaren Blick auf die Wirklichkeit geworfen hÀtten. Vielleicht hÀtte irgendwann einer von ihnen ausgerufen:
âHe Kameraden, jetzt haben wir unser Leben lang in dieser Höhle gehockt und darĂŒber gestritten, was diese komischen Schattenbilder bedeuten. Was fĂŒr sonderbare Geschichten uns eingefallen sind, eine seltsamer als die andere! Ja, im GeschichtenerzĂ€hlen sind wir wirklich gut! Wie wĂ€re es also, wenn wir unsere Fantasie jetzt dafĂŒr nutzen, uns das Dasein auĂerhalb der engen Höhle so frei und hell, so abwechslungsreich und so liebevoll wie nur möglich zu gestalten?â
Ebenso, wie Platons Höhlengeschichte ein passendes Gleichnis fĂŒr unsere heutige Situation ist, kann uns auch das optimistisch weitergesponnene Szenario als Metapher dienen. Vor allem als Metapher dafĂŒr, wozu wir in der Lage sind, wenn wir unseren Geist von den lĂ€hmenden Angstbildern befreien.
Sowie auch als Beispiel dafĂŒr, wie stark unsere persönliche Meinung, unsere Ausstrahlung und GefĂŒhle die Menschen um uns herum beeinflussen und wie sehr wir uns mit einem positiven Gruppengeist gegenseitig unterstĂŒtzen und stĂ€rken können.
Jeder von uns hat inzwischen erfahren, wie abrupt die allgemeine Stimmung sinkt, wenn wir uns als Gruppe kollektiv gefangen fĂŒhlen und keinen Ausweg erkennen. Damit es dann nicht ganz so monoton im Gefangenenlager wird, wird die Spannung oft mit immer dĂŒsteren Szenarios aufrechterhalten. Das fĂŒhlt sich dann wenigstens noch ein bisschen lebendig an und verschafft ein vages GefĂŒhl von Kontrolle, auch wenn die Gruppenenergie dabei ausschlieĂlich destruktiv befeuert wird.
Dabei wĂ€re es so einfach, dieses verbreitete Gesellschaftsspiel umzukehren. Statt sich zu spalten und zu streiten oder sich gegenseitig in der Angsthypnose zu bestĂ€rken, lieĂe sich die Macht der inneren Bilder und Vorstellungen auch kraftvoll mit der hoch schwingenden Frequenz positiver GefĂŒhle kombinieren. Was einem als Einzelperson extrem schwer fallen mag, entwickelt in der Gruppe eine ganz eigene Dynamik. Positive Affirmationen und lebensbejahende Zukunftsvisionen lassen sich gemeinsam viel leichter, bunter und intensiver ausgestalten.
Jetzt sind wir selbst gefragt
Die Antworten, wie es in dieser scheinbar komplett verfahrenen Menschheitssituation lichtvoll und erfĂŒllend weitergehen könnte, liefern uns mit Sicherheit nicht unfĂ€hige Politiker oder gekaufte Wissenschaftler. Jetzt sind wir selbst gefragt. Wir selbst sind es, die uns die besten Antworten geben können. Wir selbst wissen am besten, wie eine âNeue NormalitĂ€tâ im positivsten Falle fĂŒr uns aussieht. Wir brauchen keinen Great Reset, wir brauchen keine stĂ€ndig raffinierteren, technischen Innovationen und immer dreistere medizinische Eingriffe beziehungsweise Ăbergriffe.
Was wir wirklich brauchen, ist die Erkenntnis, dass wir keine Plage fĂŒr unseren blauen Planeten sind, sondern vielmehr einzigartige, mitfĂŒhlende, kreative und schöpferische Wesen. GroĂartige Wesen, die irgendwann verlernt haben, was sie alles können und was sie wirklich, wirklich glĂŒcklich macht und langfristig gesund erhĂ€lt.
Wenn wir nicht mehr zulassen, dass uns die allgegenwĂ€rtige Angstmanipulation klein und defensiv macht, dass uns unsere Angst â egal vor was oder wem, Angst ist Angst â wie am ganzen Körper gefesselt mit dem RĂŒcken zur Wand sitzen lĂ€sst, können wir uns endlich wieder aufrichten. Wieder aufrichten aus einer gebeugten Opferhaltung, wieder entkommen aus der innerlichen Erstarrung und der stĂ€ndigen Anspannung, welcher Hammer wohl als nĂ€chstes auf uns niedersausen wird. Immer, wenn wir daran denken, was als nĂ€chstes Schlimmes auf uns zukommt, können wir uns nicht mehr zentrieren. Wir verlieren unsere innere StabilitĂ€t und Klarheit und fallen mutlos mitten hinein in ZukunftsĂ€ngste und Verlorenheit.
Die gröĂten AntriebskrĂ€fte, wieder bei uns selbst anzukommen, sind die Freude, der Mut und die Liebe. So gut wie jeder war schon mal verliebt. Vielleicht mag es fĂŒr den ein oder anderen schon ein Weilchen her sein, aber sicherlich ist es unvergessen. Niemand lĂ€uft in diesem Zustand mit gebeugtem Kopf und hochgezogenen Schultern herum, schaut Ă€ngstlich nach links und rechts und traut sich kaum, ĂŒber seine neue Liebe zu reden. Nein, natĂŒrlich nicht. Wir gehen stolz aufgerichtet, mit einem offenen, zugegeben, manchmal etwas verklĂ€rten, Blick. Wir fĂŒhlen uns unbesiegbar und wĂŒrden unser frisches GlĂŒck am liebsten laut in die Welt hinausposaunen.
Sich neu ins Leben verlieben
Aber wie könnten wir diesen Zustand der puren Lebensfreude erreichen, wenn alles grau und aussichtslos erscheint, wenn weit und breit nichts und niemand in Sicht ist, in den wir uns verlieben könnten? WĂ€re es da nicht eher normal und angebracht, uns vor all den Schreckensszenarien so weit wie nur möglich zu verkriechen und in uns selbst zurĂŒckzuziehen? Nun, da hĂ€tte ich einen Gegenvorschlag: Wie wĂ€re es, sich neu in das Leben zu verlieben?
Ja genau, sich gerade in dieser extrem angespannten Zeit bewusst dafĂŒr zu entscheiden, sich ins Leben verlieben, in ein Leben, dass völlig neu sortiert werden muss und uns in dem Wagnis, die vorgegebenen Bahnen zu verlassen, auch mit vielen Hindernissen konfrontieren wird. Klar, das kann ziemlich anstrengend werden, aber es kann sich auch erfrischend inspirierend sowie wohltuend authentisch und hoffnungsvoll anfĂŒhlen. Es fĂŒhrt uns auf kompromisslose Weise in den gegenwĂ€rtigen Moment, ins wache Gewahrsein im Hier und Jetzt.
Alle Sinne werden geschĂ€rft, jede Blume duftet stĂ€rker, jeder Baum leuchtet grĂŒner, jeder Vogel zwitschert fröhlicher, jeder unserer Schritte wird bewusster, jeder Satz bedachter, jede BerĂŒhrung achtsamer. Wollten wir da nicht schon immer hin?
Daher nun eine zweite, kĂŒhne Ăberlegung: Was hindert uns daran, diese manchmal so aussichtslos erscheinende Situation als Aufforderung zu betrachten, uns ohne Wenn und Aber unserer enormen Schöpferkraft bewusst zu werden, unsere MultidimensionalitĂ€t zu erkunden und ab sofort gezielt anzuwenden? Könnte es sein, dass genau darin unsere Aufgabe liegt? Dass wir uns erst scheinbar wehrlos mit dem RĂŒcken zur Wand befinden mĂŒssen, um endlich zu erkennen, wer wir wirklich sind?
Die Kraft der Acht
âSo ein Quatsch! Glaubt die ernsthaft, so ein bisschen Rosarot-Denken könnte uns da raushelfen?â Nun, ich kannâs Ihnen nicht verĂŒbeln, wenn Sie meine Ăberlegungen erst einmal weit von sich schieben. Doch diese Gedanken sind natĂŒrlich nicht allein âauf meinem Mist gewachsenâ und sie gehen auch weit ĂŒber ein simples âThink pinkâ hinaus. Viele Anregungen hierzu kamen aus verschiedensten, wissenschaftlich anerkannten Quellen.
Ein wesentlicher Impulsgeber fĂŒr mich ist die britische Wissenschaftsjournalistin und Autorin Lynne McTaggart (2). Sie gilt als eine der kompetentesten Stimmen zu den Themen Neues Bewusstsein und Quantenheilung und hat in maĂgeblichen Filmen aus den Bereichen Wissenschaft und SpiritualitĂ€t mitgewirkt. Ihr aktuellstes Buch erschien 2018 und trĂ€gt den Titel âDie Kraft der Acht: Wie die Intention einer kleinen Gruppe unser Leben heilen und die Welt verĂ€ndern kannâ (3).
Das HerzstĂŒck des Buches ist die Erkenntnis, welchen enormen, positiven Einfluss schon einzelne, kleine Gruppen durch eine regelmĂ€Ăige, fokussierte Meditation, also zum Beispiel die Gesundung eines erkrankten Mitmenschen, erzielen können. Die Autorin begleitete diese Gruppen ein Jahr lang und dokumentierte die Ergebnisse akribisch. Dabei kam es bei den EmpfĂ€ngern dieser liebevollen, meditativen Zuwendung zu erstaunlichen Erfolgen. Ja, man könnte auch sagen, zu echten Wundern.
Aber was das Allererstaunlichste daran ist: Auch die Sender, also die Meditierenden, konnten groĂartige, positive VerĂ€nderungen im eigenen Befinden erleben. Bis heute kann die Autorin trotz sorgfĂ€ltiger Studien und Beobachtungen nicht exakt benennen, woraus diese positiven Ergebnisse im Einzelnen resultieren. Ăbereinstimmend bei den Tausenden von Teilnehmern, die den vielen Gruppenintentionen beiwohnten, war jedoch eines:
Je mehr sie die eigenen Sorgen und WĂŒnschen hintenan stellten und sich stattdessen voller Hingabe und Liebe dem Wohlergehen anderer widmeten, umso besser ging es ihnen dabei selbst. Und plötzlich, wĂ€hrend sie ihre Intention auf die Linderung fremder Sorgen richteten, ordneten sich auch die eigenen Probleme.
Manche fĂŒhlten eine Art lichtvolle Energie beziehungsweise Lichtwesen, die sie bei ihrer liebevollen Zuwendung zu unterstĂŒtzen schienen. Sehr berĂŒhrt waren die Teilnehmer auch von dem engen Band der Verbundenheit, das sich mittels dieser Sessions mit vorher völlig fremden Menschen ergab und oft zu einer Art Verschmelzung fĂŒhlte, sodass sie sich nicht mehr als voneinander getrennte Gruppenmitglieder sondern als eine miteinander verwobene Einheit erlebten.
Anfang dieses Jahres, im Januar 2021, fĂŒhrte Lynne McTaggart ein weiteres, sehr eindrucksvolles Experiment durch. Dabei beschĂ€ftigte sie sich mit der Heilung von polarisierten Gemeinschaften (4 â aus einem Interview mit Dr. Joe Dispenza). Ihre Intentions-Gruppe war von sehr gegensĂ€tzlich denkenden Menschen besetzt, von Demokraten und Republikanern, von Afro-Amerikaner und Polizisten, von Covid-19 Genesenden und sogenannten Verschwörungstheoretikern.
Bei Menschen, die normalerweise nichts gemeinsam hatten, geschah plötzlich etwas AuĂergewöhnliches: Ihre Herzen schafften es, die tiefe, trennende Kluft der GegensĂ€tze zu ĂŒberwinden und machten aus Feinden Freunde, die sogar auĂerhalb des Gruppenexperiments in Kontakt blieben.
Zahlreiche Forschungsergebnisse belegen, wie immens wichtig es ist, liebevolle Verbindungen in unserem Leben zu pflegen. Und wie sehr wir mit jedem Menschen, dem wir begegnen, verbunden sind, ganz egal, wie gegensĂ€tzlich wir auch sein mögen. Unser ganzes Sein scheint darauf angelegt zu sein, MitgefĂŒhl zu empfinden und anderen helfen zu wollen. Altruismus macht uns tatsĂ€chlich gesĂŒnder und glĂŒcklicher. Besonders erstaunlich an positiven Intentionen, die nicht nur unser Geist kreiert, sondern vor allem auch unser Herz fĂŒhlt und unser inneres Auge sieht, ist die Möglichkeit, dadurch die Wirklichkeit StĂŒck fĂŒr StĂŒck neu zu gestalten.
So empfiehlt Lynne McTaggert kleinere, ĂŒberschaubare Meditationsgruppen, in denen sich die Teilnehmer zumindest online untereinander kennen. In diesem vertrauensvollen Rahmen gelingt es anscheinend besonders gut, die universelle âLiebesenergie anzuzapfenâ. Unser gemeinschaftliches, auf ein wohlwollendes Ziel ausgerichtetes Bewusstsein kann eine gĂ€nzlich neue RealitĂ€t kreieren, indem wir regelmĂ€Ăig die Ausrichtung unserer Gedanken und Herzen miteinander vernetzen.
Mit liebevoller Herz-KohÀrenz unsere Umgebung harmonisieren
Doch kann das tatsĂ€chlich funktionieren? Und wie ist es wissenschaftlich erklĂ€rbar? Nun, ich war bisher noch nie bei so bahnbrechenden Erfolgen anwesend, wie Lynne McTaggert sie schildert. Doch allein die kleinen âWunderâ, die ich bisher erleben durfte, waren schon sehr erstaunlich.
Ich bin auch keine Wissenschaftlerin und kann daher nur in einfachen Worten versuchen, diese VorgĂ€nge nachzuvollziehen. Unsere physische Welt besteht aus Atomen, Atome wiederum bestehen aus Energie. Wenn wir also unsere Welt verĂ€ndern wollen, mĂŒssen wir die Energie verĂ€ndern, in der sich diese Atome befinden. Das HeartMath Institut aus Kalifornien (5) beschĂ€ftigt sich schon seit vielen Jahren mit Herz-KohĂ€renz, also damit, wie eine liebevolle Herzensenergie auch alles um sich herum harmonisiert.
Unter anderem arbeitet das international tĂ€tige Institut mit empfindlichen Sensoren, die das Ungleichgewicht im autonomen Nervensystem immer und ĂŒberall messen und die positiven VerĂ€nderungen in Echtzeit ĂŒberprĂŒfen können. Das menschliche Herz erzeugt ein starkes elektro-magnetisches Feld in unserem Körper, welches um ein Vielfaches stĂ€rker ist als das unseres Gehirns. Unsere GefĂŒhle erzeugen elektrische und magnetische Wellen, die unser Herz aussendet und dabei sowohl unseren Körper beeinflusst als auch die Welt, in der wir leben.
Seit Menschengedenken hat sich der Homo Sapiens dafĂŒr entschieden, zu beten und eine spirituelle Verbindung zu etwas Höherem aufzubauen. Diese Gewohnheit hat er aus gutem Grund ĂŒber Jahrtausende aufrechterhalten. Als Mitglied der Menschheitsfamilie kann gerade heute â neben vielen anderen, wirkungsvollen Aktionen â jeder Einzelne von uns seine wertvolle Schöpferkraft zum Wohle aller einbringen. Egal, ob wir diese Kraft allein im KĂ€mmerchen fĂŒr uns fokussieren oder ob wir uns, frei nach dem Motto âDas Ganze ist mehr als die Summe aller Teileâ, in kleinen oder gröĂeren Intentions-Gruppen zusammenschlieĂen â wir alle sind kollektiv dazu aufgerufen, diese mĂ€chtige Ressource zu nutzen.
Und auch wenn Sie am Anfang meinen, dass sich gar nichts tut â bleiben Sie am Ball! Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen: Es ist Ă€hnlich wie beim Sport. Je mehr Sie trainieren, je öfter Sie in dieser dynamischen Energie mitschwingen, umso leichter wird es Ihnen fallen, Ihre liebevollen Visionen auszugestalten. Umso klarer werden Sie Ihre innere RealitĂ€t, umso schneller reale Erfolge erleben â zurĂŒck in ein gesundes Urvertrauen hin zu einer liebevollen, sich gegenseitig unterstĂŒtzenden Menschheit. In diesem Sinne: Film ab â wir ĂŒbernehmen die Regie!


Hier können Sie das Buch bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.studium-universale.de/platons-höhlengleichnis-text
(2) https://lynnemctaggart.com
(3) https://www.trinity-verlag.de/Buecher/282/DieKraftderAcht.html
(4) https://www.facebook.com/drjoedispenza.de/videos/776661019621433
(5) https://www.heartmath.org bzw. https://www.heartmathdeutschland.de
[https://www.rubikon.news/artikel/wir-ubernehmen-die-regie]